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Warum raten denn die Hausärzte von der Impfung ab?
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Als Arzt will man doch das Menschen krank werden.
Denk doch mal nach
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| | Zitat von Oli
Disclaimer: ich bin natürlich für Impfung und für unser Kind folgen wir einfach der stiko Empfehlung.
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haben wir uns so lange nicht mehr gesehen? 
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Wenn man nie mehr als knöcheltief in irgendwelchen Pflanzen unterwegs ist, kriegt man keine Zecken. So einfach ist das.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Ich bin gerade dabei, mich impfen zu lassen. Ich lebe allerdings auch im Risikogebiet und stecke regelmäßig knie- bis brusttief in irgendwelchem Gestrüpp.
Das Hässliche an FSME ist, dass sie ggf. sehr früh übertragen wird, im Gegensatz zu Borelliose.
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| | Zitat von Sniedelfighter
| | Zitat von Oli
Disclaimer: ich bin natürlich für Impfung und für unser Kind folgen wir einfach der stiko Empfehlung.
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haben wir uns so lange nicht mehr gesehen?
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Ewig. 
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| | Zitat von Absonoob
Wenn man nie mehr als knöcheltief in irgendwelchen Pflanzen unterwegs ist, kriegt man keine Zecken. So einfach ist das.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Ich bin gerade dabei, mich impfen zu lassen. Ich lebe allerdings auch im Risikogebiet und stecke regelmäßig knie- bis brusttief in irgendwelchem Gestrüpp.
Das Hässliche an FSME ist, dass sie ggf. sehr früh übertragen wird, im Gegensatz zu Borelliose.
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Man muss noch hinzufügen, dass selbst wenn man sich infiziert, nur in ca. 1% der Fälle ein schwerer Krankheitsverlauf zu erwarten ist.
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| | Zitat von Oli
Weil es extrem unwahrscheinlich ist sich anzustecken.
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Trotzdem ist der Aufwand vernachlässigbar im Vergleich zu all dem Scheiß, wenn du es bekommst. In meinem direkten Umfeld passiert, morgens dann nach ein paar Tagen grippeähnlichen Problemen mit Halbseitenlähmung aufgewacht.
Hat lange gedauert, das wieder hinzubekommen, ging aber nochmal gut. Aber das los wäre mit den zwei Kindern etc., wenn das nicht wieder geklappt hätte....
Ja, die Impfung hilft nicht gegen alles und hält auch nicht so lange wie andere, aber wenn man nunmal in einem Gebiet lebt mit viel Zeckenpotenzial und man sich gerne draußen aufhält, ist das doch zumindest ein Schritt nach vorne.
/@über mir: Natürlich ist die Chance gering, aber wenn du der eine bist und die Lebensumstände es quasi nicht erlauben, dann hilft dir die Statistik nichts.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tharan am 21.09.2018 12:58]
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See a badge, stick it in your vag.
Nature's pocket.
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| | Zitat von Absonoob
Wenn man nie mehr als knöcheltief in irgendwelchen Pflanzen unterwegs ist, kriegt man keine Zecken. So einfach ist das.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Ich bin gerade dabei, mich impfen zu lassen. Ich lebe allerdings auch im Risikogebiet und stecke regelmäßig knie- bis brusttief in irgendwelchem Gestrüpp.
Das Hässliche an FSME ist, dass sie ggf. sehr früh übertragen wird, im Gegensatz zu Borelliose.
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Wieso als Spoiler?
Das machts am Handy echt anstrengend zu lesen.
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Dann weiß ich ja, wo sie das nächste mal nachschauen werden. Und danach! Und danach! Jedes verdammte mal! Jedes mal! Wirklich!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cLam am 21.09.2018 13:00]
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| | Zitat von DopeFlash
Wieso als Spoiler?
Das machts am Handy echt anstrengend zu lesen.
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Kein pOT-Droid, kein Mitleid.
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| | Zitat von Tharan
| | Zitat von Oli
Weil es extrem unwahrscheinlich ist sich anzustecken.
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Trotzdem ist der Aufwand vernachlässigbar im Vergleich zu all dem Scheiß, wenn du es bekommst. In meinem direkten Umfeld passiert, morgens dann nach ein paar Tagen grippeähnlichen Problemen mit Halbseitenlähmung aufgewacht.
Hat lange gedauert, das wieder hinzubekommen, ging aber nochmal gut. Aber das los wäre mit den zwei Kindern etc., wenn das nicht wieder geklappt hätte....
Ja, die Impfung hilft nicht gegen alles und hält auch nicht so lange wie andere, aber wenn man nunmal in einem Gebiet lebt mit viel Zeckenpotenzial und man sich gerne draußen aufhält, ist das doch zumindest ein Schritt nach vorne.
/@über mir: Natürlich ist die Chance gering, aber wenn du der eine bist und die Lebensumstände es quasi nicht erlauben, dann hilft dir die Statistik nichts.
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In bawü und so ist das Infektionsrisiko viel höher als in Hessen, da würde ich es auch vielleicht machen.
Am Ende ist es immer ein Abwägen, welches Risiko man einzugehen bereit ist. Auch wenn man aufs Fahrrad steigt, Auto fährt o. ä. Ich finde nur, dass die STIKO bei bestimmten Empfehlungen etwas undifferenziert empfiehlt, und vertraue ihr deshalb nicht blind.
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von Tharan
| | Zitat von Oli
Weil es extrem unwahrscheinlich ist sich anzustecken.
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Trotzdem ist der Aufwand vernachlässigbar im Vergleich zu all dem Scheiß, wenn du es bekommst. In meinem direkten Umfeld passiert, morgens dann nach ein paar Tagen grippeähnlichen Problemen mit Halbseitenlähmung aufgewacht.
Hat lange gedauert, das wieder hinzubekommen, ging aber nochmal gut. Aber das los wäre mit den zwei Kindern etc., wenn das nicht wieder geklappt hätte....
Ja, die Impfung hilft nicht gegen alles und hält auch nicht so lange wie andere, aber wenn man nunmal in einem Gebiet lebt mit viel Zeckenpotenzial und man sich gerne draußen aufhält, ist das doch zumindest ein Schritt nach vorne.
/@über mir: Natürlich ist die Chance gering, aber wenn du der eine bist und die Lebensumstände es quasi nicht erlauben, dann hilft dir die Statistik nichts.
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In bawü und so ist das Infektionsrisiko viel höher als in Hessen, da würde ich es auch vielleicht machen.
Am Ende ist es immer ein Abwägen, welches Risiko man einzugehen bereit ist. Auch wenn man aufs Fahrrad steigt, Auto fährt o. ä. Ich finde nur, dass die STIKO bei bestimmten Empfehlungen etwas undifferenziert empfiehlt, und vertraue ihr deshalb nicht blind.
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Nur als Hinweis:
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2018-09/krankheitsuebertraeger-zecken-klimawandel-gesundheit
Zecken werden jedes Jahr übler und wandern weiter nach Norden. Zudem bekommen wir es auch immer mehr mit invasiven Arten zu tun.
Besonders dieses Jahr hat den Sauviechern viel Spaß gemacht. Also das bei deiner Abwägung auch im Kopf behalten.
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Oli
| | Zitat von Tharan
| | Zitat von Oli
Weil es extrem unwahrscheinlich ist sich anzustecken.
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Trotzdem ist der Aufwand vernachlässigbar im Vergleich zu all dem Scheiß, wenn du es bekommst. In meinem direkten Umfeld passiert, morgens dann nach ein paar Tagen grippeähnlichen Problemen mit Halbseitenlähmung aufgewacht.
Hat lange gedauert, das wieder hinzubekommen, ging aber nochmal gut. Aber das los wäre mit den zwei Kindern etc., wenn das nicht wieder geklappt hätte....
Ja, die Impfung hilft nicht gegen alles und hält auch nicht so lange wie andere, aber wenn man nunmal in einem Gebiet lebt mit viel Zeckenpotenzial und man sich gerne draußen aufhält, ist das doch zumindest ein Schritt nach vorne.
/@über mir: Natürlich ist die Chance gering, aber wenn du der eine bist und die Lebensumstände es quasi nicht erlauben, dann hilft dir die Statistik nichts.
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In bawü und so ist das Infektionsrisiko viel höher als in Hessen, da würde ich es auch vielleicht machen.
Am Ende ist es immer ein Abwägen, welches Risiko man einzugehen bereit ist. Auch wenn man aufs Fahrrad steigt, Auto fährt o. ä. Ich finde nur, dass die STIKO bei bestimmten Empfehlungen etwas undifferenziert empfiehlt, und vertraue ihr deshalb nicht blind.
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Nur als Hinweis:
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2018-09/krankheitsuebertraeger-zecken-klimawandel-gesundheit
Zecken werden jedes Jahr übler und wandern weiter nach Norden. Zudem bekommen wir es auch immer mehr mit invasiven Arten zu tun.
Besonders dieses Jahr hat den Sauviechern viel Spaß gemacht. Also das bei deiner Abwägung auch im Kopf behalten.
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Wobei mit den "neuen" Zeckenarten wieder andere Krankheiten ins Spiel kommen, vor denen die FSME-Impfung nicht schützt.
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Stimmt. Mein Fokus lag auch eher auf der Wanderung nordwärts, da Oli mit dem geringen Risiko argumentierte, genau dieses aber langsam wächst.
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von Tharan
| | Zitat von Oli
Weil es extrem unwahrscheinlich ist sich anzustecken.
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Trotzdem ist der Aufwand vernachlässigbar im Vergleich zu all dem Scheiß, wenn du es bekommst. In meinem direkten Umfeld passiert, morgens dann nach ein paar Tagen grippeähnlichen Problemen mit Halbseitenlähmung aufgewacht.
Hat lange gedauert, das wieder hinzubekommen, ging aber nochmal gut. Aber das los wäre mit den zwei Kindern etc., wenn das nicht wieder geklappt hätte....
Ja, die Impfung hilft nicht gegen alles und hält auch nicht so lange wie andere, aber wenn man nunmal in einem Gebiet lebt mit viel Zeckenpotenzial und man sich gerne draußen aufhält, ist das doch zumindest ein Schritt nach vorne.
/@über mir: Natürlich ist die Chance gering, aber wenn du der eine bist und die Lebensumstände es quasi nicht erlauben, dann hilft dir die Statistik nichts.
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In bawü und so ist das Infektionsrisiko viel höher als in Hessen, da würde ich es auch vielleicht machen.
Am Ende ist es immer ein Abwägen, welches Risiko man einzugehen bereit ist. Auch wenn man aufs Fahrrad steigt, Auto fährt o. ä. Ich finde nur, dass die STIKO bei bestimmten Empfehlungen etwas undifferenziert empfiehlt, und vertraue ihr deshalb nicht blind.
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Das Risiko ist inzwischen in Hessen, RLP und großen Teilen von NRW genauso hoch wie in Süddeutschland, weil das Zeckenviechzeug durch die angenehmen Temperaturen sich auch dort heimisch fühlt.
RKU
Alte und neue Zecken für alle
e: ach, spät dran.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 21.09.2018 16:01]
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Aluhut auf, es geht wieder rund.
AfD-Fraktionschef und Herausgeber der rechten Hessen Depesche.
Landtagsabgeordneter in NRW
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Und Wahrheitsbeauftragter der NRW-Fraktion für Syrienfragen!
Solche wichtigen Ämter sollte man nicht unerwähnt lassen.
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Hm. Vielleicht sollte man Bernds Wunschmethoden gegen diese Leute .... neeeeeeein, aus, sitz, platz!
(Aber vielleicht sowas wie diese Raumschiffsache mit den Telefondeinfizierern und Immobilienmaklern...?)
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| | Zitat von DopeFlash
Sehr unterhaltsam.
Leider bringt das nicht weiter, Freunde von mir, gerade Eltern geworden, sind sich unsicher mit dem Impfen, der Kinderarzt informiert nicht ordentlich sondern sagt nur "auf jeden Fall gleich die Sechsfachimpfung". Warum die sinnvoll ist (zB der Teil, der gegen Grippe schützt) wird nicht ausreichend erläutert.
Jetzt haben sie sich ein Buch eines Scharlatans gekauft, der natürlich alles "wissenschaftlich" begründet und sogar "Beweise" liefert - natürlich fehlt bei beiden das Verständnis, das richtig einzuordnen (obwohl zumindest einer Ingenieur wird und dementsprechend nicht ungebildet ist).
Ich bin ja grundsätzlich gegen "Ängste und Sorgen ernst nehmen", wenn es um Ossis geht. Aber hier geht's dann halt ums Kindeswohl, da muss sich doch mal jemand finden, der das vernünftig, verständlich und ausführlich erklärt. Ich habe kein Buch gefunden, das erklärt, warum man Impfen sollte.
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Hier hake ich gerne mal kurz ein, um eine eventuell vorhandene Wissenslücke bei mir eventuell schließen zu können.
Ich hatte vor einiger Zeit ein Gespräch mit einem guten Freund, er hat 2 Stiefsöhne ist ziemlich gebildet und hält erstmal per Se nichts von komischer Selbstmedikation oder Verschwörungstheorien. Ist jedoch sehr Ernährungsbewusst unterwegs und ein kleiner Hippie.
In dem Gespräch ging es um die Impfnung seiner Stiefsöhne und seines kommenden Kindes. Er sprach da von einer Mehrfachimpfung in der _eine_ Impfung umstritten sein soll, da sie die Blut Hirn Schranke umgeht bei kleinkindern und man halt in Deutschland nicht einzeln Impfen dürfe. Um diese Impfung im frühen Kindesalter zu umgehen ist dann seine Frau wohl mit ihren Kindern bis in die Schweiz gefahren um ihre Kinder vor der Impfung zu schützen die sie jetzt nachholen sollen wo sie älter sind.
Weiß jemand worum es da geht und was da dran ist? -
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MMR (Masern/Mumps/Röteln)?
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HiB in der 6-Fach?
Ich bezweifle, dass eine Impfung die BHS "umgehen" kann, Babys haben die eh kaum ausgebildet also kommt so gut wie alles durch.
Vllt meint er, dass die Impfung zu sehr die Abwehrbarrieren schwächt und so die Ausbildung der BHS verlangsamt, das hast du aber bei allen Impfungen mehr oder weniger.
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Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die Kassiererin der vor mir bezahlenden alten Dame vor, sie möge doch beim nächsten Einkauf ihre Einkaufstasche mitbringen, denn Plastiktüten seien schlecht für die Umwelt.
„Da haben Sie Recht“ entschuldigt sich die alte Dame „doch leider war ich in Eile und habe meine Einkaufstasche entgegen meiner Gewohnheit zu Hause vergessen". Die junge Frau erwidert:
„Ja wissen sie, unser Problem ist nämlich, dass Ihre Generation sich keine Gedanken darüber gemacht hat, in welch schlechtem Zustand sie die Umwelt uns und den zukünftigen Generationen hinterlässt. Umweltschutz ist sicherlich ein Fremdwort für Sie".
„Das stimmt. Unsere Generation kannte keinen Umweltschutz – war auch gar nicht nötig, denn Sprudel- und Bierflaschen gaben wir an den Laden zurück in dem wir sie gekauft hatten. Von dort gingen sie an den Hersteller, der die Flaschen wusch, sterilisierte und auffüllte, so dass jede Flasche unzählige Male benutzt wurde. Die Milch holten wir beim Milchhändler in unserer eigenen Milchkanne ab. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Für unsere Gemüseeinkäufe benutzten wir Einkaufsnetze, für den Resteinkauf unsere Einkaufstaschen. Vergaßen wir sie, so packte uns der Händler den Einkauf in braune Papiertüten, die wir zu Hause für viele Zwecke weiter verwendeten, z.B. zum Einpacken der Schulbücher, die uns von der Schule unter der Auflage, dass wir sie gut behandeln, kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Nach Beendigung des Schuljahres wurden sie wieder eingesammelt und in gutem Zustand an den nachfolgenden Jahrgang weiter gereicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Wir stiegen Treppen hoch, denn Aufzüge oder Rolltreppen gab es nicht so wie heute in jedem Kaufhaus oder Bürogebäude. Wir gingen zu Fuß die paar Schritte zum nächsten Lebensmittelgeschäft und benutzten dazu keinen 300 PS starken Geländewagen. Sie haben Recht, Umweltschutz kannten wir nicht.
Damals wuschen wir die Babywindeln, weil es keine Einwegwindeln gab. Wir trockneten die Wäsche nicht in einem Strom fressenden Trockner, sondern mit Wind- und Solarenergie auf der Wäscheleine aus Hanf. Die Kleidung der Kinder ging stets an die jüngeren Geschwister, denn immer neue Kinderkleidung konnten wir uns nicht leisten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Im Haus hatten wir ein einziges Radio und später einen kleinen Fernseher mit einem Bildschirm in Taschentuchgröße. In der Küche gab es keine elektrischen Maschinen. Alles wurde von Hand geschnitten, geraspelt, geschält. Als Polstermaterial für Päckchen oder Pakete benutzten wir alte Zeitungen, kein Styropor oder Plastikblasen. Der Rasenmäher wurde mit der Hand geschoben, machte keinen Krach und keinen Gestank. Das war unser Fitnesstraining, weshalb wir keine Fitnessstudios mit elektrischen Laufbändern und anderem Energie fressenden Unsinn benötigten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Das Wasser tranken wir aus der Leitung und benötigten dazu keine Plastiktasse oder Plastikflasche. Unsere leeren Schreibfüller wurden wieder mit Tinte gefüllt, anstatt neue zu kaufen. Papier wurde beidseitig beschrieben. Stumpfe Rasierklingen wurden ersetzt, und nicht gleich ein neuer Rasierapparat gekauft. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Damals fuhren unsere Kinder mit dem Bus, der Straßenbahn, dem Fahrrad oder gingen zu Fuß zur Schule. Einen 24-stündigen Taxiservice der Mutter mit dem 50.000 EUR teuerem Auto gab es nicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
In jedem Zimmer gab es eine Steckdose und keine Steckdosenleisten für unzählige Stromfresser, und wir benötigten auch kein von einem 35.000 Kilometer entfernten Satelliten gesteuertes System, um die nächste Imbissbude zu finden. Jedoch Umweltschutz kannten wir nicht.
Aber bedenken Sie:
Es ist traurig, wenn die junge Generation sich darüber beklagt, wie verschwenderisch wir Alten gelebt haben, nur weil wir keinen Umweltschutz kannten? Glaubt sie wirklich, wir Alten benötigen eine Belehrung von euch Grünschnäbeln? Und dann auch von einem Mädchen,das mir noch nicht einmal das Wechselgeld heraus geben kann, ohne die elektronische Kasse zu befragen.
Schönen Tag noch....
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| | Zitat von Skywalkerchen
Ich bezweifle, dass eine Impfung die BHS "umgehen" kann, Babys haben die eh kaum ausgebildet also kommt so gut wie alles durch.
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Eben, also lagert sich schön das Quecksilber, Aluminium und der andere "Dreck" im Gehirn ab. Das weiss ich nun nach zwei Minuten Google 
Echte Ärzte halten das natürlich für Unfug.
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| | Zitat von Skywalkerchen
Amen.
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Ist halt nur die halbe Wahrheit. Der Rhein war zu Omas Zeiten nicht umsonst der dreckigste Fluss Europas, das Waldsterben war keine Einbildung (und lässt sich neben Polens Kohleindustrie heute noch schön beobachten) und der Straßenverkehr wurde gerade durch das Wirtschaftswunder ein riesiges Problem.
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| | Zitat von Parax
In jedem Zimmer gab es eine Steckdose und keine Steckdosenleisten für unzählige Stromfresser, und wir benötigten auch kein von einem 35.000 Kilometer entfernten Satelliten gesteuertes System, um die nächste Imbissbude zu finden. Jedoch Umweltschutz kannten wir nicht.
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GPS-Satelliten sind bekanntlich auf 20.000km unterwegs. "Oma" hat keine Ahnung, kann ich nicht ernst nehmen.
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Außerdem hat Oma Hitler gewählt.
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| | Zitat von [Skeletor]
Außerdem hat Oma Hitler gewählt.
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Jup. Hängt sie höher.
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| Thema: Social Network Shit ( Flache Erden, besoffene Buxen und MMS im Arsch ) |
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