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wasn 0,3 ist doch jetzt schon relevant.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von le glock sportif ®
Dein Input wäre deswegen wichtig.
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Mein Input ist völlig egal, aber schau Dir doch jede x-beliebige Debatte über autonome Fahrzeuge an. Da werden Situationen herbeiphantasiert, die in einer Millionen Jahre noch unwahrscheinlich as fuck sind, nur um zu zeigen, dass Computer ja keine Empathie haben und tatsächlich stone cold eine Entscheidung treffen würden, die einprogrammiert ist. Und in aller Regelmäßigkeit wird dann auch versichert, dass menschliche Entscheidungsfähigkeit unter 3 Promille ja noch besser ist.
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Ja ok, aber von wem kommen denn diese Einwände und sind sie echte Blocker, oder nur Beispiele, um zu zeigen das autonom fahrende Autos halt nicht trivial, aber nicht minder nötig, sind. Das war eigentlich meine Frage. Dazu wollte ich deinen Input.
Ich muss gestehen, das ich mir solche Debatten nicht angesehen , angehört habe. Ich erinnere mich an solche Fragestellungen, aber das war dann eher im Feuilleton. Glaubte bisher nicht das daraus eine Verhinderung von autonomen Autos resultiert.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 28.03.2019 11:37]
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Frei nach Lesch:
Fürs autonome Fahren muss die Geschwindigkeit auf allen Straßen um 50% gedrosselt werden.
Geht nicht anders. *
Macht aber nix, weil der Verkehrsfluss eh der wichtigere Faktor ist, nicht die Geschwindigkeit. Rasen bringt nix, auch Maschinen nicht.
Muss man auch jedem Rettungsdienst-Azubi erstmal beibringen, das Blaulicht ist nicht zum schneller Fahren, sondern für Staus und rote Ampeln.
Werden die Raserkollegen hier aber eh wieder nicht raffen.
/*das liegt an nicht berechenbaren Faktoren. Bremsweg, ABS, Bodenbeschaffenheit, Wetter etc. lässt sich auch nem Computer nicht beibringen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 28.03.2019 11:42]
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| Zitat von Jellybaby
wasn 0,3 ist doch jetzt schon relevant.
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Schon klar, ich stimme ja auch zu, dass 0,0 eine Grenze wäre, die sehr viele Probleme löst, und technisch die einzig sinnvolle. Aber wie so oft ist das doch gar nicht ausschlaggebend. Es wäre ne Einschränkung des Deutschen am seinem liebsten Stück, Ring frei.
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| Zitat von Rufus
| Zitat von Jellybaby
wasn 0,3 ist doch jetzt schon relevant.
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Schon klar, ich stimme ja auch zu, dass 0,0 eine Grenze wäre, die sehr viele Probleme löst, und technisch die einzig sinnvolle. Aber wie so oft ist das doch gar nicht ausschlaggebend. Es wäre ne Einschränkung des Deutschen am seinem liebsten Stück, Ring frei.
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Ne. 0,1 Haste schon nach nem Glas O-Saft. Dämliche Grenze.
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| Zitat von le glock sportif ®
Ja ok, aber von wem kommen denn diese Einwände und sind sie echte Blocker, oder nur Beispiele, um zu zeigen das autonom fahrende Autos halt nicht trivial, aber nicht minder nötig, sind. Das war eigentlich meine Frage. Dazu wollte ich deinen Input.
Ich muss gestehen, das ich mir solche Debatten nicht angesehen , angehört habe. Ich erinnere mich an solche Fragestellungen, aber das war dann eher im Feuilleton. Glaubte bisher nicht das daraus eine Verhinderung von autonomen Autos resultiert.
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nein, es sind keine echten blocker, sondern nur Diskussionen im Luftleeren Raum. Aber: Wer fördert denn autonomes fahren? Ab und zu hört man was von Uber oder Tesla (und meistens nur "hat n Unfall gebaut"). Fertig. Deutsche Autobauer? Fehlanzeige. mal aufm Werksgelände ne festgelegte Strecke von 500 Metern mit 5 kmh.
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| Zitat von Sniedelfighter
ehrlich gesagt sehe ich es als relativ einfach an, Autonome Fahrzeuge zu bauen, die besser als der durchschnittliche Autofahrer performt. Leider wirds die nicht geben, weil man lieber Philosophenfahrzeuge will, die innerhalb einer nanosekunde abwägen ob es besser ist Opa oder Oma übren haufen zu fahren.
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Hier zählt das selbe Argument wie mit der Promilletechnik. Lieber warte ich noch 250 Jahre auf gescheite, voll-autonome Autos als voreilig irgendwelche Zwischengenerationen mit Assistenten ("aber nicht so doll drauf verlassen bitte, ja!!!1") aufn den Straßen zu haben, wo Poser-Paule dann ableitet, er könnte ja doch nen Burger einschieben sobald der Spurhalteassistent anspringt.
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| Zitat von Rufus
er könnte ja doch nen Burger einschieben sobald der Spurhalteassistent anspringt.
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Wo ist der Unterschied zu jetzt? Schau doch einfach mal, wie viele Leute meinen dass telefonieren während dem Autofahren ok ist.
/ich bin absolut der Meinung es kann nur besser werden. ja, nicht auf "plötzlich keine Verkehrsunfälle mehr"-besser, aber "besser als der Status quo"
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 28.03.2019 11:56]
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Sehe ich genauso.
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Ich glaube das wird aufgefangen durch Typen, die dann ohne zu kucken über die Strasse laufen. Auto bremst ja.
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| Zitat von Rufus
| Zitat von Sniedelfighter
ehrlich gesagt sehe ich es als relativ einfach an, Autonome Fahrzeuge zu bauen, die besser als der durchschnittliche Autofahrer performt. Leider wirds die nicht geben, weil man lieber Philosophenfahrzeuge will, die innerhalb einer nanosekunde abwägen ob es besser ist Opa oder Oma übren haufen zu fahren.
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Hier zählt das selbe Argument wie mit der Promilletechnik. Lieber warte ich noch 250 Jahre auf gescheite, voll-autonome Autos als voreilig irgendwelche Zwischengenerationen mit Assistenten ("aber nicht so doll drauf verlassen bitte, ja!!!1") aufn den Straßen zu haben, wo Poser-Paule dann ableitet, er könnte ja doch nen Burger einschieben sobald der Spurhalteassistent anspringt.
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Das brauchst du aber, denn das fördert die Technologien und reduziert die Preise.
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| Zitat von Sniedelfighter
nein, es sind keine echten blocker, sondern nur Diskussionen im Luftleeren Raum. Aber: Wer fördert denn autonomes fahren? Ab und zu hört man was von Uber oder Tesla (und meistens nur "hat n Unfall gebaut"). Fertig. Deutsche Autobauer? Fehlanzeige. mal aufm Werksgelände ne festgelegte Strecke von 500 Metern mit 5 kmh.
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Naja, ganz so fehlanzeige isses ja nun nicht. Die ganzen Assistenzsysteme sind ja afaik im Prinzip die Vorstufen für vollautomatische Systeme. Da tut sich schon was, auch wenn Tesla & Konsorten da gefühlt sicher weiter sind.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von le glock sportif ®
Ja ok, aber von wem kommen denn diese Einwände und sind sie echte Blocker, oder nur Beispiele, um zu zeigen das autonom fahrende Autos halt nicht trivial, aber nicht minder nötig, sind. Das war eigentlich meine Frage. Dazu wollte ich deinen Input.
Ich muss gestehen, das ich mir solche Debatten nicht angesehen , angehört habe. Ich erinnere mich an solche Fragestellungen, aber das war dann eher im Feuilleton. Glaubte bisher nicht das daraus eine Verhinderung von autonomen Autos resultiert.
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nein, es sind keine echten blocker, sondern nur Diskussionen im Luftleeren Raum. Aber: Wer fördert denn autonomes fahren? Ab und zu hört man was von Uber oder Tesla (und meistens nur "hat n Unfall gebaut"). Fertig. Deutsche Autobauer? Fehlanzeige. mal aufm Werksgelände ne festgelegte Strecke von 500 Metern mit 5 kmh.
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Stimmt wohl, die Amis sind da progressiver. Wenn man Medienberichten glauben kann wird es zu dem Thema eine Allianz zwischen den deutschen Herstellern geben, was echt mal total vernünftig und nötig ist, um diesbezüglich aus den Puschen zu kommen.
Monischnuckies Post weiter oben, das ist wohl was du mit "Diskussion" meintest, oder?
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Seite 34
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War klar das sih Printmedien jetzt drauf stürzen.
Also 0,0 Promille hätte ich auch kein Problem mit.
Ob ein kleines Bier oder garkeins macht den Kohl auch nicht mehr fett.
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das ist das Problem. Die integeren Politiker gehen.
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Ist doch der Zeitpunkt wieder ne Netzpartei ins Leben zurufen und den linksgrünversifften Haufen der Beta liegen zu lassen.
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| Zitat von Rufus
| Zitat von Jellybaby
Deinen Punkt b verstehe ich allerdings nicht. Wieso liegt es nicht im Interesse der Ordnungsbehörden? Die führen Alkoholkontrollen doch nicht zum Geldverdienen durch.
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Wenn es eine frei verfügbare Möglichkeit gäbe, seinen Spiegel vor Fahrtantritt exakt und am besten noch gerichtsfest zu ermitteln hättest du sofort mehr alkoholisierte Fahrer auf den Straßen, weil sich viele, die im Zweifel lieber ganz verzichten, jetzt ja doch einen genehmigen können. Lämpchen sagt grün, auf gehts, ungeachtet der Tatsache ob die absolute Grenze für dich persönlich nicht doch schon zuviel war und du einen Unfall verursachst, den du mit 0,0 und Schein-Sicherheit nicht gebaut hättest.
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Wenn ich das Gefühl habe meine Fahrtüchtigkeit ist nicht voll gegeben, dann fahre ich nicht. Egal was da bei der Messung rauskommt. Wenn ich es dennoch mache und es passiert was, dann hafte ich voll.
So wie aktuell auch.
Das System ist ja kein Freibrief, deswegen finde ich zieht dein Argument nicht, denn das System verhindert dass ein Otto nach einem Saufgelage heimfahren kann.
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| Zitat von Parax
Alternative für Internet
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Lieber irgendwas mit Neuland.
Es muss in diesem Land doch mehr Digitalisierung geben als Flugtaxis und Überwachung.
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| Zitat von moha
Wenn ich das Gefühl habe meine Fahrtüchtigkeit ist nicht voll gegeben, dann fahre ich nicht. Egal was da bei der Messung rauskommt. Wenn ich es dennoch mache und es passiert was, dann hafte ich voll.
So wie aktuell auch.
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Seh ich auch so, genau deswegen fahre ich auch seit Jahren unfallfrei mit 2 Promille.
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Die anderen Nischen sind halt schon mit etablierten Dingen belegt. Klar kann man da nun auf Teufel heraus etwas lokales machen aber ob sich das im Endeffekt durchsetzen wird? Eher nicht...
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Ja, bitte. Ich hätte gerne ein schneller-Versand-only Prime für wenig Geld.
e. Was ist das denn für ein Schwachsinnsartikel? Die Überschrift wird ein paar mal wiederholt und das war's.
Hier gibts ein bisschen mehr: https://www.welt.de/wirtschaft/article190740381/Amazon-Monopolkommission-will-Marktmacht-eingrenzen.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tbd am 28.03.2019 14:04]
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
War klar das sih Printmedien jetzt drauf stürzen.
Also 0,0 Promille hätte ich auch kein Problem mit.
Ob ein kleines Bier oder garkeins macht den Kohl auch nicht mehr fett.
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Warum verbietet man den "Genuss" von Alkohol vor Teilnahme am motorisierten Straßenverkehr nicht generell?!
Bzw. Andersrum: Teilnahme am motorisierten Straßenverkehr, nach Genuss von Alkohol.
Min 12 Stunden Zeit dazwischen
Und die Promille Grenze dient nur noch als Überwachungsinstrument.
Wenn dann wer erwischt wird, isses egal ob 1 oder 8 Bier...
Wird dann halt Alkohol im Atem gemessen, geht es sofort zur Blutentnahme.
Sollte es zu ner Verhandlung kommen, find mal Zeugen, die unter Eid Aussagen, dass du nix getrunken hast.
Leider nur Träumerei
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fide| am 28.03.2019 14:10]
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Also so wie mit Cannabis aktuell?
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Jaein.
Autofahren ist halt einfach ne komplexe geschichte, vong Koordination, Aufmerksamkeit, Reaktionszeit und kopfarbeit her.
Das verträgt sich nicht mit substanzen, die diese Fähigkeiten beeinträchtigen.
Wichtig ist mir halt einerseits eine feste Auszeit (12 Stunden) + sowas wie "es darf keine Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit mehr vorliegen".
Dass man nach 3 Flaschen Fernet Branca eben nicht am nächsten Morgen in den Q7 steigt und in Richtung Fußgängerzone aufbricht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fide| am 28.03.2019 14:16]
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Thema: p0t-News ( Scooplets ) |