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| Zitat von Chinakohl mit Reis
| Zitat von Peridan
Könntest vorher eine "Anti-Übelkeit-Pille" (aka Schockopastille) geben.
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Meinst du damit "überliste" ich ein 17 Monate altes Kind?
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Ich habe von Fünftklässer:innen gehört, die sich mit sowas (damals: "Bauchwehtropfen") überlisten lassen.
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Vielleicht ist das wenige Autofahren auch ein Problem, die Gewöhnung fehlt dann.
Unsere Große hatte rückwärts auch ab ca 3 Jahren Probleme mit Übelkeit. Das war dann vorwärts weg (sie war ja auch schon älter als Euer, da ging das mit umdrehen).
Aber jetzt in der Coronazeit fahren wir viel weniger und hurra, ihr ist nun auch vorwärts schlecht (jetzt 7)
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| Zitat von Melusine
| Zitat von tim aka coltvirtuose
| Zitat von Aspe
auch wenn die Wochen bis sich die Verdauung eingespielt hat, jetzt recht anstrengend werden könnten.
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Ja, so ein Jahr hat viele Wochen...
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Bei uns ist es nach 3-4 Monaten wesentlich besser geworden mit den Bauchschmerzen.
Toi toi toi
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Licht am Ende des Tunnels.
Heißt ja nicht umsonst 3-Monatskoliken.
Wir probieren uns aktuell durch die ganzen Tipps und Hilfsmittel durch, also: bäuerchen (sowieso), verschiedene Griffe, Massage, Lefax, Kirchkernkissen, Fencheltee, etc.
Sie hat aber echt Abende wo sie sich so in das Schreien reinsteigert, dass die Nachbarn denken müssen, wir würden sie abschlachten.
Das ist echt brutal.
Wäre toll wenn wir in dieser Situation DIE EINE Methode hätten.
In den ruhigen Momenten, ist die Kleine aber jetzt schon eine wahre Freude, oder wenn sie auch schon mehr als 3 Stunden am Stück schläft
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 17.05.2021 21:15]
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| Zitat von Aspe
Wäre toll wenn wir in dieser Situation DIE EINE Methode hätten.
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Ha!
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Genau Aspe. Die eine Methode. Und _ihr_ seid die ersten, die's rausfinden.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Melusine
| Zitat von tim aka coltvirtuose
| Zitat von Aspe
auch wenn die Wochen bis sich die Verdauung eingespielt hat, jetzt recht anstrengend werden könnten.
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Ja, so ein Jahr hat viele Wochen...
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Bei uns ist es nach 3-4 Monaten wesentlich besser geworden mit den Bauchschmerzen.
Toi toi toi
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Licht am Ende des Tunnels.
Heißt ja nicht umsonst 3-Monatskoliken.
Wir probieren uns aktuell durch die ganzen Tipps und Hilfsmittel durch, also: bäuerchen (sowieso), verschiedene Griffe, Massage, Lefax, Kirchkernkissen, Fencheltee, etc.
Sie hat aber echt Abende wo sie sich so in das Schreien reinsteigert, dass die Nachbarn denken müssen, wir würden sie abschlachten.
Das ist echt brutal.
Wäre toll wenn wir in dieser Situation DIE EINE Methode hätten.
In den ruhigen Momenten, ist die Kleine aber jetzt schon eine wahre Freude, oder wenn sie auch schon mehr als 3 Stunden am Stück schläft
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Wenn du Abende sagst, dann klingelt bei mir der Begriff Clusterfeeding. Guckt euch das nochmal an und versucht ggf einfach nochmal zu stillen, obwohl das letzte mal nicht lange her ist.
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| Zitat von Nebelkraehe
Vielleicht ist das wenige Autofahren auch ein Problem, die Gewöhnung fehlt dann.
Unsere Große hatte rückwärts auch ab ca 3 Jahren Probleme mit Übelkeit. Das war dann vorwärts weg (sie war ja auch schon älter als Euer, da ging das mit umdrehen).
Aber jetzt in der Coronazeit fahren wir viel weniger und hurra, ihr ist nun auch vorwärts schlecht (jetzt 7)
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Hm ja, das könnte natürlich schon auch mit rein spielen.
Dank Corona fahren wir nämlich echt wirklich wenig bis fast gar nicht.
Das mit deiner Tochter klingt natürlich auch doof. :-/
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Ist doch schön, dass ich mir die gleichen Gedanken mache wie Milliarden von Eltern vor mir.
Bin auch grundsätzlich um jeden Tipp dankbar, glaube aber zum Thema Bauchschmerzen/3-Monatskoliken inzwischen das meiste schon gehört zu haben.
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Peltor Optime II sind günstig, leicht und lassen sich relativ lange am Stück tragen.
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| Zitat von Real_Futti
Ansonsten hilft später mal Lefax.
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Oder Sab Simplex. Alternativ können Zäpfchen oder Bauchwickel helfen.
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| Zitat von Peridan
| Zitat von Real_Futti
Lefax.
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Sab Simplex.
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Ist doch der gleiche Wirkstoff, oder?
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Kauf eine Federwiege
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Hier wird doch bestimmt eine verekelwichtelt von abgezogenen Eltern an neue Opfer
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Peridan
| Zitat von Real_Futti
Lefax.
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Sab Simplex.
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Ist doch der gleiche Wirkstoff, oder?
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Ja. So retrospektiv macht man glaube ich bei diesen 3 Monats Koliken das meiste an Maßnahmen fürs Kind eigtl. für sich selbst. Es ist bald vorbei.
Edit: Will damit sagen: das wichtigste ist da zu sein und schmusen usw...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Filmriss am 17.05.2021 21:55]
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| Zitat von Chinakohl mit Reis
| Zitat von Nebelkraehe
Vielleicht ist das wenige Autofahren auch ein Problem, die Gewöhnung fehlt dann.
Unsere Große hatte rückwärts auch ab ca 3 Jahren Probleme mit Übelkeit. Das war dann vorwärts weg (sie war ja auch schon älter als Euer, da ging das mit umdrehen).
Aber jetzt in der Coronazeit fahren wir viel weniger und hurra, ihr ist nun auch vorwärts schlecht (jetzt 7)
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Hm ja, das könnte natürlich schon auch mit rein spielen.
Dank Corona fahren wir nämlich echt wirklich wenig bis fast gar nicht.
Das mit deiner Tochter klingt natürlich auch doof. :-/
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Ich glaube fest daran, dass das wieder weg geht, wenn wir wieder mehr fahren.
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| Zitat von Aspe
Ist doch schön, dass ich mir die gleichen Gedanken mache wie Milliarden von Eltern vor mir.
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Ja, und wenn ich jetzt wieder hochscrolle hört sich mein Kommentar ein bisschen so an, als wäre er fehl am Platze.
Was ich eigentlich damit ausdrücken wollte (oder vielleicht jetzt nachschieben will):
Einfach weitermachen. Es wird alles besser. Darüber hinaus wächst man mit seinen Aufgaben. Die Tipps im p0T sind eben ein Sammelsurium aus "bei meinem Kind hat... geholfen". Und diese Erfahrung des Probierens und Reflektierens gehört einfach dazu. Leider - oder zum Glück.
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| Zitat von Real_Futti
Ich würde noch ein paar Ratgeber kaufen. Und Youtubevideos schauen.
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Klingt doch nach einer Aufgabe für eine Consulting Firma.
Hier, äh - wie haben jetzt mal drei Monate nix gemacht consulted und dann ist es besser geworden.
Gib moniez, plx!
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Peridan
| Zitat von Real_Futti
Lefax.
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Sab Simplex.
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Ist doch der gleiche Wirkstoff, oder?
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Jip, aber komischerweise hatte bei unserem Lefax keinen Effekt und Sab dafür ziemlich gut. Aber das kann auch Zufall sein.
| Zitat von monischnucki
Hier wird doch bestimmt eine verekelwichtelt von abgezogenen Eltern an neue Opfer
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Unsere ist Gold wert und war leider genauso teuer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 17.05.2021 22:35]
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| Zitat von Melusine
| Zitat von tim aka coltvirtuose
| Zitat von Aspe
auch wenn die Wochen bis sich die Verdauung eingespielt hat, jetzt recht anstrengend werden könnten.
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Ja, so ein Jahr hat viele Wochen...
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Bei uns ist es nach 3-4 Monaten wesentlich besser geworden mit den Bauchschmerzen.
Toi toi toi
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Dito hier. Keine Koliken, aber trotzdem immer etwas Ungemach die ersten paar Monate. Da hilft nur gut Bäuerchen, Fliegergriff und ggf eine Bäuchleinmassage. Ansonsten durchhalten.
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Ich habe eben für ne Sekunde den Fliegergriff in einem Post auf den Kampfhund bezogen, lustige Vorstellung war's
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| Zitat von Lefko
Ich habe eben für ne Sekunde den Fliegergriff in einem Post auf den Kampfhund bezogen, lustige Vorstellung war's
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Vielleicht lindert es seine Wut?
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Bei unserem hat pucken sehr geholfen. Hilft auch manchmal immernoch, wenn man morgens noch ein paar Stunden schlafen will
Bei unserem war es öfters so, dass er sich so in Rage gezappelt hat, dass er sich selbst wachgehalten hat. Die Hebamme hat uns dann den Tipp mit dem "begrenzen" gegeben.
Könnt ihr ja auch nochmal ausprobieren.
Aber keine Wunder erwarten
Aber das geht mit hoher Wahrscheinlichkeit vorbei bzw wird besser.
Ich erinnere mich auch mit Grauen an die ersten Wochen und Monate
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Heute hat der Kleine durchgepennt, 1930 bis 715 Uhr. Papa war aber innerlich ready um aufzustehen, seit 4 Uhr, und musste 2x nachschauen gehen, ob der Zwerg noch da ist
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Kleine schläft soooo schlecht, es ist kaum noch auszuhalten. Dauernd stillen, dann wieder aufwachen und um 5 ist sowieso Schluss. Meine Frau ist echt total am ende, das geht jetzt seit Monaten so und ich weiss auch nicht was tun.
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Ich schließe mich Melusine an, Pucken war bei uns der Burner. Drei Tage Stress bis die Hebamme kam, seitdem schläft das Kind durch. Ich hab ihn aber glaub bis über einem Jahr gepuckt. Hat ihm getaugt.
/und wie Arawn sagt, evtl zufüttern weils nicht reicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 18.05.2021 9:59]
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| Zitat von Dr.Hamster
Kleine schläft soooo schlecht, es ist kaum noch auszuhalten. Dauernd stillen, dann wieder aufwachen und um 5 ist sowieso Schluss. Meine Frau ist echt total am ende, das geht jetzt seit Monaten so und ich weiss auch nicht was tun.
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Wie alt? Ist es für euch eine Option mit Flasche zu füttern? Bei uns war es ein riesiger Schritt nach vorn nachdem wir damit angefangen haben...er war dann eben richtig satt und hat zufrieden gepennt. Meistens hat es dann gereicht noch einmal in der Nacht zu füttern.
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Ja das probieren wir seit ein paar Tagen... nur drinkt er halt kaum davon. Mega anstrengend alles.
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Thema: Eltern-Thread XXV ( Freizeit ist Kinderzeit. ) |