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(Mindestens) 29 % der Befragten halten also Baerbock für untauglich und Giroolaf für tauglich. Muss ich nicht verstehen.
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| | Zitat von Abso
(Mindestens) 29 % der Befragten halten also Baerbock für untauglich und Giroolaf für tauglich. Muss ich nicht verstehen.
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Das dürfte doch fast ausschließlich, so meine Vermutung, damit zusammenhängen, dass Baerbock noch kein Amt inne hatte.
Ich bin inzwischen wirklich nicht mehr sicher, ob Baerbock die richtige Kandidatin für die Grünen ist. Ohne dass ich sage, dass ich Habeck toll finde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 30.07.2021 17:47]
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Das hier ist auch son Knaller:
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Die 5% FDP sind ja am besten, einfach direkt & offen: lol Klima, wo ist Profit? 
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| | Zitat von Abso
(Mindestens) 29 % der Befragten halten also Baerbock für untauglich und Giroolaf für tauglich. Muss ich nicht verstehen.
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Wirecard-Aktionäre!
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"Politik in ihrem Sinn" kann halt alles sein. Von Zero-CO2-NAO bis Nach-mir-die-Sintflut werden die sich da schon richtig verteilt haben 
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| | Zitat von Abso
(Mindestens) 29 % der Befragten halten also Baerbock für untauglich und Giroolaf für tauglich. Muss ich nicht verstehen.
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Finde ich total nachvollziehbar, ohne es im entferntesten zu teilen. Die Wähler sind in Deutschland, ganz grob gesagt, in zwei ungefähr gleich große Lager geteilt. Dass die eine Hälfte davon, das bürgerlich-konservative und ökonomisch-liberale Lager, Baerbock als Kanzlerin strikt ablehnt und sich viel eher mit Olaf Scholz abfinden könnten, wenn man sie vor die Wahl stellt, ist doch logisch. Olaf Scholz hat bereits demonstriert, dass er in einigen Fragen deutlich gemäßigter (das progressive Lager würde es vermutlich anders nennen) auftritt, wenn es z.B. um Klimaschutz oder fiskalpolitische Fragen geht.
Tl;dr: Bevor ein durchschnittlicher CDU-, AfD- oder FDP-Wähler eine Kanzlerin Baerbock gutheißt, schluckt er lieber die Kröte Olaf Scholz. Liegt doch auf der Hand.
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Kröten können leider oft ganz giftig sein. 
Obwohl sie krötig-süß aussehen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 30.07.2021 17:51]
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Aus der Reihe „einmal mit Profis arbeiten“.
Der saarländische Landeswahlausschuss hat am Freitag nach langen Beratungen die Landesliste der Grünen für die Bundestagswahl abgelehnt.
| | Nach diversen Rücktritten und Parteigerichtsentscheidungen als Reaktion auf die Wahl von Ex-Parteichef Hubert Ulrich zum Spitzenkandidaten, hatten die Grünen die Liste auf einer Last-Minute-Vertreterversammlung kurz vor Auslaufen der Einreichungsfrist mit Jeanne Dillschneider auf Platz Eins aufgestellt. Mehrere Grünen-Delegierte aus Saarlouis hatten sich deshalb mit einem Schreiben an die Landeswahlleiterin gewandt und um intensive Prüfung gebeten.
Durch den Ausschluss der Delegierten sei in eklatanter Weise gegen das Demokratieprinzip verstoßen worden, so Landeswahlleiterin Monika Zöllner. Sie sprach von einem "schweren Wahlfehler". Da der Ausschluss gegen das Wahlrecht verstoße, empfahl sie, die Liste der Grünen nicht zuzulassen. Der Wahlausschuss folgte ihr einstimmig. | |
Aber da sind die Grünen in guter Gesellschaft:
Wahlausschuss lässt AfD Bremen nicht zur Bundestagswahl zu
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Die CDU vertritt die Haltung „Klimaschutz nur in den Maßen, dass er die wirtschaftliche Aktivität in Deutschland nicht gefährdet“. Wundert mich, dass das nur 17% vertreten. Das bedeutet, dass die Grünen - mit historisch immer weiter zunehmender Relevanz des Themas - tendenziell noch tiefer ins Fleisch der Union schneiden könnten.
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| | Zitat von Flashhead
Aus der Reihe „einmal mit Profis arbeiten“.
Der saarländische Landeswahlausschuss hat am Freitag nach langen Beratungen die Landesliste der Grünen für die Bundestagswahl abgelehnt.
| | Nach diversen Rücktritten und Parteigerichtsentscheidungen als Reaktion auf die Wahl von Ex-Parteichef Hubert Ulrich zum Spitzenkandidaten, hatten die Grünen die Liste auf einer Last-Minute-Vertreterversammlung kurz vor Auslaufen der Einreichungsfrist mit Jeanne Dillschneider auf Platz Eins aufgestellt. Mehrere Grünen-Delegierte aus Saarlouis hatten sich deshalb mit einem Schreiben an die Landeswahlleiterin gewandt und um intensive Prüfung gebeten.
Durch den Ausschluss der Delegierten sei in eklatanter Weise gegen das Demokratieprinzip verstoßen worden, so Landeswahlleiterin Monika Zöllner. Sie sprach von einem "schweren Wahlfehler". Da der Ausschluss gegen das Wahlrecht verstoße, empfahl sie, die Liste der Grünen nicht zuzulassen. Der Wahlausschuss folgte ihr einstimmig. | |
Aber da sind die Grünen in guter Gesellschaft:
Wahlausschuss lässt AfD Bremen nicht zur Bundestagswahl zu
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Sniedel hatte den impact im News nachgeschlagen:
| | Zitat von Sniedelfighter
Naja, 2017 fürs Saarland:
GRÜNE
Erststimme 26.116 4,5
Tweitstimme 35.117 6,0
Bundesweit:
GRÜNE
Erststimme 3.717.922 8,0
Zweitstimme 4.158.400 8,9
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not great, not terrible?
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Wenn man das mal auf aktuelle Umfragewerte hochrechnet sind das so 80-100k Stimmen? Starke Leistung.
Okay wahrscheinlich eher 50-60k weil die Grünen im Saarland schwächer als im Bund sind. Am Ende kann das locker das Zünglein an der Waage sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 30.07.2021 18:05]
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Natürlich macht das zahlenmäßig den Kohl nicht fett. Es unterstreicht nur den Eindruck, den die Grünen generell im Wahlkampf abgeliefert haben: Sie sind immer wieder unprofessionell. Dass das einem Sauhaufen wie der AfD oder irgendwelchen Splitterparteien passiert, erwartet man ja geradezu. Aber bei den Grünen? In die Ereignisse im Saarland hatte sich ja sogar die Bundesspitze eingemischt, um Einfluss auf die Liste zu nehmen. So ganz egal kann es also nicht sein.
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| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von Abso
(Mindestens) 29 % der Befragten halten also Baerbock für untauglich und Giroolaf für tauglich. Muss ich nicht verstehen.
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Finde ich total nachvollziehbar, ohne es im entferntesten zu teilen. Die Wähler sind in Deutschland, ganz grob gesagt, in zwei ungefähr gleich große Lager geteilt. Dass die eine Hälfte davon, das bürgerlich-konservative und ökonomisch-liberale Lager, Baerbock als Kanzlerin strikt ablehnt und sich viel eher mit Olaf Scholz abfinden könnten, wenn man sie vor die Wahl stellt, ist doch logisch. Olaf Scholz hat bereits demonstriert, dass er in einigen Fragen deutlich gemäßigter (das progressive Lager würde es vermutlich anders nennen) auftritt, wenn es z.B. um Klimaschutz oder fiskalpolitische Fragen geht.
Tl;dr: Bevor ein durchschnittlicher CDU-, AfD- oder FDP-Wähler eine Kanzlerin Baerbock gutheißt, schluckt er lieber die Kröte Olaf Scholz. Liegt doch auf der Hand.
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Dass es solche Leute gibt, kein Thema. Aber dass die sich auf >= 29 % summieren ist schon hart.
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von Abso
(Mindestens) 29 % der Befragten halten also Baerbock für untauglich und Giroolaf für tauglich. Muss ich nicht verstehen.
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Finde ich total nachvollziehbar, ohne es im entferntesten zu teilen. Die Wähler sind in Deutschland, ganz grob gesagt, in zwei ungefähr gleich große Lager geteilt. Dass die eine Hälfte davon, das bürgerlich-konservative und ökonomisch-liberale Lager, Baerbock als Kanzlerin strikt ablehnt und sich viel eher mit Olaf Scholz abfinden könnten, wenn man sie vor die Wahl stellt, ist doch logisch. Olaf Scholz hat bereits demonstriert, dass er in einigen Fragen deutlich gemäßigter (das progressive Lager würde es vermutlich anders nennen) auftritt, wenn es z.B. um Klimaschutz oder fiskalpolitische Fragen geht.
Tl;dr: Bevor ein durchschnittlicher CDU-, AfD- oder FDP-Wähler eine Kanzlerin Baerbock gutheißt, schluckt er lieber die Kröte Olaf Scholz. Liegt doch auf der Hand.
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Dass es solche Leute gibt, kein Thema. Aber dass die sich auf >= 29 % summieren ist schon hart.
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FDP, AfD und Union liegen zusammen bei über 50%. Dieser Block liegt, wenn er gezwungen wird sich zu entscheiden, näher bei Scholz als bei Baerbock.
Dass diese Fragen realpolitisch überhaupt keine Relevanz besitzen, zeigen ja die Umfragewerte für die SPD. Wir wählen nunmal keinen Kanzler.
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| | Zitat von Flashhead
Die CDU vertritt die Haltung „Klimaschutz nur in den Maßen, dass er die wirtschaftliche Aktivität in Deutschland nicht gefährdet“. Wundert mich, dass das nur 17% vertreten. Das bedeutet, dass die Grünen - mit historisch immer weiter zunehmender Relevanz des Themas - tendenziell noch tiefer ins Fleisch der Union schneiden könnten.
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Ohne zu wissen, wie wichtig den dazu Befragten der Klimaschutz ist, macht die Umfrage doch gar keine reelle Aussage.
Könnte man genauso fragen, welche Partei am ehesten die Interessen von Gurken vertreten würde. 90 % finden, dass die Gurkenliebhaber das bestimmt ganz toll machen würden. Da den Befragten Gurken aber eigentlich egal sind, wählen Sie trotzdem was anderes.
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Corona is halt hier, deshalb muss ich die scheiß Maske tragen. Das Klima is irgendwo am Nordpol und ein bisserl in NRW/RP, komm sitz mer aus!
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Wichtigste Probleme
Das schließt aber echt jeden mit ein, für die vernünftigen ist das Thema genauso wichtig wie den Schwurblern.
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In der Grafik sollte auch Laschet vorkommen
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von G-Shocker
Kann der sich nicht endlich komplett zur Ruhe setzen?
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Die Uhr tickt bei Bosbach schon ziemlich laut.
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Töchterchen erbt auch seine Hurensohnigkeit, keine Sorge. Ob sie immer noch mit Olli „Vorzeigespezialdemokrat“ Strank zusammen ist?
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Ne die haben sich wegen politischer Differenzen getrennt. 
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TIL: Das Saarland hat weniger Einwohner als Köln.
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CDU-Haudegen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 31.07.2021 10:29]
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| | Zitat von Aerocore
Ne die haben sich wegen politischer Differenzen getrennt.
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Immerhin viel früher als wie die Große Koalition.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 31.07.2021 11:22]
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Bisheriger Wahlkampf verbildlicht:
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Regenfotos sind aus irgendeinem Grund plötzlich ein Thema geworden.
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Oh Gott ist das peinlich. Und er twittert es auch noch selbst.
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Hat Habeck sein Regenbild net auch selbst getwittert?
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| Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |
