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Sowas von das was Mona sagt!
Das Kind allein schreien lassen können doch nur saalfrankinfizierte Psychopathen. Sobald das Kind dann im Kindergarten ist kommt die stille Treppe/wegsperren, nach der Grundschule dann Internat oder zumindest Hort bis 19h, Hauptsach der Blag stört nicht.
Meiner Erfahrung nach hat Schreien immer einen Grund, und wenns nur schlechte Laune is. Da muss man sich halt full retard zum Vollaffen machen und alles ausprobieren, an irgendwas wirds schon liegen. Aber die Erfahrung bezieht sich auf ein Kind das von Anfang an durchgepennt und eh selten geschrien hat, man kann da auch Pech haben wenn ich mir andere anguck.
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| Zitat von Skywalkerchen an irgendwas wirds schon liegen
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Nö, muss nicht sein.
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"mEn"
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| Zitat von MissMona
| Zitat von Atello
| Zitat von MissMona
| Zitat von Atello
Ernst gemeinte Frage: warum nicht?
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Meinst du mit schreien lassen:
a) alleine im Zimmer oder
b) im Arm/ in Kontakt mit dem Kind?
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A
Einfach weil das auch auf mich zukommt und ich gern wissen will, ob das nur eine Erziehungsmethode des Kindes oder was Beachtbares ist.
Windel, Hunger usw. ist klar.
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Ok. Babies alleine weinen zu lassen ist nicht empfehlenswert. Gründe sind vielfältig, Urvertrauen, Bindungsverhalten, Cortisolpegel, etc. Auf der Startseite ist "Kinder brauchen uns auch nachts" verlinkt, da schreiben diverse Experten was zu dem Thema.
Kinder begleitet weinen zu lassen ist was anderes. Wenn alle Möglichkeiten durch sind, dann bleibt einem nichts anderes übrig, als einfach nur da zu sein.
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Ich danke Dir Mona.
Mea Culpa den Startpost nicht gelesen zu haben.
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"An irgendwas wird´s schon liegen" heisst ja nicht, dass man das Weinen immer irgendwie abstellen kann. Babys weinen halt mal, das kann vieles sein: Hunger, volle Windel, Bauchweh, Nähebedürfnis, oder auch zu warm, zu kalt, zu langweilig, Weltschmerz, Überforderung, Reizüberflutung, Müdigkeit, Entwicklungsschub, Zahnschmerzen, ...
Oft hilft Nähe, Tragen, Bewegung und manchmal hilft halt nichts. Ich hatte eins dieser Schreikinder und habe meinen Sohn die ersten 3 Monate eigentlich nur schreiend, schlafend oder stillend in Erinnerung. Man überlebt auch das.
Edit: Gern, Atello.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MissMona am 13.05.2019 18:44]
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| Zitat von Oli
Sirup auf den Schnuller?
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Naja, ist halt Zucker, da wird meistens dann zackig an dem rumgesaugt. Hab ich aber bis jetzt einmal bei K2 gemacht, als er voll abgedreht hat.
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| Zitat von MissMona
"An irgendwas wird´s schon liegen" heisst ja nicht, dass man das Weinen immer irgendwie abstellen kann. Babys weinen halt mal, das kann vieles sein: Hunger, volle Windel, Bauchweh, Nähebedürfnis, oder auch zu warm, zu kalt, zu langweilig, Weltschmerz, Überforderung, Reizüberflutung, Müdigkeit, Entwicklungsschub, Zahnschmerzen, ...
Oft hilft Nähe, Tragen, Bewegung und manchmal hilft halt nichts. Ich hatte eins dieser Schreikinder und habe meinen Sohn die ersten 3 Monate eigentlich nur schreiend, schlafend oder stillend in Erinnerung. Man überlebt auch das.
Edit: Gern, Atello.
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Eben. Geduld. Und wenn einem nichts konstruktives in Richtung Ursachenlösung/-forschung einfällt einfach das Setting wechseln. Spazieren gehen, -fahren, auf den Balkon, aufstehen statt liegen, liegen statt aufstehen. Notfalls auch zur Unzeit. Wenigstens dann das machen, was einem selbst gut gut. Wenn Eltern ruhig werden wirkt das nämlich mitunter Wunder. Gestresste Eltern hingegen stressen das Kind nämlich auf jeden Fall mit.
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Zum ruhig bleiben hat mir ein Freund Gehörschutz empfohlen. Deren Tochter war recht schwierig. Der hat sich die Dinger reingeknallt und war dann doch entspannter.
E: er hat sich natürlich auch um die Kleine gekümmert, getragen, gewiegt usw.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 13.05.2019 22:30]
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| Zitat von mformkles
Morgen fliegen wir zum ersten Mal mit unserem 1 1/2 jährigen. Da bin ich gespannt wie er das packt.
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Unsere ist mit jetzt 19 Monaten schon viermal geflogen
Ging eigentlich immer problemlos, waren auf Gran Canaria, in Montenegro und Albanien, Andalusien und Sardinien.
Wir haben immer einen extra Sitz für das Kind gebucht und nutzen den cares kids fly safe Gurt, kann ich wirklich empfehlen.
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| Zitat von Oli
| Zitat von Skywalkerchen an irgendwas wirds schon liegen
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Nö, muss nicht sein.
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Doch, ganz bestimmt. Irgendetwas beschäftigt das Kind und es bringt seine Gefühle durch Weinen zum Ausdruck. Da sollte man es doch niemals alleine lassen.
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| Zitat von Dr.Hamster
Da sollte man es doch niemals alleine lassen.
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Hat Oli doch auch nicht behauptet.
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| Zitat von Zipper
| Zitat von mformkles
Morgen fliegen wir zum ersten Mal mit unserem 1 1/2 jährigen. Da bin ich gespannt wie er das packt.
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Unsere ist mit jetzt 19 Monaten schon viermal geflogen
Ging eigentlich immer problemlos, waren auf Gran Canaria, in Montenegro und Albanien, Andalusien und Sardinien.
Wir haben immer einen extra Sitz für das Kind gebucht und nutzen den cares kids fly safe Gurt, kann ich wirklich empfehlen.
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Guck Schatz, so haben wir alle zusammen damals das Klima ruiniert, du warst auch schon daran beteiligt!
2050, Weltraumarche, mangels Resourcen unkoloriert
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| Zitat von Mountainbiker
| Zitat von Dr.Hamster
Da sollte man es doch niemals alleine lassen.
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Hat Oli doch auch nicht behauptet.
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Ich finde, dass mit der Aussage, "irgendwas wird er/sie schon haben, man muss nur alles ausprobieren" immer ein bisschen mitschwingt, dass die Eltern letztendlich verantwortlich sind wenn sie das Kind nicht beruhigen können. Deshalb meinte ich, es muss nicht immer ein Grund hinter dem Schreien stecken. Besonders bei Neugeborenen ist das unspezifische Schreien doch ganz normal.
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Das wollte ich auch gar nicht so rüberbringen - dass man alles ausprobieren muss. Ich meine nur, dass ein Baby schon einen Grund zum Schreien hat, wenn es Schreit. Das heisst keineswegs dass man dann sofort alle möglichen Sachen tun muss, ausser eben für das Baby "da zu sein". Das "Urvertrauen" wurde ja vorhin schon erwähnt, und genau darum geht es mir.
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In unserem lokalen Kinder-Blog erschien vor kurzem der Artikel hier: Time-Out! Wer wirklich eine Auszeit braucht
Insbesondere der Passus hier macht mich irgendwie wütend:
| Ganz praktisch übersetzt könnte das so klingen: «Mir ist es gerade zu laut und zu wild hier in der Küche. Bitte spiel in deinem Zimmer mit dem Xylophon.» – Kind hämmert noch lauter auf das Xylophon ein. «Okay, es scheint so, als könntest du gerade nicht stoppen. Mir ist es aber zu laut und ich ertrage es keine Sekunde mehr. Ich gehe jetzt raus und atme auf dem Balkon etwas frische Luft ein.» | |
Logo, einfach zu strafen ist eher kontraproduktiv, aber garkeine Grenzen setzen? Das kann doch nicht gut kommen?
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Da geht es glaube ich nicht um alltägliche Belastungssituationen, sondern um solche, bei denen die Eltern wirklich auf der Kante stehen, etwas Mieses zu machen und das verhindern wollen:
| Wenn Sie es als Erwachsene nicht mehr aushalten, spüren, dass sie gleich ihr Kind beschimpfen werden oder es gar schlagen: | |
Und dann ist es ja auf jeden Fall die bessere Alternative, erstmal nachzugeben. Reflexion kommt danach ja noch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 15.05.2019 21:57]
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| Zitat von [Amateur]Cain
Da geht es glaube ich nicht um alltägliche Belastungssituationen, sondern um solche, bei denen die Eltern wirklich auf der Kante stehen, etwas Mieses zu machen und das verhindern wollen:
| Wenn Sie es als Erwachsene nicht mehr aushalten, spüren, dass sie gleich ihr Kind beschimpfen werden oder es gar schlagen: | |
Und dann ist es ja auf jeden Fall die bessere Alternative, erstmal nachzugeben. Reflexion kommt danach ja noch.
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Da mag ich zustimmen.
Und die Reflexion dieser kurzen inszenierten Situation wäre wirklich interessant. Ich könnte mir theoretisch nämlich 10 verschiedene Ansätze vorstellen, die sich je nach Zustand meines persönlichen Nervenkostüms und dem Grund für die "Xylofon-Eskalation" meines Kindes unterscheiden.
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Dann habe ich den Text völlig anders gelesen. Ich hatte das als Reaktion auf alltägliche Situationen gelesen.
Interessenshalber: Wie handelt ihr bei sowas im Alltag?
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egal wie, es wird eskalieren
\¤ je nachdem wieviel Geduld und Zeit zur Verfügung steht, verschiebt sich nur der Zeitpunkt der Eskalation. Zumindest sind wir aktuell in so einer Phase.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von skinni am 16.05.2019 7:08]
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Zipper
| Zitat von mformkles
Morgen fliegen wir zum ersten Mal mit unserem 1 1/2 jährigen. Da bin ich gespannt wie er das packt.
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Unsere ist mit jetzt 19 Monaten schon viermal geflogen
Ging eigentlich immer problemlos, waren auf Gran Canaria, in Montenegro und Albanien, Andalusien und Sardinien.
Wir haben immer einen extra Sitz für das Kind gebucht und nutzen den cares kids fly safe Gurt, kann ich wirklich empfehlen.
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Guck Schatz, so haben wir alle zusammen damals das Klima ruiniert, du warst auch schon daran beteiligt!
2050, Weltraumarche, mangels Resourcen unkoloriert
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Zwei Kinder, beide im Alter von neun Monaten Langstrecke.
Hat aber alles geklappt, keine größeren Probleme, außer die eine Flugbegleiterin, die in das Bassinet geschrien hat ("ach, ist der süß! So knuffig!"). Baby danach wach.
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Sie Babys auf Langstrecke tun mir immer leid. Start und Landung tun ihn weh/bereiten ihnen Unbehagen. Dazwischen das Dröhnen der Turbinen, das Rütteln bei Turbulenzen. Manche Babys stecken das erstaunlich gut weg und trotzdem gibt es immer wieder ein paar wenige, da hilft halt nix.
Einmal auf dem Weg nach Delhi war das Verhältnis genau umgekehrt. 7 h Party für alle im Flieger. Als Eltern kannst da wenig machen. Die Eltern liefen Kilometer, schaukelten tausende Male, sprachen ganze Bücher, sangen ganze Opern. Nix half. Ist halt so.
Erstaunlich ist, dass die Kids mit Boing Maschinen mehr Probleme haben, als mit einer von Airbus.
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Esst ihr eigentlich mit euren Kleinkindern gemeinsam zu Abend? Ich würde das ja gerne ritualisieren, aber unser Kleiner isst zwischen 17.30 und 18 Uhr. Meine Freundin und ich üblicherweise 1,5 h später, teilweise weil wir auch noch 'ne Runde Sport abends machen. Habt ihr alles nach vorne verlagert oder gab es eine Runde fürs Kind und später separates Abendessen für die Eltern?
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Ich verstehe auch nicht, wieso man mit Babys für Urlaub unbedingt Langstreckenflüge machen muss, mit den Problemen, die Atello angesprochen hat, aber auch Zeitverschiebung, lange Wartezeiten in Flughäfen etc.pp. Ich finde sogar, dass man zu lange Autofahrten vermeiden sollte, wenn möglich. Dem Kind ist es völlig egal, ob es in Peine oder Dubai Urlaub macht.
Wenn es nötig ist, um Familie zu besuchen o.ä., klar, dann machen. Aber einfach zum Spaß muss es nicht sein. Vom ökologischen Aspekt mal abgesehen.
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| Zitat von Flashhead
Esst ihr eigentlich mit euren Kleinkindern gemeinsam zu Abend? Ich würde das ja gerne ritualisieren, aber unser Kleiner isst zwischen 17.30 und 18 Uhr. Meine Freundin und ich üblicherweise 1,5 h später, teilweise weil wir auch noch 'ne Runde Sport abends machen. Habt ihr alles nach vorne verlagert oder gab es eine Runde fürs Kind und später separates Abendessen für die Eltern?
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Wir haben momentan eher das Problem, dass sie unbedingt Essen aus unseren Tellern / Schüsseln haben will, und nicht ihren Brei. Deshalb müssen wir quasi versteckt vor ihr essen.
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| Zitat von Flashhead
Esst ihr eigentlich mit euren Kleinkindern gemeinsam zu Abend? Ich würde das ja gerne ritualisieren, aber unser Kleiner isst zwischen 17.30 und 18 Uhr. Meine Freundin und ich üblicherweise 1,5 h später, teilweise weil wir auch noch 'ne Runde Sport abends machen. Habt ihr alles nach vorne verlagert oder gab es eine Runde fürs Kind und später separates Abendessen für die Eltern?
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Sieht bei uns auch so aus. Zwischen 18-19 Uhr ins Bett, wir essen eine Stunde später. Wenn sie älter wird, wird sich das sicher gemeinsam ergeben.
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| Zitat von Oli
Wir haben momentan eher das Problem, dass sie unbedingt Essen aus unseren Tellern / Schüsseln haben will, und nicht ihren Brei. Deshalb müssen wir quasi versteckt vor ihr essen.
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Warum gebt ihr es ihr nicht? Unserer hat ab ca. 6 Monate immer mehr unser Essen mitgegessen, wobei wir natürlich Gerichte und Zubereitung entsprechend gewählt haben. Was Brei angeht, ich glaube wir haben keine 100 Gläschen und keine 10 Breipackungen verbraucht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 16.05.2019 10:35]
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Die ersten Jahre hab ich das Abendessen vorverlegt, jetz wird er fünf und wir essen halt so um halb acht/acht, wanns halt passt, danach geht er in die Falle.
Selten geht er mal schon um sieben oder so ins Bett, eigentlich nur wenn er fix und alle is, aber dann wacht er immer schon um fünf Uhr früh oder so auf.
/odersoodersooderso
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 16.05.2019 10:43]
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von Oli
Wir haben momentan eher das Problem, dass sie unbedingt Essen aus unseren Tellern / Schüsseln haben will, und nicht ihren Brei. Deshalb müssen wir quasi versteckt vor ihr essen.
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Warum gebt ihr es ihr nicht? Unserer hat ab ca. 6 Monate immer mehr unser Essen mitgegessen, wobei wir natürlich Gerichte und Zubereitung entsprechend gewählt haben. Was Brei angeht, ich glaube wir haben keine 100 Gläschen und keine 10 Breipackungen verbraucht.
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Machen wir ja, aber mangels Zähnen kann sie nicht kauen, und mit Fingerfood kriegen wir sie nicht satt. Klar bekommt sie Nudeln und weiches Gemüse, und ist darauf auch extrem scharf, aber das reicht nicht. Wenn man nicht stundenlang mit Füttern beschäftigt sein will...
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| Zitat von Oli
Ich verstehe auch nicht, wieso man mit Babys für Urlaub unbedingt Langstreckenflüge machen muss, mit den Problemen, die Atello angesprochen hat, aber auch Zeitverschiebung, lange Wartezeiten in Flughäfen etc.pp. Ich finde sogar, dass man zu lange Autofahrten vermeiden sollte, wenn möglich. Dem Kind ist es völlig egal, ob es in Peine oder Dubai Urlaub macht.
Wenn es nötig ist, um Familie zu besuchen o.ä., klar, dann machen. Aber einfach zum Spaß muss es nicht sein. Vom ökologischen Aspekt mal abgesehen.
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Wir haben in Neuseeland nicht wenige deutsche Paare getroffen, die dort ihre Elternzeit verbracht haben
In dem Moment fanden wir die Idee ganz nett, wir werden es selber aber auch anders machen. Auf dem Rückflug hatten wir auf unterschiedlichen Abschnitten dann beide extreme. Ein Kind hat nur geweint und geschriehen, dass andere war sehr ruhig und hat fast nur geschlafen.
@Kinderwägen: habe mir eure Tipps noch mal angeschaut, letztendlich sind wir dann doch wieder bei ABC Design gelandet. Praxisbericht folgt (Ende des Jahres)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tbd am 16.05.2019 11:00]
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