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| | Zitat von shibby
| | Zitat von Aspe
Bitte auf keinen Fall Bullet Point nach Bullet Point.
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das habe ich mir auch gedacht, jo.
| | Zitat von Aspe
Gibt sicher auch, ohne es geprüft zu haben, Tipps & Tricks auf Youtube.
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Was ich bisher gefunden habe ist echt totaler Müll. Vielleicht ist meine Suche noch nicht optimiert :/ Also wenn da jemand Empfehlungen hat, auch gerne her damit.
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Ich musste bei meinem Gespräch auch eine Präsentation halten. Medium war egal, ich habe mich für's Flipchart entschieden, weil ich damit am besten arbeiten kann. Ich muss dazu sagen, das mir sowas auch Spaß macht. Ich habe halt kurze Texte entworfen und die grafisch etwas eingebettet. Es ging um Bausteine für ein Webshop System, was ich dann grafisch auch ein bisschen so dargestellt habe. Von 5 Seiten waren ca. 1,5 mit Stichpunkten, Rest freihändig gestaltet. Mit meinen Erklärungen dazu, kam es richtig gut an. Die Stelle habe ich auch bekommen und mir wurde zudem ein mitwirken in Marketing Projekten angeboten 
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| | Zitat von focu$
| | Zitat von [GHF]Cop
| | Zitat von K4ll1mer0
Gibt es hier Leute die Erfahrung damit gemacht haben, Teamleiter vom eigenen Team zu werden? Also die jetzigen Kollegen dann unter sich zu haben?
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Ja.
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Hier auch. Alles cool
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Ich mache die Erfahrung gerade seit Anfang Juni.
Mal davon ab, dass ich selbst durch die Rolle jede Menge mehr Arbeit habe, weil ich mich erstmal reinfinden muss, probiere ich aktuell aus, wie ich die Leute, mit denen ich bis vor wenigen Wochen noch über "die da Oben" gemotzt habe, dazu bekomme, motiviert zu arbeiten und meinen Ansagen Folge zu leisten.
Ist ganz spannend zu sehen, wie das von den Kollegen aufgenommen wird.
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Nämlich überhaupt nicht?
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Neuer Arbeitsvertrag ist vorgestern eingetroffen. Geht heute mit der Post zum neuen Arbeitgeber letzter Arbeitstag ist der 15.08., Beginn beim neuen AG am 03.09.
Gekündigt ist natürlich auch schon. Montag nach meinem Urlaub muss ich das nur noch meinen Kollegen beibringen  
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Hat hier jemand Erfahrung mit der Durchführung von Führungskräftefeedbacks o. Ä. in größeren Organisationen?
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Ich hab mal an einem in einer oberen Bundesbehörde teilgenommen, falls dir das an Erfahrung reicht.  Was willst du denn wissen?
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| | Zitat von Smoking44*
Hat hier jemand Erfahrung mit der Durchführung von Führungskräftefeedbacks o. Ä. in größeren Organisationen?
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Pecon war ziemlicher Müll.
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Geht grob darum, den Rücklauf für nächstes Mal zu verbessern. Ich darf mich vielleicht demnächst mit den erhobenen Daten der letzten Iteration austoben, um Problemfelder zu identifizieren. Dachte, es könnte vielleicht jemand schon mal paar Standardtipps zum Besten geben.
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Gummibärchen an das Umfrageformular tackern und einen Amazon-Gutschein unter den Teilnehmern verlosen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von grufti am 19.07.2018 14:44]
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Meine Probezeit endet mit dem 1. August und bisher hat sich noch keiner zu einem Probezeitgespräch bemüht.
Ich prognostiziere das es keines geben wird. Schade das jetzt so geschludert wird, es hatte doch so gut angefangen.
Ich bin derzeit wirklich unzufrieden. Was mich massiv stört sind die sehr vielen Überstunden,
welche weder bezahlt noch ausgeglichen werden ("Kannst ja maln bisschen früher gehen!").
Das völlig selbstverständlich Wochenendarbeit und Frühdienst (auch ohne Gegenleistung) gefordert wird
und dazu kommt noch eine relativ hohe Leistungsanforderung zu der aber Stunden auf interne Projekte & Tätigkeiten nicht gerechnet werden.
Firmenwagen und Handy wurden mir eigentlich auch versprochen...
Ich hab ja echt kein Problem damit ordentlich Stunden zu machen, nur verschenken sehe ich halt wirklich nicht ein.
Ich hoffe da passiert noch was (unwahrscheinlich).
Ich für meinen Teil habe entschieden, dass ich mich jetzt noch etwas Ausbilden lasse, weil beibringen tun sie mir viel.
Das muss man zugeben und für meinen Lebenslauf ist es auch gar nicht so schlecht.
Länger als anderthalb bis maximal zwei Jahre möchte ich das aber wirklich nicht machen.
Das Gehalt stimmt einfach nicht.
Besonders tragisch ist eigentlich das im Vorstellungsgespräch sehr viel und lange darüber geredet wurde,
ob ich das denn auch längerfristig möchte, oder ob ich ein sprunghafter Typ bin.
Mein Geburtsort ist ja so weit weg, ob ich da eventuell wieder hin möchte irgendwann, ob ich da noch Familie habe,
wo meine Freundin her kommt und ob man da je nach Familienplanung hin ziehen will usw.
Klare Ansage: Wir suchen für länger und wir wollen nicht das jemand nach dem einlernen kthxbye macht.
Ich sehe jetzt nur leider nicht so richtig was von der anderen Seite getan wird, um zu verhindern dass ich kthxbye mache.
Dafür ist es aber wirklich eines der besten Teams in dem ich je gearbeitet habe.
Alles Typen mit denen ich auch privat Zeit verbringen würde und auch schon verbracht habe.
Ist doch alles kacke irgendwie...
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Läuft das bei den anderen denn genau so oder gibt es mehr Gratifikation außerhalb der Probezeit?
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Mal von selber ansprechen bzw Termin vereinbaren? Geht jetzt nicht so hervor, ob da von deiner Seite aus was passiert ist.
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Ein Kollege hat sich schon mal so richtig bei mir ausgekotzt deswegen. Ein weiterer hats mal angedeutet und ich sehe das mein Vorgesetzter quasi in der Firma wohnt.
Es geht nicht nur mir so und so groß ist die Firma ja auch nicht. (Das ist bestimmt eines der Argumente warum man Überstunden nicht bezahlen kann... )
Ersterer hat es schon mal im Chefbüro angesprochen, meinte aber das er dann von den beiden Geschäftsführern in die Ecke Argumentiert wurde. Eine Leistungsorientierte Bezahlung wurde zwar angeboten, was aber auch nichts bringt weil siehe oben von wegen interne Leistung zählt ja nicht.
So ne Art Angestellter Handelsvertreter mit den Nachteilen aus beiden Welten.
Ich wollte ja unbedingt wieder zu einer kleinen Bude. Ich muss echt mal was größeres mit nice Tarif oder so ausprobieren.
Ich will aber auf jeden Fall auch mal noch so ein Gespräch mit den beiden Geschäftsführern. Ganz ruhig und sachlich die Themen ansprechen und gucken was sie dazu sagen.
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Hmm, bei mir läuft es ja gerade recht wild. Manchmal frage ich mich, ob das einfach nur geil ist oder ob ich mich da übernehme.
Ich bin ja bereits vor knapp zweieinhalb Jahren über einen Headhunter aus Berlin von einer kleinen mittelständischen in meine jetztige - zugegeben immer noch relativ kleine - Firma. Hab mich dabei berufstechnisch ziemlich umorientiert, liegt mir aber viel mehr. Dass ich beim algorithmischen Handeln landen würde, hätte ich mir vorher auch nicht träumen lassen, aber macht doch Spaß und vor allem kann man hier mal etwas vernünftiger programmieren (und auch vor allem in C++).
Ja, was ist passiert? Auf Druck der Kollegen hatte ich mich dann doch nochmal auf LinkedIn angemeldet, dann aber nicht sonderlich viel drauf geschrieben, das Profil eigentlich nur fast minimal gefüllt und ein paar Kontaktanfragen genommen. Vor knapp einem Monat dann auf einmal eine Anfrage aus London, ob ich nicht für eine internationale Firma arbeiten wolle?
Nun, normalerweise hätte ich das weggeklickt, weil das meiste nur Schrott ist und außerdem war ich gerade sowieso nicht auf der Suche. Was mich dann aber stutzig gemacht hatte, war dass der gute Mensch mich offenbar gegoogelt hatte und ein ziemlich auf mich zugeschnittenes Profil hatte und tolle Gehaltsaussichten.
Nun, ich wollte das dann doch nicht pauschal ignorieren, ich hatte mich ja zwischendurch auch mal gefragt, ob sich eine große Firma im Lebenslauf nicht doch gut anfühlen würde und nochmal international werden? Jedenfalls hatte ich dann mit ihm telefoniert und ich hatte potentielles Interesse angemeldet und seither stehen wir eigentlich fast täglich im Kontakt.
Hatte mich dann noch ein Wochenende hingesetzt, und einen CV zusammengebastelt und schwupps hat er mich ins Bewerbersystem gesetzt. Weil die Firma ziemlch filtert (manche bezeichnen den Interviewprozess online als auf Google-Niveau, wenn auch nicht ganz so krass, trotzdem deutlich härter als anderswo) hatten wir aber beide die Möglichkeit ins Auge gefasst, dass es nicht klappen könnte und weil er meinen CV ungefragt noch einer großen Bank in London gezeigt hat, hatte ich noch ein weiteres Telefonat.
Ich hatte dann zuerst das Gespräch mit der letzteren Firma, die dann so wissen wollte, was ich im Moment so mache und der war dann total interessiert. Ich aber nicht so sehr, war fast ein wenig frech, aber offensichtlich wollten sie mich doch in London persönlich sehen, hätten aber die Reisekosten nicht übernommen.
Dann ging das erst mit der ersten Firma weiter, nachdem die Leute aus dem HR aus dem Urlaub bzw. von der Krankheit zurück waren und das Team aus NY (eineinhalb Wochen später) ging's dann gleich los. Das war dann zum Glück reinzufällig auf vorher geplante Urlaubstage gefallen. Kurz über sich erzählen, dann sofort vorprogrammieren auf hackerrank.com zu verschiedenen Aufgaben. Im Anschluss noch 2/3 Fragen und dann "sie melden sich".
Ging allerdings alles nur über den Headhunter, der mir auf Schritt und Tritt gefolgt war. Zwei Tage später dann "I don't have good news - I have great news! You're scheduled for a video conference". Zwischendurch nochmal Algorithmen- und Programmiersprachenkenntnise uptodate bringen, dann gab's eine zweistündige Videokonferenz. Diesmal mit zwei Leuten aus einem anderen Team. Wieder das gleiche Spiel, nur nochmal härter. Viele zusätzliche Fragen, auf den Zahn fühlen. Danach "wir melden uns".
Am gleichen Abend dann wieder Anruf vom HH "they really liked you and want to have you over! They'll contact you beginning of next week to book a flight, just let me know when you can get a few days off".
Gleichzeitig habe ich dann noch einen Tag extra eingeplant um noch die Bank zu besuchen. Da war ich dann Anfang letzter Woche, Easyjet, Zug, Hotel, etc... sauheiß (Hitzewelle mit 30!) - zum ersten mal in London, etwas überwältigt von allem.
Montag morgen kurz nach 8 mit dem HH getroffen, der total hyper war, mir dann einen Kaffe gekauft hat, der aber so heiß war, dass das nicht mehr viel gebracht hat. Ins Gebäude (Neubau im Zentrum London, holy shit), Anmeldung, wurde in die hausinterne Lobby geführt und habe auf dem Sofa gewartet. 15 Minuten später wurde ich dann in einen gläsernen Meetingraum geführt und dort war ich dann bis auf eine kurze Mittagspause (Magen war alledings auf halb 8) bis nach 18 Uhr, 9 Gespräche mit 1 oder 2 Personen, davon 3 Stunden wildeste Programmieraufgaben, Problemlösungen, Denkansätze, Designfragen, Ausquetschen bezüglich Motivation und hast du nicht gesehen.
Im Anschluss war ich so platt und voller Adrenalin, mein ganzer Körper war nur zwischen Zittern und Beben. HH kam wieder angestürmt und hat sich 10 Minuten Zeit genommen, bevor er wieder abgestürmt ist. Ok, durch London gefahren, nächsten Hotel gesucht, 2h aufs Bett geworfen zum Runterkommen, essen, schlafen...
Nächster Tag in Canary Wharf die Bank aufgesucht. Da saß ich dann auch nochmal bis um halb 3 fest, auch mit vielen Fragen und Tests, aber da hatte ich eher das Feedback, dass sie mich unbedingt haben wollte. Der Teamleiter hat mit mir zusammen gegessen zwischendurch. Eigentlich ziemlich cooler Job, coole Firma (die meisten Leute waren auch schon viele viele Jahre da und die Teams schienen fast sowas wie ne kleine Familie zu sein), nur das Großraumbüro war etwas abturnend.
Im Anschluss nochmal kurz mit dem HH getroffen, dann wieder in den Zug zurück zum Flughafen und kurz vor Mitternacht zuhause erstmal halbtot ins Bett gefallen. Den Rest der Woche ohne mir was anmerken zu lassen wieder zur Arbeit und festgestellt, das ich mir erstmal einen schönen Erkältungsvirus eingefangen habe.
Zwischendurch Anrufe vom HH über was-wäre-wenn, war dann etwas genervt, ob er mir nicht mal einen Tag zum Ausruhen geben könne.
Am Donnerstag habe ich dann erst von der zweiten Firma, dann von der ersten gehört. Mich hat fast der Schlag getroffen. Anscheinend hat der HH beide Firmen gegeneinander ausgespielt, weil beide mich haben wollten und das Angebot in (aus meiner Sicht) astronomische Höhen geschraubt.
Ich meine, der Job ist sicher deutlich härter, 45h Arbeitswoche usw..., amerikanische Verhältnisse und London ist nicht günstig, aber dass man mir mehr als das doppelte angeboten hat, als was ich im Moment verdiene, hat mich ziemlich umgehauen.
Ja, heute habe ich meiner ahnungslosen Firma erstmal die Kündigung überreicht, wg. Fristen und allem (3 Monate jeweils zum 1.) und die wie immer drängeln.
Hab hier jetzt auch den Vertrag zum Unterschreiben. Mit dem Vorbehalt eines detaillierten Backgroundchecks (von dem man mir vorher nichts gesagt hatte, der aber schlimmer aussieht als die spanische Inquisition von einer darauf spezialisierten Firma) - bei dem hoffentlich nichts schiefgeht - sonst steh ich ohne Job da.
Ich frag mich immer noch, ob das jetzt genial oder kamikaze ist...
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Also jetzt nicht die Bank, sondern der andere Kandidat, richtig?
Muss man natürlich wissen, ob man sich das antun will, aber... klingt doch ganz geil.
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Das Geld in London relativiert sich relativ schnell, da die Lebenshaltungskosten ziemlich astronomisch sind. Wenn du Bock auf schlechtes Wetter (nicht zu unterschätzen, fand ich in meinem Jahr England teils echt anstrengend) und horrende Pendelzeiten hast, gönn dir London.
* edit: erkundige dich vllt. was die Jungs da post-Brexit für Pläne haben dich legal weiterzubeschäftigen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fragment am 24.07.2018 0:59]
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Wie ist das mit dem bevorstehenden Brexit?
Wollen da nicht alle langfristig weg aus London/UK?
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Ja, dass London schon sehr teuer ist, ist mir schon klar, aber das Angebot ist unglaublich... Ja, habe der ersten Firma zugesagt, nicht der Bank.
Brexit, ja, hab ich auch schon gefragt, aber die meinten, ich solle mir da keine Gedanken machen, die würden schon für ihre Leute sorgen. Die haben ja jetzt schon jede Menge Nicht-EU-Leute, die sie beschäftigen und laut internen Plänen der Regierung, die sie momentan ausarbeiten, würden die Arbeitgeber denen irgendwie die Listen der Mitarbeiter aus der EU, die sie behalten wollen einfach zukommen lassen und dann würde man sich um alles kümmern. Gerade die Engineering-Abteilungen sind ja nicht unbedingt, was die Arbeit angeht, an Regulierungen gebunden.
PS: Schlechtes Wetter hab ich auch hier in Hamburg. Meistens. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Schalentier am 24.07.2018 7:48]
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| | Zitat von moha
Besonders tragisch ist eigentlich das im Vorstellungsgespräch sehr viel und lange darüber geredet wurde,
ob ich das denn auch längerfristig möchte, oder ob ich ein sprunghafter Typ bin.
Mein Geburtsort ist ja so weit weg, ob ich da eventuell wieder hin möchte irgendwann, ob ich da noch Familie habe,
wo meine Freundin her kommt und ob man da je nach Familienplanung hin ziehen will usw.
Klare Ansage: Wir suchen für länger und wir wollen nicht das jemand nach dem einlernen kthxbye macht.
Ich sehe jetzt nur leider nicht so richtig was von der anderen Seite getan wird, um zu verhindern dass ich kthxbye mache.
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Dass so viel Persönliches gefragt wird finde ich ziemlich anmaßend...
@Schalentier: nice, klingt spannend, do it!
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Um wie viel Kohle geht es hier jetzt?
E-Street... No retreat, no surrender
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2229,29 Pfund. Eine potsche Standardmutter quasi.
Anyway, klingt doch cool. Wenn du nix hast was dich in Deutschland hält, do it.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 24.07.2018 8:21]
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Lebenshaltungskosten in London würde ich mal ganz pauschal als doppelt so hoch einschätzen. Ergo müsste das Gehalt ja mindestens 2,5 Fach sein, sonst lohnt es sich nicht
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Mmm, kann man über Geld sprechen, bin ich ja nicht so wild drauf? Es ist in Pfund eine sechsstellige Zahl und ein nicht gerade kleiner Bonus kommt auch noch dazu.
(ja, das Gehalt ist am Ende tatsächlich fast 2,5 mal so hoch)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Schalentier am 24.07.2018 8:28]
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| | Zitat von statixx
2229,29 Pfund.
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netter Tagessatz
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Mein Tipp: Schau dir einfach Mal an, wo und wie du wohnen möchtest in London. Je nach Gegend kann das obszön teuer sein und dann schaust du ob danach noch ein ausreichend großer Teil deines Geldes übrigbleibt.
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| | Zitat von Schalentier
Brexit, ja, hab ich auch schon gefragt, aber die meinten, ich solle mir da keine Gedanken machen, die würden schon für ihre Leute sorgen. Die haben ja jetzt schon jede Menge Nicht-EU-Leute, die sie beschäftigen und laut internen Plänen der Regierung, die sie momentan ausarbeiten, würden die Arbeitgeber denen irgendwie die Listen der Mitarbeiter aus der EU, die sie behalten wollen einfach zukommen lassen und dann würde man sich um alles kümmern. Gerade die Engineering-Abteilungen sind ja nicht unbedingt, was die Arbeit angeht, an Regulierungen gebunden.
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Das klingt schon etwas schön geredet. Musst dich dann auch mal bzgl. Steuern und Altersvorsorge bei Arbeit in einem Nicht-EU-Land schlau machen.
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| Thema: Vorstellungsgespräche 15 ( maximum overbusiness ) |
