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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Autothread ( Licht an, auch am Tag! )
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
...
 
Zitat von MvG

Endlich spricht mal jemand den Punkt an, der mich bisher vom Kauf eines Elektro- oder Wasserstoffautos abhält.

Spoiler - markieren, um zu lesen:
Was 8Ball sagt.




Ein E-Auto wohlgemerkt, das du mehrere Monate rumstehen lässt.
12.11.2018 13:34:01  Zum letzten Beitrag
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harmlos

harmlos
...
Korrodieren können die aber auch noch, darum Saisonzulassung für kulturell wertvolle E-Autos.
12.11.2018 13:36:30  Zum letzten Beitrag
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hödyr

hödyr
 
Zitat von Nose

Daher meine Frage: Reicht es einfach den DPF wieder reinzuprogrammieren, oder muss das gesamte Stage 1 Tuning neu gemacht werden?


Da noch keiner geantwortet hat gebe ich mal mein gefährliches Halbwissen zum besten. Die Dateien die geflasht werden kommen zu 99% von ein paar Firmen, wirklich selbst macht das kaum jemand, egal was sie erzählen.

Bei meinem Tuner war damals relevant, ob die Karre DPF hat oder nicht, wobei die Leistungsangaben nach Datenblatt identisch waren. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob du mit aktiviertem DPF das Tuning überhaupt behalten kannst, wenn es blöd läuft überschreibt dir das Bosch-Gerät einfach die vorhandene Software.

Ich bin auch nicht sicher, was da rauskommt wenn man jetzt non-DPF Software mit nem DPF benutzt - immerhin werden da vermutlich andere Anforderungen an Rußsaustoß etc. vorhanden sein, außerdem ist der Abgasgegendruck ja ein anderer. Ich würde da nichts riskieren sonst stehste irgendwann wieder da und DPF ist zu oder Turbolader ist kaputt.
12.11.2018 13:38:09  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL


Vielleicht hat Aspe da Daten, ob der Deutsche sein E-Auto aus Prinzip immer anschließt wenns geht, aus Angst, dass andere mehr abkriegen, oder aus Reichweitenpanik. Oder beides.



Sobald E-Autos realistische Reichweiten von 400km +x schaffen und schnellladefähig sind, müssen sich Autofahrer eigentlich gar nicht mehr umstellen.

Wir tanken unseren Autos am Ende des Tages ja auch nicht alle voll, damit wir am nächsten Tag wieder volle Reichweite haben.

400km Reichweite reichen für die meisten um die ganze Woche zu pendeln. D.h. man müsste nur 1mal pro Woche den Wagen wirklich anstecken.
Kommt man mit 70km Reichweite Abend zu Hause an, muss am nächsten Tag quer durchs Land UND findet keinen Ladeplatz, lädt man halt am nächsten Tag während der Fahrt an einem HPC Lader. Die 15-20 Minuten verliert man bei einem regulären Tankstopp, Sanifairbesuch, Bezahlen des Tankvorgangs mit einem Verbrenner auch.

Vielleicht kann man in Zukunft ja den Strom mit Sanifairgutscheinen bezahlen
12.11.2018 13:45:35  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
...
 
Zitat von Aspe

Sobald E-Autos realistische Reichweiten von 400km +x schaffen und schnellladefähig sind, müssen sich Autofahrer eigentlich gar nicht mehr umstellen.

Wir tanken unseren Autos am Ende des Tages ja auch nicht alle voll, damit wir am nächsten Tag wieder volle Reichweite haben.

400km Reichweite reichen für die meisten um die ganze Woche zu pendeln. D.h. man müsste nur 1mal pro Woche den Wagen wirklich anstecken.
Kommt man mit 70km Reichweite Abend zu Hause an, muss am nächsten Tag quer durchs Land UND findet keinen Ladeplatz, lädt man halt am nächsten Tag während der Fahrt an einem HPC Lader. Die 15-20 Minuten verliert man bei einem regulären Tankstopp, Sanifairbesuch, Bezahlen des Tankvorgangs mit einem Verbrenner auch.



So würde ich das auch einschätzen. Allerdings fehlt noch ein bisschen das Reichweitenbewusstsein, das teils kaputtgemacht wird durch aktuelle PHEV ("Bis zu 23,9km rein elektrisch!") und die ersten BEV-Gehversuche, die immer noch nachwirken. Als Ampera, Zoe, Leaf Realreichweiten hatten, bei denen man tatsächlich Angst bekommen konnte.
12.11.2018 13:51:30  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
naja, wenn man abends tatsächlich täglich nachladen könnte würde mir hier für die tägliche Pendelei sowas wie ein EV-1 mit ner Reichweite von 120km tatsächlich reichen. Damit könnte ich zur Arbeit und zum Einkaufen an einem Tag ohne aufzuladen, passt. Dann müsste aber die tägliche Lademöglichkeit eben da sein. Das Handy oder die Smartwatch packt man ja auch täglich ans Kabel.
Wäre für mich aber dann ein Fall von: ein Kleinstwagen fürs tägliche Arbeitspendeln, ein größerer Wagen (dann evtl. auch Verbrenner) für die Langstrecken. Ich mach eigentlich 1-2x im Jahr eine Tour, bei der ich z.B. Freunde quer durchs Land besuche. Sind dann immer mal 1500km oder mehr die die Rundstrecke frisst, üblicherweise innheralb von 4-5 Tagen, wobei die Zielorte aber oft Dörfer mit wenigen tausend Einwohnern sind (teilweise auch viel, viel kleiner).
Schnelladeinfrastruktur kann ich auf den Strecken nicht erwarten.
12.11.2018 13:58:35  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Warum 120, wenn du 400 haben könntest und nur 1x die Woche tanken müsstest?
Wenn du deine Freunde besucht, beamst du dich dann oder meidest Autobahnen, dass du keinen Zugriff auf die Schnelladeinfrastruktur hast?
12.11.2018 14:01:55  Zum letzten Beitrag
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Absonoob

AUP Absonoob 20.11.2013
Für 1-2 Touren im Jahr muss man aber echt keinen Verbrenner kaufen. Man könnte auch mieten.
12.11.2018 14:13:55  Zum letzten Beitrag
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FHiffi

AUP fiffi 19.04.2008
Wird Sprit nicht ganz davon ab auch irgendwann schlecht? peinlich/erstaunt
12.11.2018 14:14:57  Zum letzten Beitrag
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Nose

Leet
 
Zitat von hödyr

 
Zitat von Nose

Daher meine Frage: Reicht es einfach den DPF wieder reinzuprogrammieren, oder muss das gesamte Stage 1 Tuning neu gemacht werden?


Da noch keiner geantwortet hat gebe ich mal mein gefährliches Halbwissen zum besten. Die Dateien die geflasht werden kommen zu 99% von ein paar Firmen, wirklich selbst macht das kaum jemand, egal was sie erzählen.

Bei meinem Tuner war damals relevant, ob die Karre DPF hat oder nicht, wobei die Leistungsangaben nach Datenblatt identisch waren. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob du mit aktiviertem DPF das Tuning überhaupt behalten kannst, wenn es blöd läuft überschreibt dir das Bosch-Gerät einfach die vorhandene Software.

Ich bin auch nicht sicher, was da rauskommt wenn man jetzt non-DPF Software mit nem DPF benutzt - immerhin werden da vermutlich andere Anforderungen an Rußsaustoß etc. vorhanden sein, außerdem ist der Abgasgegendruck ja ein anderer. Ich würde da nichts riskieren sonst stehste irgendwann wieder da und DPF ist zu oder Turbolader ist kaputt.


Diese DPF scheiße ist doch so zum kotzen. Danke für deine Einschätzung!
12.11.2018 14:17:31  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL

Warum 120, wenn du 400 haben könntest und nur 1x die Woche tanken müsstest?
Wenn du deine Freunde besucht, beamst du dich dann oder meidest Autobahnen, dass du keinen Zugriff auf die Schnelladeinfrastruktur hast?



Autobahnen meiden nicht, aber auf den letzten jeweils ca. 100km gehts bei einigen fast nur über Landstraßen, oder man müsste irrationale Umwege fahren um länger auf der Autobahn bleiben zu können.

Warum die 120? Kleinerer Akku, kleineres Fahrzeug (besser für die Stadt, auch fürs Parken), günsigerer Anschaffungspreis, besonders wenn auch der Rest auf Stadtgeschwindigkeit und kurze Überlandfahrten (max. 130km/h) ausgelegt ist. Sowas in Richtung E-Smart halt.

Die Konkurrenz liegt halt darin, dass man einen einfachen, anspruchslosen Alltagswagen jederzeit neu für um und bei 10.000¤ bekommt (in der Vergangenheit Peugeot 206 bzw. 206+, diverse Dacia, Hyundai i30 vorm Modellwechsel inkl. Klima, ESP, 100PS und co für 9900¤ neu, Fiat Panda, usw...) - die langfristige Ersparnis bei einem E-Fahrzeug über die günstigeren Haltungskosten kannst Du Leuten, die in den 5 Jahren die sie so eine Kiste fahren eh kaum Defekte und damit kaum außerplanmäßige Werkstattbesuche sehen, nicht vermitteln.
In dem Segment rentiert sich Elektromobilität einfach (noch) nicht.

Nicht falsch verstehen, ich hab schon ernsthaft mit einem Model S für meinen eigenen Bedarf geliebäugelt, weil eben in meiner Wohnungsnähe ein Supercharger erreichbar ist (3km entfernt) und ich damit dann wirklich über ne Woche ohne "tanken" fahren könnte. Und der Wagen ansich gefällt mir gut.

Gibt aber noch einige Punkte, weswegen ich einfach noch nicht ganz bei der E-Mobilität angekommen bin. Viele davon rein emotional und nicht-objektiv, das gebe ich gerne zu. Andere sind dann einfach so gelagert, dass sie halt in mein Anwendungsszenario nicht passen, auch aus Faulheit. Ich will z.B. auf einer längeren Strecke nicht planen müssen wo ich Pause mache und dann auf Gedeih und Verderb einer Ladeinfrastruktur ausgesetzt sein, die mich bei einem Defekt dann u.U. irgendwo sehr lange sitzen lässt (wenn die einzige erreichbare Ladealternative keine Schnelladung mit meinem Fahrzeug beherrscht, oder wiedermal über eine andere Karte die ich nicht habe abgerechnet wird, oder oder oder - da kommt wieder die fehlende Vereinheitlichung zur Sprache, die ich schonmal anprangerte).

Ich will fahren und bei Bedarf tanken, wofür es eine hervorragende Infrastruktur gibt. Und dann weiterfahren.
Einfach so durch die Gegend, und wenn XYZ nicht daheim ist, dann besuchen wir halt GFJ und nehmen nochmal das Museum im Nachbarort mit.
Irgendwann wirds so eine Spontanität auch mit E-Fahrzeugen geben, weil z.B. jedes Museum ne Ladestation hat. Mein bevorzugter Supermarkt hat inzwischen auch ein paar, die sind leider ganz hinten am Parkplatzende, da die Verbrennersöhne sie sonst ständig zugeparkt haben. Toll im Regen die Einkäufe bis zum Arsch der Welt schieben zu müssen, weil man nicht näher dran parken kann wenn man laden will.

Ist also noch ein langer Weg. Irgendwann müssen die Verbrenner dann weiter hinten parken, dann sind die nahen Plätze nur noch für Elektrokisten.
12.11.2018 14:22:22  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
 
Zitat von FHiffi

Wird Sprit nicht ganz davon ab auch irgendwann schlecht? peinlich/erstaunt



Ich erinnere mich da an einen gewissen Polo in der Pfalz den man noch anlassen und "fahren" konnte anstatt ihn ne Schräge raufzuziehen... An der Karre war alles schlecht bis auf den Sprit Breites Grinsen (oder den Motor hats nicht interessiert, aber den hat eh nix interessiert, auch nicht die fehlende Kühlung oder Luftfilterung).
12.11.2018 14:23:52  Zum letzten Beitrag
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harmlos

harmlos
...
Und selbst wenn's 1-2 Touren im Monat sind, auch dafür kann man weiterhin nen Verbrenner rumstehen haben. Ob das dann ein wirtschaftliches und nur praktisches Auto ist (random Golf Kombi) oder was schönes (random V8) ist dann ja Geschmackssache.

Bestes Konzept für die Mehrheit der Bevölkerung, die nicht ohne Individualverkehr auskommt.

Wie James May schon beim Test des Honda Clarity sagte: die Verwendung von alternativen Antrieben (hier: E-Fahrzeugen) für den Alltag befreit den Verbrenner davon und sorgt dafür, dass die Urlaubsfahrt im Stinkebulli oder der Wochenendtrip im V8 einfach moralisch und auch ansonsten total akzeptabel ist, eben weil der insgesamt vom Einzelnen verursachte Schadstoffausstoß drastisch reduziert wird. In einem Maß, dass man wirklich von "das bisschen CO2, die sollten mal die Schiffe und was ist mit den Flugzeugen und Hitler yadda yadda" reden kann.



/Immer diese Reichweitenangst. Ich bin jahrelang mit alternativem Kraftstoff tausende Kilometer im Jahr gefahren, die Versorgung dafür ist erheblich geringer verbreitet als für konventionelle Kraftstoffe. Probleme gab es trotzdem nie, wenn man sich auch nur ein minimales bisschen für seine Reiseroute interessiert hat. Und damals hatte ich nicht mal n Smartphone (puh!).
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 12.11.2018 14:28]
12.11.2018 14:26:00  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Zitat von harmlos

/Immer diese Reichweitenangst. Ich bin jahrelang mit alternativem Kraftstoff tausende Kilometer im Jahr gefahren, die Versorgung dafür ist erheblich geringer verbreitet als für konventionelle Kraftstoffe. Probleme gab es trotzdem nie, wenn man sich auch nur ein minimales bisschen für seine Reiseroute interessiert hat. Und damals hatte ich nicht mal n Smartphone (puh!).



Ich hab mein Ethanol direkt beim Bauern geholt - wir hatten ja nix!
12.11.2018 14:31:31  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL

Aber ich finde die Denke "Das Auto steht jede Nacht an Punkt A und wird dort von 0 auf 100 Prozent voll geladen!" ein bisschen eng, denn erstens ist man mit dem Auto unterwegs, dafür ist es da, man hat also andere Ladepunkte als den vor der Haustür, und zweitens ist die Frage, ob jedes Auto tatsächlich jede Nacht voll geladen werden muss.

Vielleicht hat Aspe da Daten, ob der Deutsche sein E-Auto aus Prinzip immer anschließt wenns geht, aus Angst, dass andere mehr abkriegen, oder aus Reichweitenpanik. Oder beides.



Das natürlich nicht. Und wenn so ein Auto in ner halben Stunde oder so geladen werden kann, dann brauchts auch keine Ladesäulen an der Straße. Genug davon an Supermarktparkplätzen würden völlig genügen.

Dauert das Laden hingegen mehrere Stunden ist das was anderes. Laden im Parkhaus oder Supermarkt fällt dann zeitbedingt größtenteils weg, und Ladesäulen an der Straße können kaum genutzt werden. Da kommt ja keiner nur zum umparken zurück, der faule Mensch von Welt stellt die Kiste ab, packt den Stecker dran und kommt zurück, wenn er das Auto wieder braucht. Also nicht mal am selben Tag, wenns schlecht läuft.

Früher oder später wird das aber alles lösbar sein. Ein allgemeiner Ladestandart, wie die Zapfpistolen beim tanken, würde allein schon viel helfen.
12.11.2018 17:08:04  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von Jellybaby


Früher oder später wird das aber alles lösbar sein. Ein allgemeiner Ladestandart, wie die Zapfpistolen beim tanken, würde allein schon viel helfen.



Den gibt es in Europa seit 2013. (Japan setzt wie USA auf ChAdeMO, China auf GB/T)
Typ 2
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 12.11.2018 17:15]
12.11.2018 17:13:37  Zum letzten Beitrag
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Swot

swot
 
Zitat von Aspe

 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL


Vielleicht hat Aspe da Daten, ob der Deutsche sein E-Auto aus Prinzip immer anschließt wenns geht, aus Angst, dass andere mehr abkriegen, oder aus Reichweitenpanik. Oder beides.



Sobald E-Autos realistische Reichweiten von 400km +x schaffen und schnellladefähig sind, müssen sich Autofahrer eigentlich gar nicht mehr umstellen.



Wenn wir von einem BEV mit gegenwärtigen Techologien sprechen finde ich die Aussage nur halbkorrekt. Wie lange dauert der Tankvorgang bei einem Verbrenner? 2-3 Minuten. Schnellladefähig heißt (heute): 80% in einer halben Stunde. Das ist meiner Meinung nach schon noch ein Unterschied, den man den Autofahrern erst mal verkaufen muss. Hinzukommt, dass man nicht ausschließlich auf Schnellladen setzen kann. Ziel wird also sein, in den Standzeiten das Auto konventionell zu laden. Da nicht jeder Mensch einen Privatparkplatz sein eigen nennt, ist die Frage wie man das massentauglich umsetzt. Wo wir also wieder bei der Frage der Infrastruktur wären.

Aber das ist alles nur der jetzige Stand. Gut möglich, dass man noch eine Batterietechnologie (Feststoffbatterie?) serientauglich macht, in der vergleichbare Ladezeiten und Reichweiten wie bei den Verbrennern erzielt werden. Doch das wird noch ein paar Jahre brauchen. Ist halt doof für Leute, die die Infrastruktur planen. Wenn man jetzt an jeder Ecke Ladesäulen (oder induktive "Ladeflächen") aufstellt und später kann man in 1 Minute 800 km Reichweite laden, war das halt umsonst...
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Swot am 12.11.2018 17:52]
12.11.2018 17:49:05  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Zitat von Swot

Wenn wir von einem BEV mit gegenwärtigen Techologien sprechen finde ich die Aussage nur halbkorrekt. Wie lange dauert der Tankvorgang bei einem Verbrenner? 2-3 Minuten. Schnellladefähig heißt (heute): 80% in einer halben Stunde. Das ist meiner Meinung nach schon noch ein Unterschied, den man den Autofahrern erst mal verkaufen muss.



Würde ich zustimmen, sofern es eine dezidierte Ladeinfrastruktur gibt, so wie heute mit Tankstellen (oder Supercharger). Auf dem o.g. Supermarktparkplatz sieht das aber schon wieder anders aus, da steh ich dann nicht am Auto und zähle die Minuten.

Daneben ist auch die Frage, ob die Werte 0 auf 100 bzw 0 auf 80 längerfristig eine Rolle spielen werden. Aktuell sind sie ein (PR-)Mittel zur Bekämpfung der Reichweitenangst. Aber wenn ich Ladestations-Hopping mache und immer nur so viel lade wie ich bis zum nächsten Charger brauche, sind die Werte auch wieder relativ.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 12.11.2018 18:05]
12.11.2018 18:05:15  Zum letzten Beitrag
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Lunovis

AUP Lunovis 27.11.2007
Für Langstreckenjunkies sind Elektrofahrzeuge vorerst mit ein wenig mehr Aufwand verbunden, aber Kurzstrecken und Pendeln sollte eigentlich für jeden auch mit einem Elektrofahrzeug möglich sein.
12.11.2018 18:09:53  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
 
Zitat von Aspe

 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL


Vielleicht hat Aspe da Daten, ob der Deutsche sein E-Auto aus Prinzip immer anschließt wenns geht, aus Angst, dass andere mehr abkriegen, oder aus Reichweitenpanik. Oder beides.



Sobald E-Autos realistische Reichweiten von 400km +x schaffen und schnellladefähig sind, müssen sich Autofahrer eigentlich gar nicht mehr umstellen.

Wir tanken unseren Autos am Ende des Tages ja auch nicht alle voll, damit wir am nächsten Tag wieder volle Reichweite haben.

400km Reichweite reichen für die meisten um die ganze Woche zu pendeln. D.h. man müsste nur 1mal pro Woche den Wagen wirklich anstecken.
Kommt man mit 70km Reichweite Abend zu Hause an, muss am nächsten Tag quer durchs Land UND findet keinen Ladeplatz, lädt man halt am nächsten Tag während der Fahrt an einem HPC Lader. Die 15-20 Minuten verliert man bei einem regulären Tankstopp, Sanifairbesuch, Bezahlen des Tankvorgangs mit einem Verbrenner auch.

Vielleicht kann man in Zukunft ja den Strom mit Sanifairgutscheinen bezahlen


Der Denkfehler ist halt, dass ich mit der von dir beschriebenen Vorgehensweise total unflexibel bin. Wenn ich Donnerstag Abend nach der Arbeit noch 10L Sprit im Tank habe und einen Anruf aus 150km Entfernung bekomme, dass Omma im Krankenhaus liegt, fahre ich 5min zur Tanke und kann dann nahezu unbegrenzt mobil sein. Mit einem E-Auto geht das nicht. Ich hab dann keine Zeit mich 2h an den Lader zu hängen. Also versuche ich das regelmäßig über Nacht, um mit vollem Akku wenigstens minimal flexibel zu sein.

¤ Fehlende Flexibilität ist was die aktuelle BEV-Generation für mich völlig uninteressant macht.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 12.11.2018 18:19]
12.11.2018 18:18:36  Zum letzten Beitrag
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Swot

swot
 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL

 
Zitat von Swot

Wenn wir von einem BEV mit gegenwärtigen Techologien sprechen finde ich die Aussage nur halbkorrekt. Wie lange dauert der Tankvorgang bei einem Verbrenner? 2-3 Minuten. Schnellladefähig heißt (heute): 80% in einer halben Stunde. Das ist meiner Meinung nach schon noch ein Unterschied, den man den Autofahrern erst mal verkaufen muss.



Würde ich zustimmen, sofern es eine dezidierte Ladeinfrastruktur gibt, so wie heute mit Tankstellen (oder Supercharger). Auf dem o.g. Supermarktparkplatz sieht das aber schon wieder anders aus, da steh ich dann nicht am Auto und zähle die Minuten.



q.e.d. Zum Einkaufen seine Karre zwischendurch an ein Kabel hängen oder "Ladestellenhopping" zu betreiben ist doch definitiv eine Umstellung Eine höhere Reichweite wird dem zwar entgegenwirken, es aber nicht gänzlich unterbinden..
12.11.2018 18:33:35  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
 
Zitat von Buxxbaum

 
Zitat von Aspe

 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL


Vielleicht hat Aspe da Daten, ob der Deutsche sein E-Auto aus Prinzip immer anschließt wenns geht, aus Angst, dass andere mehr abkriegen, oder aus Reichweitenpanik. Oder beides.



Sobald E-Autos realistische Reichweiten von 400km +x schaffen und schnellladefähig sind, müssen sich Autofahrer eigentlich gar nicht mehr umstellen.

Wir tanken unseren Autos am Ende des Tages ja auch nicht alle voll, damit wir am nächsten Tag wieder volle Reichweite haben.

400km Reichweite reichen für die meisten um die ganze Woche zu pendeln. D.h. man müsste nur 1mal pro Woche den Wagen wirklich anstecken.
Kommt man mit 70km Reichweite Abend zu Hause an, muss am nächsten Tag quer durchs Land UND findet keinen Ladeplatz, lädt man halt am nächsten Tag während der Fahrt an einem HPC Lader. Die 15-20 Minuten verliert man bei einem regulären Tankstopp, Sanifairbesuch, Bezahlen des Tankvorgangs mit einem Verbrenner auch.

Vielleicht kann man in Zukunft ja den Strom mit Sanifairgutscheinen bezahlen


Der Denkfehler ist halt, dass ich mit der von dir beschriebenen Vorgehensweise total unflexibel bin. Wenn ich Donnerstag Abend nach der Arbeit noch 10L Sprit im Tank habe und einen Anruf aus 150km Entfernung bekomme, dass Omma im Krankenhaus liegt, fahre ich 5min zur Tanke und kann dann nahezu unbegrenzt mobil sein. Mit einem E-Auto geht das nicht. Ich hab dann keine Zeit mich 2h an den Lader zu hängen. Also versuche ich das regelmäßig über Nacht, um mit vollem Akku wenigstens minimal flexibel zu sein.

¤ Fehlende Flexibilität ist was die aktuelle BEV-Generation für mich völlig uninteressant macht.


Dies. Bei mir wärens sogar noch grössere Entfernungen. Wird immer als "passiert ja eh nicht, nimmst halt Taxi/Bahn". Ja ne, gibt halt genügen Gebiete, wo das so nicht mal eben geht. So erlebt bei der Familie meiner Freundin.
12.11.2018 18:38:11  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Ja klar ist das Umstellung, aber das ist auch das Fahren mit anderer Geräuschkulisse oder die zwangsweise Umstellung auf "Automatik" oder ...

Mit ging es um die explizite "Fahrt zur Tankstelle", die eben abgelöst durch andere Techniken im Alltag. Eben indem man beim Aldi einstöpselt.
12.11.2018 18:39:15  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von Buxxbaum

 
Zitat von Aspe

 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL


Vielleicht hat Aspe da Daten, ob der Deutsche sein E-Auto aus Prinzip immer anschließt wenns geht, aus Angst, dass andere mehr abkriegen, oder aus Reichweitenpanik. Oder beides.



Sobald E-Autos realistische Reichweiten von 400km +x schaffen und schnellladefähig sind, müssen sich Autofahrer eigentlich gar nicht mehr umstellen.

Wir tanken unseren Autos am Ende des Tages ja auch nicht alle voll, damit wir am nächsten Tag wieder volle Reichweite haben.

400km Reichweite reichen für die meisten um die ganze Woche zu pendeln. D.h. man müsste nur 1mal pro Woche den Wagen wirklich anstecken.
Kommt man mit 70km Reichweite Abend zu Hause an, muss am nächsten Tag quer durchs Land UND findet keinen Ladeplatz, lädt man halt am nächsten Tag während der Fahrt an einem HPC Lader. Die 15-20 Minuten verliert man bei einem regulären Tankstopp, Sanifairbesuch, Bezahlen des Tankvorgangs mit einem Verbrenner auch.

Vielleicht kann man in Zukunft ja den Strom mit Sanifairgutscheinen bezahlen


Der Denkfehler ist halt, dass ich mit der von dir beschriebenen Vorgehensweise total unflexibel bin. Wenn ich Donnerstag Abend nach der Arbeit noch 10L Sprit im Tank habe und einen Anruf aus 150km Entfernung bekomme, dass Omma im Krankenhaus liegt, fahre ich 5min zur Tanke und kann dann nahezu unbegrenzt mobil sein. Mit einem E-Auto geht das nicht. Ich hab dann keine Zeit mich 2h an den Lader zu hängen. Also versuche ich das regelmäßig über Nacht, um mit vollem Akku wenigstens minimal flexibel zu sein.

¤ Fehlende Flexibilität ist was die aktuelle BEV-Generation für mich völlig uninteressant macht.



Dein Denkfehler ist, dass (Ultra-) Schnellladen etwas ist das länger als 20 Minuten dauert.
Es wird klassische Tankstellen geben, welche in Zukunft auch DC Lader stehen haben. Dazu kommen halt die HPC Lader auf Verkehrsachsen.
Bei 150 kW DC Ladern knallst du 150 km Reichweite (~30 kWh) in 10-12 Minuten rein.
Und das ist heutige Technologie, sowohl auf Lade als auch auf BEV Seite.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 12.11.2018 18:40]
12.11.2018 18:39:17  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
 
Zitat von Lunovis

Für Langstreckenjunkies sind Elektrofahrzeuge vorerst mit ein wenig mehr Aufwand verbunden, aber Kurzstrecken und Pendeln sollte eigentlich für jeden auch mit einem Elektrofahrzeug möglich sein.



das Problem ist trotzdem noch, dass laden lange dauert und nicht von zu Hause oder der Arbeit aus machbar ist. Für die meisten Menschen jedenfalls.
12.11.2018 18:42:22  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
Und welche Akkus machen das in absehbarer Zzukunft länger mit? Tesla hat doch auch schon angefangen, die Supercharger Cycles zu limitieren weil die Akkus draufgingen.

/Und was Jelly sagt. Die Infrastruktur fehlt einfach. Und die wird auch nicht in den nächsten paar Jahren flächendeckend aus dem Boden gestampft. Sie kriegen es ja nichtmal nen Standard zur Bepreisung hin.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 12.11.2018 18:44]
12.11.2018 18:42:23  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
 
Zitat von Aspe

 
Zitat von Buxxbaum

 
Zitat von Aspe

 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL


Vielleicht hat Aspe da Daten, ob der Deutsche sein E-Auto aus Prinzip immer anschließt wenns geht, aus Angst, dass andere mehr abkriegen, oder aus Reichweitenpanik. Oder beides.



Sobald E-Autos realistische Reichweiten von 400km +x schaffen und schnellladefähig sind, müssen sich Autofahrer eigentlich gar nicht mehr umstellen.

Wir tanken unseren Autos am Ende des Tages ja auch nicht alle voll, damit wir am nächsten Tag wieder volle Reichweite haben.

400km Reichweite reichen für die meisten um die ganze Woche zu pendeln. D.h. man müsste nur 1mal pro Woche den Wagen wirklich anstecken.
Kommt man mit 70km Reichweite Abend zu Hause an, muss am nächsten Tag quer durchs Land UND findet keinen Ladeplatz, lädt man halt am nächsten Tag während der Fahrt an einem HPC Lader. Die 15-20 Minuten verliert man bei einem regulären Tankstopp, Sanifairbesuch, Bezahlen des Tankvorgangs mit einem Verbrenner auch.

Vielleicht kann man in Zukunft ja den Strom mit Sanifairgutscheinen bezahlen


Der Denkfehler ist halt, dass ich mit der von dir beschriebenen Vorgehensweise total unflexibel bin. Wenn ich Donnerstag Abend nach der Arbeit noch 10L Sprit im Tank habe und einen Anruf aus 150km Entfernung bekomme, dass Omma im Krankenhaus liegt, fahre ich 5min zur Tanke und kann dann nahezu unbegrenzt mobil sein. Mit einem E-Auto geht das nicht. Ich hab dann keine Zeit mich 2h an den Lader zu hängen. Also versuche ich das regelmäßig über Nacht, um mit vollem Akku wenigstens minimal flexibel zu sein.

¤ Fehlende Flexibilität ist was die aktuelle BEV-Generation für mich völlig uninteressant macht.



Dein Denkfehler ist, dass (Ultra-) Schnellladen etwas ist das länger als 20 Minuten dauert.
Es wird klassische Tankstellen geben, welche in Zukunft auch DC Lader stehen haben. Dazu kommen halt die HPC Lader auf Verkehrsachsen.
Bei 150 kW DC Ladern knallst du 150 km Reichweite (~30 kWh) in 10-12 Minuten rein.
Und das ist heutige Technologie, sowohl auf Lade als auch auf BEV Seite.


In der Theorie ist das alles schön. In Stuttgart gibt es aktuell genau 3 Schnelllader mit mehr als 50kW Leistung. Und das sind dann in der Regel auch keine 150kW.

Wenn die Infrastruktur flächendeckend bereitsteht ist das alles schön und gut, aber ich glaube nicht daran, dass das innerhalb der nächsten 10 Jahre wirklich kommt.
12.11.2018 18:49:14  Zum letzten Beitrag
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Lunovis

AUP Lunovis 27.11.2007
 
Zitat von Jellybaby

 
Zitat von Lunovis

Für Langstreckenjunkies sind Elektrofahrzeuge vorerst mit ein wenig mehr Aufwand verbunden, aber Kurzstrecken und Pendeln sollte eigentlich für jeden auch mit einem Elektrofahrzeug möglich sein.



das Problem ist trotzdem noch, dass laden lange dauert und nicht von zu Hause oder der Arbeit aus machbar ist. Für die meisten Menschen jedenfalls.


du tankst ja auch nicht zuhause... der Vorteil in Städten ist derzeit halt die schon zuverlässig vorhandene Infrastruktur.
12.11.2018 18:54:25  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
ja, aber ich tanke auch nicht länger als 10 Minuten. Das ist ja die ganze Zeit woraus ich hinaus will: Entweder es geht zukünftig schnell genug, oder es geht vor der Haustür. Eins von beiden muss es werden.
12.11.2018 18:56:07  Zum letzten Beitrag
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una

AUP una 25.02.2020
verschmitzt lachen
Es ist soweit. Der Dinosaurierthread wehrt sich gegen Generation Z.

Bin da ganz bei harmlos. Ich fahre gern elektrisch im Alltag, wenn ich darueber langfristig Kohle und Ressourcen einspare. Fuer die lulls hat man dann ein nettes Wochenendauto.
12.11.2018 19:01:48  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Autothread ( Licht an, auch am Tag! )
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