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Alter kuwaitball geh weg damit.
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Heute auf Familienfeier wieder das nicht abholen gehört.
Dachte Roberts Video kann ich dann jetzt vorhalten, weil darin Verständnis für ihre Position geäußert wird, aber LG im Endeffekt trotzdem recht hat.
Abholungsinception.
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| Zitat von KingGinord
Alter kuwaitball geh weg damit.
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Ja okay, ich hör auf.
Aber dann nicht weinen, wenn ER uns in die zweite Hälfte des 21. Jahrhunderts führt.
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Fucking Paprika kosten schon ein Vermögen!
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einschränkungen kommen von selber.
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| Wie sehr das Thema lange vernachlässigt wurde, belegte vor Kurzem eine Studie der Universität Hamburg mit ziemlich wahnsinnigen Zahlen. In den Jahren 2009 bis 2018, so stellten Forscher bei einer Inhaltsanalyse der „Tagesschau“ fest, war die Berichterstattung über den Klimawandel in der Nachrichtensendung nicht mehr als „eine Randerscheinung“. An 82 Prozent aller Tage des Jahrzehnts wurde das Klima nicht erwähnt. Im Gesamtprogramm von ARD, WDR und ZDF widmeten sich lediglich ein bis vier Prozent der Sendeminuten dem Thema. Im Jahr 2019 füllte es immerhin 8,4 Prozent der Sendeminuten, bis heute ein Rekordwert, der in den vergangenen beiden Jahren aber durch die Corona-Pandemie und den Ukrainekrieg wieder zurückgedrängt wurde.
Was die Quantität betrifft, scheint sich allmählich ein Wandel abzuzeichnen. Bei „Anne Will“ beispielsweise ging es in diesem Jahr in mehr als der Hälfte der Sendungen um Umweltthemen, allein dreimal in den vergangenen fünf Sendungen um das Ende von Öl- und Gasheizungen. Was man dabei jedoch regelmäßig beobachten kann, ist der Versuch, die neuen Herausforderungen mit alten Talk-Routinen in den Griff zu bekommen. Statt der so gut wie ausgestorbenen Praxis, den Klimawandel zu leugnen, auch das stellte gerade eine Studie fest, ist heute eine neue Form der Skepsis verbreitet, die statt der wissenschaftlichen Fakten die notwendigen Lösungen anzweifelt. Zu den Klassikern gehören dabei Argumentationsfiguren wie „Gefahr für das ökonomische Wachstum“ oder der beliebte Whataboutism, dass andere Länder doch noch weniger täten (gerne: China), schreiben die Autoren der Studie, unter anderem James Painter von der Universität Oxford.
Dass man mittlerweile das Gefühl haben kann, von Klimasendungen, Klimamagazinen, Klimapodcasts und Klimanewslettern überschwemmt zu werden, liegt aber eben auch an der langjährigen Dürre. Und wie ein Platzregen, der auf trockenen Boden fällt, erreichen all die neuen Klimanachrichten nicht die tiefen Ebenen, die man erreichen müsste, um auch das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu verändern. | |
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/klimajournalismus-und-die-frage-der-objektivitaet-18853839.html
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| Die Bundesregierung strebt eine internationale Vereinbarung eines globalen Ziels für den Ausbau erneuerbarer Energien an. Mehr Erneuerbare seien wichtig, "um doch noch auf den 1,5-Grad-Pfad zu kommen", sagte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock zum Auftakt des Petersberger Klimadialogs in Berlin. Sie wolle die Debatte darüber eröffnen, ob bei der nächsten Weltklimakonferenz nicht ein "Erneuerbaren-Ziel" vereinbart werden könne.
Sie verwies darauf, dass die reichsten westlichen Industriestaaten der G7 sich solche Ziele bereits gesetzt hätten. Sie wolle sich jetzt dafür einsetzen, dass der Ausbau von Wind- und Solarenergie auch global verbindliche Ziele bekomme, so Baerbock. Die Formulierung von Zielen dafür solle auf die Tagesordnung der UN-Klimakonferenz im November in Dubai gesetzt werden.
Die Klimakrise sei "die größte Sicherheitsherausforderung unseres Jahrhunderts". Notwendig sei daher vor allem "eine drastische Reduzierung von Treibhausgasen", sagte die Außenministerin. Das Ziel in Dubai müsse sein, "einen klaren Fahrplan aufzustellen, um die 1,5-Grad-Grenze in Reichweite zu halten".
Baerbock kündigte erneut die Aufstockung der Klimahilfen für arme Länder auf mindestens sechs Milliarden Euro jährlich an, ohne einen Zeitplan zu nennen. Bundeskanzler Olaf Scholz hatte bei der vergangenen UN-Klimakonferenz zugesagt, dass Deutschland ab 2025 jährlich sechs Milliarden Euro bereitstellen werde. Für dieses Jahr sind dafür noch 4,3 Milliarden Euro eingeplant. | |
https://www.tagesschau.de/inland/petersberger-klimadialog-104.html
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was bringt das, wenn man weder die deutschen klimaziele, noch die vom pariser klimaschutzabkommen einhalten will?
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| Zitat von Nighty
| Die Bundesregierung strebt eine internationale Vereinbarung eines globalen Ziels für den Ausbau erneuerbarer Energien an. Mehr Erneuerbare seien wichtig, "um doch noch auf den 1,5-Grad-Pfad zu kommen", sagte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock zum Auftakt des Petersberger Klimadialogs in Berlin. Sie wolle die Debatte darüber eröffnen, ob bei der nächsten Weltklimakonferenz nicht ein "Erneuerbaren-Ziel" vereinbart werden könne.
Sie verwies darauf, dass die reichsten westlichen Industriestaaten der G7 sich solche Ziele bereits gesetzt hätten. Sie wolle sich jetzt dafür einsetzen, dass der Ausbau von Wind- und Solarenergie auch global verbindliche Ziele bekomme, so Baerbock. Die Formulierung von Zielen dafür solle auf die Tagesordnung der UN-Klimakonferenz im November in Dubai gesetzt werden.
Die Klimakrise sei "die größte Sicherheitsherausforderung unseres Jahrhunderts". Notwendig sei daher vor allem "eine drastische Reduzierung von Treibhausgasen", sagte die Außenministerin. Das Ziel in Dubai müsse sein, "einen klaren Fahrplan aufzustellen, um die 1,5-Grad-Grenze in Reichweite zu halten".
Baerbock kündigte erneut die Aufstockung der Klimahilfen für arme Länder auf mindestens sechs Milliarden Euro jährlich an, ohne einen Zeitplan zu nennen. Bundeskanzler Olaf Scholz hatte bei der vergangenen UN-Klimakonferenz zugesagt, dass Deutschland ab 2025 jährlich sechs Milliarden Euro bereitstellen werde. Für dieses Jahr sind dafür noch 4,3 Milliarden Euro eingeplant. | |
https://www.tagesschau.de/inland/petersberger-klimadialog-104.html
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Cool. Ein neues Ziel, was im Sinne des BremmBremm-Ministeriums ignoriert werden kann.
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| Zitat von [Indiana Jones]
was bringt das, wenn man weder die deutschen klimaziele, noch die vom pariser klimaschutzabkommen einhalten will?
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Man kann so tun als würde man was machen ohne dafür was machen zu müssen.
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Super!
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Der Kapitalismus denkt doch auch an alles. Vielleicht kann ich mein nicht genutztes 49¤ Ticket jetzt für 69¤ verkaufen.
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Sowas kann ja beim Testen nicht "durchrutschen". Das ist doch mit Absicht so designed... wieso auch immer.
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| Zitat von Aspe
Sowas kann ja beim Testen nicht "durchrutschen". Das ist doch mit Absicht so designed... wieso auch immer.
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Digital first.
Bedenken second.
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| Zitat von Aspe
Das ist doch mit Absicht so designed... wieso auch immer.
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Sylt muss vor dem Pöbel geschützt werden!
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Oh wie ironsch. Ich unterstell dir das jetzt mal nicht aber nehm das zum anlass. Why not both, Papier Strohhalme und keine klimascheisse mit privatjets schliessen sich ja nicht gegenseitig aus. Der volkszorn auf "unnütze klimaverbote" aber schon, der lenkt nämlich genau davon ab und ich würd soweit gehen zu behaupten dass das gewollt ist.
Das narrativ sollte also sein, wir haben papierstrohalme und die deppen regen sich darüber auf und nicht über privatjets.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 02.05.2023 18:25]
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Ja, natürlich beides.
Es scheint nur keine Regierung zu geben (egal ob EU Mitglied, EU selbst oder sonst wo auf der Welt), welche sich jetzt schon beides traut?
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Hätte gedacht, dass man das vielleicht einmal sagt im Interview und dann am besten nie wieder. Aber okay.
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Er meint halt, dass das fickende Sauerland brauchbar durch die Krise kommt (wenn man dort reich ist)
Rest des Planeten darf ja inarsch
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| Zitat von AJ Alpha
Er meint halt, dass das fickende Sauerland brauchbar durch die Krise kommt (wenn man dort reich ist)
Rest des Planeten darf ja inarsch
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Fahr mal aktuell durchs Sauerland, da ist der Planet jetzt schon am Arsch, mit oder ohne Brücke.
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Kirschlorbeer; gewässerter Rasen, Infinitätsbecken
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| Zitat von AJ Alpha
Kirschlorbeer; gewässerter Rasen, Infinitätsbecken
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Malle, Dubai, Elmau.
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Wissing hat was davon gelabert, dass die Vorschläge bzw. Forderungen ihn nicht überzeugen würden, die da genannt werden (u.a. Tempo 100 auf der Autobahn, das habe keine große Auswirkung, und Geld brauche man ja auch zum Ausbau der Bahn, 9 ¤-Ticket ginge deshalb leider nicht), deshalb wolle er mit den Krminellen nicht verhandeln - wie war nochmal der Faktencheck dazu bitte?
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Hätte gedacht, dass man das vielleicht einmal sagt im Interview und dann am besten nie wieder. Aber okay.
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Wieso? Genau das wollen die Konservativen doch hören.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |