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| Zitat von shp.makonnen
Flunkyball!
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Nichtmal die schlechteste Idee. Mal überlegen wie man das auf 13jährige anpassen kann, aber so Geschicklichkeitsspiele allgemein sind vllt. tatsächlich ne gute Idee.
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| Zitat von shp.makonnen
Flunkyball!
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| Zitat von *Morphy*
| Zitat von shp.makonnen
Flunkyball!
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Nichtmal die schlechteste Idee. Mal überlegen wie man das auf 13jährige anpassen kann, aber so Geschicklichkeitsspiele allgemein sind vllt. tatsächlich ne gute Idee.
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Alkopops
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 01.11.2020 14:33]
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| Zitat von PutzFrau
Das dachte ich in meinem ersten Job auch. Bis ich lernte, dass man in academia keine Kohle machen kann.
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ich bin doch nicht in academia, putze was
ich bin freier lohnsklave hajo
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Boah, was ein beschissen trüber Sonntag. Kann nicht schon Bettzeit sein?
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| Zitat von *Morphy*
Zerbreche mir den Kopf was ich nächste Woche im Sportunterricht machen soll wenn es regnet.
20 Kinder/Jugendliche, ich werde nicht in die Halle gehen (da sind den ganzen Tag noch andere Klassen parallel und sie ist kaum belüftet).
Und auch draußen soll ich Abstand halten, d.h. keine Sportarten mit Körperkontakt. Zu nem Fußballspiel im Regen hätte ich die Jungs noch motiviert bekommen aber das ist wegen Körperkontakt verboten. Fitnessübungen können wir vllt. für 20 Minuten unter ner Brücke machen, aber die restlichen 70 Minuten werden lang ...
Joggen im Regen ist auch schwierig (Gruppe extrem heterogen), irgendwelches Equipment habe ich unter der Brücke auch nicht. :/
Jemand Ideen?
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Brennball? Für die, die im Moment warten, Kraft-/Ausdauerkreis. Bei Brennball stehen die Leute eh im Reifen und den Kraft-/Ausdauerkreis kann man auch so anlegen. Fraglich, ob dafür genug Platz ist.
// Wenn's regnet ist sowieso alles, bis auf Fußball, für die meisten scheiße.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aminopeptid am 01.11.2020 14:35]
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Hm also Flunkyball, statt trinken macht man z.B. gemeinsame Liegestütze und zählt mit. Welches Team zuerst die 30 Liegestütze voll (statt der Flasche leer) hat hat gewonnen.
Brennball ist schon auch ne Idee, allerdings geht das halt nur auf dem Rasen und wenn es da dann Regnet, wird die Motivation schnell sinken und es wird eben auch verdammt rutschig.
Bisher tendiere ich zu Flunkyball unter der Brücke
Ich wusste, dass ich das pOT fragen muss, um mit den Ideen mal aus der Sportlehrer-Bubble rauszukommen.
Brauche aber noch mehr. 70 min Flunkyball ist auch öde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 01.11.2020 14:36]
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| Zitat von *Morphy*
| Zitat von shp.makonnen
Flunkyball!
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Nichtmal die schlechteste Idee. Mal überlegen wie man das auf 13jährige anpassen kann, aber so Geschicklichkeitsspiele allgemein sind vllt. tatsächlich ne gute Idee.
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Wikingerschach
Ansonsten allgemein für Abstand und draußen spielen sind Frisbees super. Kann man auch bei nicht so geilem Wetter spielen, man bewegt sich soviel, dass man warm bleibt aber nicht soviel, dass man sich einölt.
Kannst auch z.B. Frisbee Golfen machen oder eine Art Boccia
| . bekomme ich auch nicht genügend Sets organisiert. | |
Jeder Krieg ein Holzstück und ein Messer und dann Battle Royal (wie Fortnite!!11) ahhhhhhhhh Schnitzen eine Figur
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 01.11.2020 14:41]
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Ultimate Frisbee habe ich auch überlegt, aber wie gesagt, alles auf dem Rasen im Regen wird eben richtig rutschig und nass.
Wikingerschach gibt es leider nicht bzw. bekomme ich auch nicht genügend Sets organisiert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 01.11.2020 14:38]
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| Zitat von *Morphy*
Zerbreche mir den Kopf was ich nächste Woche im Sportunterricht machen soll wenn es regnet.
20 Kinder/Jugendliche, ich werde nicht in die Halle gehen (da sind den ganzen Tag noch andere Klassen parallel und sie ist kaum belüftet).
Und auch draußen soll ich Abstand halten, d.h. keine Sportarten mit Körperkontakt. Zu nem Fußballspiel im Regen hätte ich die Jungs noch motiviert bekommen aber das ist wegen Körperkontakt verboten. Fitnessübungen können wir vllt. für 20 Minuten unter ner Brücke machen, aber die restlichen 70 Minuten werden lang ...
Joggen im Regen ist auch schwierig (Gruppe extrem heterogen), irgendwelches Equipment habe ich unter der Brücke auch nicht. :/
Jemand Ideen?
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Spiel halt Softball.
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Mir würde noch "Miniolympia" einfallen. Immer zwei Leute (am besten welche, die sich verstehen) zusammen. 10 verschiedene Tasks (Weitsprung, Liegestütze whatever). In den Zweiergruppen immer abwechselnd "machen" und "messen". Nach x Minuten eine Station weiter. Drei Durchgänge.
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| Zitat von Aminopeptid
| Zitat von PutzFrau
Das dachte ich in meinem ersten Job auch. Bis ich lernte, dass man in academia keine Kohle machen kann.
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ich bin doch nicht in academia, putze was
ich bin freier lohnsklave hajo
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Was ich damit meinte ist, dass der erste Job immer nach viel Geld aussieht, aber vielleicht trotzdem eher mau bezahlt ist. Entweder kannst du gut labern oder du hast tatsächlich Skill. Beides sollte dir einen gut bezahlten Job besorgen.
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Jo, alles was mit Messen, Aufschreiben usw. zu tun hat ist im Regen schwierig. Also ich gehe von richtig strömendem Regen aus. Da muss es entweder so richtig Aktion geben oder die heulen alle rum. Problem ist auch, dass die danach ja alle noch paar Stunden im Durchzug in der Schule sitzen müssen und ich nicht davon ausgehe, dass irgendjemand Duschzeug oder ein Handtuch mitnimmt (wenn die Duschen gerade nicht wegen Corona sowieso gesperrt sind).
Und unter der Brücke ist eben nicht so viel Platz, hoffe sowieso dass da nicht alles zugeparkt ist.
Bisher ist Flunkyball mein Favorit, auch wenn ich noch an den Regeln rumhirnen muss.
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Das einzig gute Ballspiel damals war Krieg, aka Völkerball mit Volleybällen. Blutende Nasen waren Standard
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Ja, haste Recht. Das ist im Regen alles blöd mit rumstehen und warten.
// Zwipo haben auch Recht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aminopeptid am 01.11.2020 14:47]
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| Zitat von Peniskuh
Das einzig gute Ballspiel damals war Krieg, aka Völkerball mit Volleybällen. Blutende Nasen waren Standard
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Haben wir letzte Woche gespielt (mit Softbällen, die sind alle recht verweichlicht, die Bälle auch), ist aber auch auf meiner Liste. Zwei Bälle und paar Kegel für ein Spielfeld kann ich aus der Halle holen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 01.11.2020 14:51]
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Wenn du Kegel hast, könnt ihr ja auch Fußball Bowling/Kegeln spielen
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Stimmt, wobei bei Fußball wieder vermehrt Körperkontakt auftaucht.
Die Formulierung ist "keine Sportarten, bei denen unmittelbarer Körperkontakt erforderlich ist."
Hm..
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| Zitat von *Morphy*
| Zitat von Peniskuh
Das einzig gute Ballspiel damals war Krieg, aka Völkerball mit Volleybällen. Blutende Nasen waren Standard
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Haben wir letzte Woche gespielt (mit Softbällen, die sind alle recht verweichlicht, die Bälle auch), ist aber auch auf meiner Liste. Zwei Bälle und paar Kegel für ein Spielfeld kann ich aus der Halle holen.
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Wir haben früher öfter ein "Abwerf" Spiel gespielt, wo man sich gegenseitig treffen muss, wenn man dabei den Ball fängt, darf man jemand anderen abwerfen, sich selber aber nicht mehr von der Stelle bewegen. Du weißt sicher was ich meine
Zumindest liegt es da ja in der Natur des Spiels möglichst weit weg voneinander zu sein.
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Kann man die Kinder nicht gegeneinander kämpfen lassen?
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Miteinander/gegeneinander kämpfen steht im Bildungsplan, ja.
Darf ich aber im Moment nicht machen.
"Die Schülerinnen und Schüler gehen beim Raufen und Kämpfen verantwortungsvoll mit sich selbst und der Partnerin und dem Partner um. Sie nehmen ihre eigenen Grenzen und die des Gegenübers wahr. Durch das Reflektieren von Kampfsituationen werden Sozialkompetenz und Empathie gefördert.
Die Schülerinnen und Schüler verfügen über Erfahrungen in normungebundenen Zweikämpfen. Sie sind in der Lage, nach Regeln zu kämpfen sowie einfache Zweikampfsituationen zu lösen." (Klasse 5 und 6, bei höheren Klassen ist es etwas anders formuliert)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 01.11.2020 15:02]
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Ich bin fuer das hier
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Wusste gar nicht, dass die Rütlischule einen eigenen Lehrplan hat.
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"Beim Üben lernen sie gegenseitige Verantwortung und enges Kooperieren, ehe sie in Wettkämpfen konkurrieren. Sie verfügen über ein Repertoire an technisch-taktischen Lösungen in Zweikampfsituationen am Boden und im Stand." (Bildungsplan 2016)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 01.11.2020 15:08]
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| Zitat von Peniskuh
| Zitat von *Morphy*
| Zitat von Peniskuh
Das einzig gute Ballspiel damals war Krieg, aka Völkerball mit Volleybällen. Blutende Nasen waren Standard
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Haben wir letzte Woche gespielt (mit Softbällen, die sind alle recht verweichlicht, die Bälle auch), ist aber auch auf meiner Liste. Zwei Bälle und paar Kegel für ein Spielfeld kann ich aus der Halle holen.
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Wir haben früher öfter ein "Abwerf" Spiel gespielt, wo man sich gegenseitig treffen muss, wenn man dabei den Ball fängt, darf man jemand anderen abwerfen, sich selber aber nicht mehr von der Stelle bewegen. Du weißt sicher was ich meine
Zumindest liegt es da ja in der Natur des Spiels möglichst weit weg voneinander zu sein.
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Bei uns hieß das Zombie
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Guten Nachmittag Miteinand!
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| Zitat von *Morphy*
Stimmt, wobei bei Fußball wieder vermehrt Körperkontakt auftaucht.
Die Formulierung ist "keine Sportarten, bei denen unmittelbarer Körperkontakt erforderlich ist."
Hm..
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Fußball Kegeln ist ja nur schießen
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Ah okay, hab an Kegelfußball gedacht, da spielen z.B. vier Teams gleichzeitig gegeneinander, statt eines Tores hat jedes Team ein paar Kegel und muss verhindern, dass diese umgeschossen werden.
Da gibts natürlich Körperkontakt, bei einfach nur Kegeln nicht, aber da steht man ja 99 % auch nur rum.
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| Zitat von *Morphy*
Ah okay, hab an Kegelfußball gedacht, da spielen z.B. vier Teams gleichzeitig gegeneinander, statt eines Tores hat jedes Team ein paar Kegel und muss verhindern, dass diese umgeschossen werden.
Da gibts natürlich Körperkontakt, bei einfach nur Kegeln nicht, aber da steht man ja 99 % auch nur rum.
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Tennisfussball?
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Thema: Brunch ( Maestro ist schon wieder schuld ) |