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| Zitat von Wiesenherr
Es liegt in der Natur des pOT, dass alle Unternehmen scheiße sind, sofern sie nicht zum aberwitzig billigen Preis alles liefern, was das Nerdherz gerade wünscht. Und generell dürfen alle Unternehmen untergehen und alle Menschen arbeitslos werden, solange es der eigenen kleinen IT-Hackerklitsche gut geht.
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Ich habe keine IT-Hackerklitsche.
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| Zitat von Wiesenherr
Es liegt in der Natur des pOT, dass alle Unternehmen scheiße sind, sofern sie nicht zum aberwitzig billigen Preis alles liefern, was das Nerdherz gerade wünscht. Und generell dürfen alle Unternehmen untergehen und alle Menschen arbeitslos werden, solange es der eigenen kleinen IT-Hackerklitsche gut geht.
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Ich glaub du hängst in den falschen Threads rum, das ist echt ein sehr strange Sichtweise des Forums.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 23.03.2019 9:04]
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| Zitat von Phiasm
Ich glaub du hängst in den falschen Threads rum
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Ja. Ich geh ja schon .
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Ach komm Wiesenherr, es ist ja nicht so das hier alles Turbokapitalisten sind, welche bei Bayer arbeiten und am Wochenende Elefanten schießen gehen.
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| Zitat von Peniskuh
Ach komm Wiesenherr, es ist ja nicht so das hier alles Turbokapitalisten sind, welche bei Bayer arbeiten und am Wochenende Elefanten schießen gehen.
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Da PQ Recht.
Elefanten sind langweilig, aber so ne Robbe
mit bloßen Händen totprügeln, dasssssss ist der geile Scheiß! Beste Wochenendbeschäftigung für Nestlé Liebhaber.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Che Guevara am 23.03.2019 9:30]
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Post gemeldet.
Second von Ball!
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Ah, zwei sinnvolle Quellen. Danke. Ändert nix daran, dass ich Nestlé vorher schon scheisse fand, das falsche Zitat aber trotzdessen dämlich ist.
Als den personalisierten Teufel würde ich den Konzern aber nun nicht bezeichnen. Und das obwohl ich als alter linker Steineschmeißer nicht in der Lage sein dürfte zu differenzieren.
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Nachbarskind hüpft seit 8 Uhr aufm Balkon rum. Und es ruft ständig seine Mutter - beim Vornamen
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Sowas erschließt sich mir ungefähr zu 0%, wie kommt man bitte dazu, seine scheiß Mutter beim Namen zu nennen? Ich hatte früher n Kollegen, der das auch gemacht hat, ich hab mich aber damals nie getraut zu fragen, warum.
Da muss man doch schon frühkindliche Konditionierung vornehmen oder in der Pubertät ein gestörtes Verhältnis zur Mutter existieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 23.03.2019 9:42]
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| Zitat von Lunovis
Eeeeeeeeeeeeeeehrika!
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Ja, gar nicht so weit weg auf der Schalterskala
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Da Zitat im übrigen:
| Der frühere Nestlé-Chef Peter Brabeck-Letmathe hat dem Image seiner Firma wahrscheinlich auf Jahrzehnte hinaus schweren Schaden zugefügt, als er 2005 sagte, es sei eine extreme Meinung, dass Menschen ein Recht auf Wasser hätten. Vielmehr sei Wasser ein Lebensmittel wie jedes andere und müsse demnach auch einen Marktwert haben. | |
Da steht nichts von Pools.
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| Zitat von Phiasm
Sowas erschließt sich mir ungefähr zu 0%, wie kommt man bitte dazu, seine scheiß Mutter beim Namen zu nennen? Ich hatte früher n Kollegen, der das auch gemacht hat, ich hab mich aber damals nie getraut zu fragen, warum.
Da muss man doch schon frühkindliche Konditionierung vornehmen oder in der Pubertät ein gestörtes Verhältnis zur Mutter existieren.
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Einige Mütter wollen sich mit dem Vornamen ansprechen lassen. Klar sprechen die Kinder ihre Mutter dann so an, wenn sie das beigebracht bekommen.
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Die Mutter meiner Freundin will auch nur beim Vornamen genannt werden, weil sie nicht auf die Mutterrolle reduziert werden will.
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| Zitat von Phiasm
Sowas erschließt sich mir ungefähr zu 0%, wie kommt man bitte dazu, seine scheiß Mutter beim Namen zu nennen? Ich hatte früher n Kollegen, der das auch gemacht hat, ich hab mich aber damals nie getraut zu fragen, warum.
Da muss man doch schon frühkindliche Konditionierung vornehmen oder in der Pubertät ein gestörtes Verhältnis zur Mutter existieren.
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So einen Kumpel hatte jeder, oder? Bei meinen hieß die Mutter auch noch Bärbel.
Bäääääärbel.
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| Zitat von DopeFlash
Die Mutter meiner Freundin will auch nur beim Vornamen genannt werden, weil sie nicht auf die Mutterrolle reduziert werden will.
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Oh man
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| Zitat von Kzad-bhat
| Zitat von Phiasm
Sowas erschließt sich mir ungefähr zu 0%, wie kommt man bitte dazu, seine scheiß Mutter beim Namen zu nennen? Ich hatte früher n Kollegen, der das auch gemacht hat, ich hab mich aber damals nie getraut zu fragen, warum.
Da muss man doch schon frühkindliche Konditionierung vornehmen oder in der Pubertät ein gestörtes Verhältnis zur Mutter existieren.
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Einige Mütter wollen sich mit dem Vornamen ansprechen lassen. Klar sprechen die Kinder ihre Mutter dann so an, wenn sie das beigebracht bekommen.
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Das Gespräch stelle ich mir sehr herzlich vor "Ich will nicht, dass du mich Mama nennst"
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Wundkontrolle in der Notaufnahme. Hoffe Sonntag ist das letzte mal.
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| Zitat von Wiesenherr
Es liegt in der Natur des pOT, dass alle Unternehmen scheiße sind, sofern sie nicht zum aberwitzig billigen Preis alles liefern, was das Nerdherz gerade wünscht. Und generell dürfen alle Unternehmen untergehen und alle Menschen arbeitslos werden, solange es der eigenen kleinen IT-Hackerklitsche gut geht.
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Du guckst schon ab und zu in den "Ich hab was Neues" oder?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Natanael am 23.03.2019 10:02]
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| Zitat von Strahlung-Alpha
Da Zitat im übrigen:
| Der frühere Nestlé-Chef Peter Brabeck-Letmathe hat dem Image seiner Firma wahrscheinlich auf Jahrzehnte hinaus schweren Schaden zugefügt, als er 2005 sagte, es sei eine extreme Meinung, dass Menschen ein Recht auf Wasser hätten. Vielmehr sei Wasser ein Lebensmittel wie jedes andere und müsse demnach auch einen Marktwert haben. | |
Da steht nichts von Pools.
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Ich glaube, es ging Andraw eher um den Kontext, in dem die Aussage fiel; nicht das wortwörtliche Zitat. (Ich kenne den Kontext nicht.)
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Die Verkürzung verfälscht das Zitat.
Hier ungekürzt:
"Wasser ist also das wichtigste Rohmaterial, das wir heute noch auf der Welt haben. Es geht darum, ob wir die normale Wasserversorgung der Bevölkerung privatisieren oder nicht - und da gibt es zwei verschiedene Anschauungen. Die eine Anschauung, extrem, würde ich sagen, wird von einigen NGOs vertreten, die darauf pochen, dass Wasser zu einem öffentlichen Recht erklärt wird. Das heißt, als Menschen sollten sie einfach ein Recht haben, Wasser zu haben. Das ist die eine Extremlösung. Und die andere sagt, Wasser ist ein Lebensmittel und so wie jedes andere Lebensmittel sollte es einen Marktwert haben. Ich persönlich glaube, es ist besser, man gibt einem Lebensmittel einen Wert, so dass uns allen bewusst ist, dass das etwas kostet. Und dann anschließend versucht man, dass man mehr spezifisch, für den Teil der Bevölkerung, der keinen Zugang zu diesem Wasser hat, dass man dort etwas spezifischer eingreift. Da gibt es ja viele verschiedene Möglichkeiten."
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Bin vermutlich ein bisschen dumm, aber inhaltlich steht da für mich immer noch das gleiche.
Ok, am Ende steht noch ein "Ja, müsste man vielleicht mal drüber nachdenken was zu machen". Gz.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 23.03.2019 10:33]
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Er sagt doch nichts anderes als: Fickt euch ihr Menschenrechtshippies, wir wollen Geld für Wasser, damit mehr Wertschätzung für das Produkt Wasser existiert. Nein, eigentlich wollen wir nur Geld. Schön in Managementkonzernsprech paraphrasiert.
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Warum wird jetzt Nestle gehatet für gescheiterte Politik? Don't hate the player hate the game.
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| Zitat von mavchen
Er sagt doch nichts anderes als: Fickt euch ihr Menschenrechtshippies, wir wollen Geld für Wasser, damit mehr Wertschätzung für das Produkt Wasser existiert. Nein, eigentlich wollen wir nur Geld. Schön in Managementkonzernsprech paraphrasiert.
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Nein. Eigentlich wirft er (wenn auch in ungeschickter Weise durch die Verwendung des Wortes "extrem") eine wichtige Grundsatzfrage auf, die auch hier ständig diskutiert wird:
"Ist der Markt in der Lage, Güter effizient (und gerecht; er redet ja selbst von Regulation) zu verteilen, wenn diese Güter knapp sind."
Ich würde eher die Hand mit dem Einwand heben, dass Süßwasser kein "begrenztes Gut" (wie etwa Kohle oder Öl) ist, wenn man sich darum kümmern würde, dass alle Zugang dazu haben. (Ich habe das aber nicht nachgerechnet im Sinne von "L Süßwasser auf Erde/Anzahl Erdenbewohner -> reicht das?")
// Und ich habe auch nicht genug Ahnung vom Ökosystem, um einzuschätzen, ob wir auf der Erde über lange Zeiträume, in denen alle Zugriff auf Süßwasser haben, immer noch von einem sich selbst erhaltenden "Wasserkreislauf" reden, der immer genug Süßwasser vom Himmel fallen lässt (Quellwasser ausgeklammert).
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 23.03.2019 10:57]
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| Zitat von Phiasm
| Zitat von Kzad-bhat
| Zitat von Phiasm
Sowas erschließt sich mir ungefähr zu 0%, wie kommt man bitte dazu, seine scheiß Mutter beim Namen zu nennen? Ich hatte früher n Kollegen, der das auch gemacht hat, ich hab mich aber damals nie getraut zu fragen, warum.
Da muss man doch schon frühkindliche Konditionierung vornehmen oder in der Pubertät ein gestörtes Verhältnis zur Mutter existieren.
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Einige Mütter wollen sich mit dem Vornamen ansprechen lassen. Klar sprechen die Kinder ihre Mutter dann so an, wenn sie das beigebracht bekommen.
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Das Gespräch stelle ich mir sehr herzlich vor "Ich will nicht, dass du mich Mama nennst"
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Ungefähr so bei jemandem mitbekommen: "Ich will nicht, dass du mich Mama/Papa nennst. Ich nenne dich ja auch nicht Kind, sondern Horst/Erika. Willst du, dass ich dich ab jetzt Kind nenne?"
Andere finden es komisch, wenn ich meine Mutter "Mama" nenne, finden das ganz kindisch und albern. Habe ich halt so gelernt und sie will so genannten werden.
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| Zitat von Kzad-bhat
Ungefähr so bei jemandem mitbekommen: "Ich will nicht, dass du mich Mama/Papa nennst. Ich nenne dich ja auch nicht Kind, sondern Horst/Erika. Willst du, dass ich dich ab jetzt Kind nenne?"
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Dafuq
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Der Markt regelt alles!
Sogar das ich meine Mutter nun bei ihrem Namen, Gieskannenstafette nennen muss!
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Thema: Dem Hass CCXLIII ( Lieblingstier: Hassky ) |