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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von BJ Beta
| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Kohlephraser
Wenn es - rein logisch - gerechter erscheint, Millionen Klimasünder zu töten, | |
Dann ist man geisteskrank
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Genau, niemand will Millionen Menschen töten. Daher ist es doch gerade so wichtig, dass der reiche Westen etwas ändert, bevor Millionen Menschen dadurch verrecken, dass wir nichts verändert haben.
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Solang das "etwas ändern" nicht "'Klimasünder' töten" ist, bewegen wir uns auch nicht in geisteskranken Gefilden.
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Tatsache ist, dass unser Verhalten in den letzten zehn Jahren mit dem Wissen darum, was geschehen wird, bereits Millionen Menschen zum vorzeitigen, ekelhaften Tod verurteilt hat. Ich glaube, du bist also auch ein Geisteskranker, wenn du diesen Begriff dafür verwenden willst.
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Ich brauch Mal ein paar Quellen zu den Millionen Menschen deren Tod jetzt schon feststeht.
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| | Zitat von Poliadversum
Solang das "etwas ändern" nicht "'Klimasünder' töten" ist, bewegen wir uns auch nicht in geisteskranken Gefilden.
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Boa Poli, Delle nutzt diese gesamte Utopie doch lediglich, um das bigotte Verhalten des Westens darzulegen und umzudrehen. Keiner will dich über die Laterne hängen, weil du Bärchenwurst frisst.
Wir wollen nicht, dass man Millionen Menschen umbringt. Wir sorgen dafür, dass Millionen Menschen sterben. Nach unserem Rechtsverständnis müssten wir dafür bestraft werden (passiert natürlich nicht). Die Bestrafung wäre in diesem Gedankenspiel der Tod aller, die nicht mitziehen. Durch die empfundene Angst vor einer tötenden Ökodiktatur wird deutlich gemacht, was auf der anderen Seite des Erdballs passieren wird.
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| | Zitat von Kohlephraser
| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von BJ Beta
| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Kohlephraser
Wenn es - rein logisch - gerechter erscheint, Millionen Klimasünder zu töten, | |
Dann ist man geisteskrank
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Genau, niemand will Millionen Menschen töten. Daher ist es doch gerade so wichtig, dass der reiche Westen etwas ändert, bevor Millionen Menschen dadurch verrecken, dass wir nichts verändert haben.
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Solang das "etwas ändern" nicht "'Klimasünder' töten" ist, bewegen wir uns auch nicht in geisteskranken Gefilden.
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Tatsache ist, dass unser Verhalten in den letzten zehn Jahren mit dem Wissen darum, was geschehen wird, bereits Millionen Menschen zum vorzeitigen, ekelhaften Tod verurteilt hat. Ich glaube, du bist also auch ein Geisteskranker, wenn du diesen Begriff dafür verwenden willst.
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Du setzt irgendwie konstant "Gesellschaft" und Individuum gleich. Eine Gesellschaft kann nicht psychisch krank sein.
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| | Zitat von BJ Beta
Nach unserem Rechtsverständnis müssten wir dafür bestraft werden (passiert natürlich nicht). Die Bestrafung wäre in diesem Gedankenspiel der Tod aller, die nicht mitziehen.
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Wie kommt man denn bitte darauf. Wir bestrafen nicht mal Mörder mit dem Tod, die Leute direkt töten.
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| | Zitat von Irdorath
Ob es moeglich ist, "Nutzenfunktion" aller Menschen in der westlichen Welt so anzupassen, dass die dominante Strategie uns auch mit dem Klimawandel dealen laesst?
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Warum nicht? Die Flüchtlingskrise ist doch ein erster Vorgeschmack auf das Kommende. Es sollte also im Interesse der westlichen Staaten liegen, dass man einen vernünftigen Umgang mit den Folgen des Klimawandels findet.
Wieso eigentlich die Fokussierung auf die westlichem Staaten? Die haben den Mist zwar verbockt, doch liegt es mittlerweile doch nicht mehr nur in der Hand dieser Staaten Lösungen zu finden.
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von BJ Beta
Nach unserem Rechtsverständnis müssten wir dafür bestraft werden (passiert natürlich nicht). Die Bestrafung wäre in diesem Gedankenspiel der Tod aller, die nicht mitziehen.
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Wie kommt man denn bitte darauf. Wir bestrafen nicht mal Mörder mit dem Tod, die Leute direkt töten.
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Weil es
a) eine Ökodiktatur ist,
b) eine Möglichkeit ist, die unschuldige Hälfte der Welt überleben zu lassen.
Steht doch alles im Ursprungspost.
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| | Zitat von M`Buse
Wieso eigentlich die Fokussierung auf die westlichem Staaten? Die haben den Mist zwar verbockt, doch liegt es mittlerweile doch nicht mehr nur in der Hand dieser Staaten Lösungen zu finden.
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Ich habe schon vor ein paar Seiten gesagt, dass der Wandel nur mit China kommen kann. Mit den Republikanern in den USA landet man dort eher in einer Handmaids-Tale-Utopie als in einem klimagerechten globalen Unterfangen.
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| | Zitat von BJ Beta
| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von BJ Beta
Nach unserem Rechtsverständnis müssten wir dafür bestraft werden (passiert natürlich nicht). Die Bestrafung wäre in diesem Gedankenspiel der Tod aller, die nicht mitziehen.
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Wie kommt man denn bitte darauf. Wir bestrafen nicht mal Mörder mit dem Tod, die Leute direkt töten.
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Weil es
a) eine Ökodiktatur ist,
b) eine Möglichkeit ist, die unschuldige Hälfte der Welt überleben zu lassen.
Steht doch alles im Ursprungspost.
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Achso, mich hat der Disconnect zwischen "nach unserem Rechtsverständnis müssten wir bestraft werden" (vielleicht, aber gebongt) zu "und nach dem Rechtsverständnis im geisteskranken dellschen-dytopischen Beispiel müsste das die Todesstrafe nach sich ziehen" nicht erkannt.
Ändert nichts dran, dass das massenmörderischer, menschenfeindlicher & geisteskranker Dreck ist, wenn man das als "gerecht" wahrnimmt.
Und nochmal: wird eh alles nicht passieren, kA warum ihr überhaupt solche Vorstellungen aufbauen wollt. Es kommt keine Ökodiktatur, Klick.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 30.12.2020 14:31]
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| | Zitat von M`Buse
| | Zitat von Irdorath
Ob es moeglich ist, "Nutzenfunktion" aller Menschen in der westlichen Welt so anzupassen, dass die dominante Strategie uns auch mit dem Klimawandel dealen laesst?
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Warum nicht? Die Flüchtlingskrise ist doch ein erster Vorgeschmack auf das Kommende. Es sollte also im Interesse der westlichen Staaten liegen, dass man einen vernünftigen Umgang mit den Folgen des Klimawandels findet.
Wieso eigentlich die Fokussierung auf die westlichem Staaten? Die haben den Mist zwar verbockt, doch liegt es mittlerweile doch nicht mehr nur in der Hand dieser Staaten Lösungen zu finden.
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Kannst auch Industrienationen oder sonstwas einfuellen, am Ende sitzen wir alle im Boot. Aber als reichste, industrialisierteste und wohl auch gebildetste Wertegemeinschaft, liegt der Ball schon bei uns.
Und klar liegt es in "unserem Interesse" eine Loesung zu finden, die fehlende langfristige Perspektive ist doch Delles allererster Punkt.
Und warum nicht: wie?
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| | Zitat von Poliadversum
Und nochmal: wird eh alles nicht passieren, kA warum ihr überhaupt solche Vorstellungen aufbauen wollt. Es kommt keine Ökodiktatur, Klick.
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Dann kannst du es ja jetzt lassen, dein mangelndes Verständnis argumentatorischer Funktionen unter Beweis zu stellen, sondern dich zur Frage äußern (oder es bleiben lassen), ob du es ok findest, wenn wir, nur damit wir den Kapitalismus nicht überdenken müssen, lieber den Tod von Millionen Menschen _weiterhin_ in Kauf nehmen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kohlephraser am 30.12.2020 14:34]
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| | Zitat von Poliadversum
Ändert nichts dran, dass das massenmörderischer, menschenfeindlicher & geisteskranker Dreck ist, wenn man das als "gerecht" wahrnimmt. | |
UND GENAU DESHALB IST DAS, WAS WIR AKTUELL TUN NICHT GERECHT FÜR 60% DES PLANETEN. MEINE GÜTE.
| | Zitat von Poliadversum
Und nochmal: wird eh alles nicht passieren, kA warum ihr überhaupt solche Vorstellungen aufbauen wollt. Es kommt keine Ökodiktatur, Klick.
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WEIL ES EIN GEDANKENEXPERIMENT IST, WELCHES DIR DIE FOLGEN DES NICHTHANDELNS VON POLITISCHEN AKTEUREN VON INDUSTRIE- UND BRICS-STAATEN ZEIGEN SOLL.
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Danke. Ich darf nicht in Capslock schreiben. 
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Ich interpretiere das jetzt als Schreien!
| | Zitat von Kohlephraser
| | Zitat von Poliadversum
Und nochmal: wird eh alles nicht passieren, kA warum ihr überhaupt solche Vorstellungen aufbauen wollt. Es kommt keine Ökodiktatur, Klick.
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Dann kannst du es ja jetzt lassen, dein mangelndes Verständnis argumentatorischer Funktionen unter Beweis zu stellen, sondern dich zur Frage äußern (oder es bleiben lassen), ob du es ok findest, wenn wir, nur damit wir den Kapitalismus nicht überdenken müssen, lieber den Tod von Millionen Menschen _weiterhin_ in Kauf nehmen.
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Wenn du mir eine Option aufzeigst wir wir das stoppen können denke ich gerne drüber nach. Mir fällt keine ein?
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Mein Vorschlag wäre: Den Kapitalismus überdenken.
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Jetzt eine Wall of Text und wir sind wieder auf Seite 98
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Ich denke hier doch schon die ganze Zeit mit dir, Bruder delle!
Davon geht der Kapitalismus aber auch nicht weg fürchte ich?
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Poli, du wirst im Hass-Thread gebraucht.
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| | Zitat von Kohlephraser
Danke. Ich darf nicht in Capslock schreiben.
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Sonst Instagib oder was
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| | Zitat von BJ Beta
Poli, du wirst im Hass-Thread gebraucht.
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Ich verstehe nich ganz wo ich Bilder von Direktor Rathz mit verschiedenen Brennweiten herzaubern soll 
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Man könnte zum Beispiel, anstatt sich an argumentativen Formen aufzuhängen, gemeinsam darüber nachdenken, wie der Kapitalismus weggehen (oder eingedämmt werden könnte), ohne Menschen zu töten. Man könnte z. B. auf die Idee kommen, dass einige Menschen in den Knast statt an die politische oder ökonmoische Spitze einer Gesellschaft gehören. Man könnte auch darüber nachdenken, ob es, aufgrund der Bequemlichkeit und Dummheit der Menschen unmöglich sein wird, das zu schaffen. Wichtig wäre halt, dass man das schnellstmöglich schafft, bevor die nächste Million an Menschen tot ist.
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Ich glaube ehrlich gesagt, dass das irgendwie eine depressive Version des Soeinfachistdas-Mannes ist. Ja wäre toll wenn man die Leute von der Wichtigkeit des Klimaschutzes überzeugen und korrupte Politiker (ich denke die meinst du?) alle überführen könnte. Denke da ist hier niemand grundsätzlich dagegen.
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Daran teilnehmen sehe ich dich (und die "alle") aber nicht. Da kann also irgendwas nicht stimmen. Irgendjemand lügt.
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| | Zitat von Kohlephraser
Daran teilnehmen sehe ich dich (und die "alle") aber nicht. Da kann also irgendwas nicht stimmen. Irgendjemand lügt.
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Was würdest du dir denn von mir wünschen?
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Weniger aufhängen an argumentativen Figuren und die Verwendung des Kopfes für Widersprüche in den Argumentationen anderer, hinsichtlich des eigentlichen Problems, um das es geht, würden uns allen stehen.
Und weniger Verlogenheit halt. Aber das ist schwierig, weil wir uns diese schizophrene Lebensgestaltung bereits irgendwie zu Eigen gemacht zu haben scheinen.
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Ich seh irgendwo nicht was es dem Kilmaschutz hilft wenn ich jetzt die Zeit, die ich hier damit verschleudere deine Thesen mit dir zu diskutieren, dafür aufwende über "das Problem" nachzudenken.
Seh auch nicht inwiefern es das Problem behebt, wenn niemand deine Thesen mit dir diskutiert und die dann halt in diesem Forum so rumstehen.
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Leider btw kaum guckbar weil das Audio ständig weg ist :/
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ich glaube die theorie müsste eine andere sein oder? was können wir im hier und jetzt dazu beitragen, dass der klimawandel möglichst so nicht weiter stattfindet.
es kann sich ja jeder selber überlegen, was er in seinem persönlichen leben ändern kann um einen beitrag zu leisten. (beispiel flugreisen, felischkonsum, whatever)
danach kann ich mir überlegen inwieweit ich noch mehr unternehmen will (z.b. hier posts lesen) oder wie ich meine umwelt zu nachhaltigerem verhalten anregen kann. vielleicht youtube videos machen? oder vielleicht einfach nur die youtube videos teilen die sich mit dem thema befassen?
jeder hat doch eine auffassung davon, wieviel er bereit ist zu unternehmen. manchmal reicht es bei mir schon zu realisieren, dass ich viele dinge mehr aus gewohnheit als aus irgendeiner notwendigkeit tue, z.b. fleischkonsum. ja, schmeckt zwar gut aber kann ich auch drauf verzichten. rette ich jetzt die welt? ich glaube nicht, aber es ist in jedem fall besser als das was ich vorher gemacht habe.
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| Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
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