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Ja, Regen ist natürlich das absolute Hindernis. Dagegen kann man absolut nichts tun.
Und wenn es dann im Sommer 35° hat, dann schwitzt man.
Und plötzlich im Winter, Schnee, niemand kann mehr das Haus verlassen.
Imagine!
e: Mit dem Tiger im Regen keinen Parkplatz gefunden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 28.06.2021 12:46]
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| Zitat von da t0bi
Und dann machen wir das nochmal im Herbst wenns schön kalt ist und regnet.
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Und dann entdeckt da t0bi im Herbst wetterfeste Kleidung.
| Zitat von DerKetzer
Ja, Regen ist natürlich das absolute Hindernis. Dagegen kann man absolut nichts tun.
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Irgend ne Ausrede gibts halt immer
-es ist 30°
-es zu kalt
-es regnet
-fühle mich heut nicht so
-irgendwas ist gerade am Knie echt mies geht leider nicht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 28.06.2021 12:49]
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Allgemein verwunderlich, worüber sich M'Boomer und Co aufregen. Die Nummer mit den Grünen is durch und keine andere Partei wird euch eure Freiheit klauen. Scheint so ne Art Scheinweltschmerz zu sein.
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| Zitat von DerKetzer
Ich frage mich gerade in was für zivilisationsfernen Gegenden von Deutschland man wohnen kann | |
westerwald.
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Dieses DU BiSt Zu FauL 10km MiT DeM FahRaD einKaufEn zU fAhrEn ist so anstrengend, ich würde gerne einen Verbrenner anlassen und 5 Stunden nutzlos vorsichhinlaufen lassen.
Hab leider keinen
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| Zitat von Poliadversum
Hab leider keinen
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Schön gerettet.
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Was passiert da?
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Ja, 10km. Genau, darum ging es ursprünglich in der 2km bis unter 5km Statistik.
e: Ging natürlich an Poli.
Und ja, im Westerwald, wo ein Großteil der 40 Millionen deutschen Arbeitnehmer wohnt, ist das natürlich erlaubt.
Gut, dass wir uns immer die Extrembeispiele raussuchen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 28.06.2021 12:59]
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Hij let op. Omdat er drempels zijn.
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| Zitat von DerKetzer
Ja, 10km. Genau, darum ging es ursprünglich in der 2km bis unter 5km Statistik.
e: Ging natürlich an Poli.
Und ja, im Westerwald, wo ein Großteil der 40 Millionen deutschen Arbeitnehmer wohnt, ist das natürlich erlaubt.
Gut, dass wir uns immer die Extrembeispiele raussuchen!
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10 Stunden Verbrenner laufen lassen
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| Zitat von DerKetzer
Ich kann mir nicht vorstellen
| | Problem gefunden.
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| Zitat von Fabsn
| Zitat von DerKetzer
Ich kann mir nicht vorstellen
| | Problem gefunden.
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Dann erklär doch mal, wo das Problem ist das Auto bei maximal 5km Entfernung stehen zu lassen, so dass 65% der Deutschen aufs Auto angewiesen sind.
Und wieso gibt es dieses Problem in anderen Ländern eben nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 28.06.2021 13:02]
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Tatsächlich verbietet der örtliche Lastenradsharingfutzi Transporte von Gefahrgut. Doof für Propan und Munition
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Lieber Weltuntergang als mit diesen teuren, hässlichen und sperrigen Lastenrädern einkaufen gehen müssen.
Pro Tip ist einfach den Verbrenner laufen lassen und zu Fuß zum nahegelegenen Supermarkt gehen.
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| Zitat von Poliadversum
Dieses DU BiSt Zu FauL 10km MiT DeM FahRaD einKaufEn zU fAhrEn ist so anstrengend, ich würde gerne einen Verbrenner anlassen und 5 Stunden nutzlos vorsichhinlaufen lassen.
Hab leider keinen
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IcH wÄhL aFd WeIl DiE gRüNeN sO aNsTrEnGeNd SiNd!
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| Zitat von Abso
Tatsächlich verbietet der örtliche Lastenradsharingfutzi Transporte von Gefahrgut. Doof für Propan und Munition
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Der ist nur zu faul sich Schilder zu bestellen und seine Fahrer auf Schulung zu schicken! Genau wie ich der nicht im strömenden Regen bei einstelligen Temperaturen fahren will.
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Ich glaube Niedersachsen ist kein Extrembeispiel. Jeder der bei uns in der Heimatstadt auf dem Dorf wohnt muss zwangsweise entweder auf oder an vielbefahrenen Straßen mit dem Rad zum nächsten Supermarkt. Wenn du da weit draußen wohnst, sind das auch gerne mal 15 - 20km, aber auch bei den 2km - 5km gibt es nicht immer Radwege. Das ist das eigentlich Problem. Und wenn du da auf der Landstraße mit dem Rad fährst wirst du auch mal gerne angehupt oder geschnitten, fühlt sich an wie mit einer Mofa auf der Autobahn.
Eine andere Lösung wäre halt nicht auf den Dörfern wohnen, klar.
Die Teile aus der Pfalz in der ich jetzt war sind einfach kein Vergleich.
// unrelevanten Teil gestrichen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KingGinord am 28.06.2021 13:11]
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Du meinst VW-Land Niedersachsen? Das wundert mich jetzt nicht. Ist aber auch nicht die Mehrheit der Deutschen in den 65%.
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| Zitat von KingGinord
Eine andere Lösung wäre halt nicht auf den Dörfern wohnen, klar. | |
Oder Dörfer/Kleinstädte zu haben, die noch über intakte Kerne und Versorgungsstrukturen verfügen statt über verfallende Mitten und Neubaugebiete mit Doppelgarage für die Skoden, Gabionenmauer, Rasenmähroboter und Webergrill.
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Ehrlich gesagt ein Großteil der Kleinstädte und Dörfer in der ich jetzt in D unterwegs war ist dahingehend kacke und fastüberall sind militante Autofahrer (leider auch in den Städten).
Für mich war die Pfalz da ein positives Beispiel, weshalb ich da dann lieber wohnen würde. Aber eben nicht der Großteil Deutschlands in dem 65% leben.
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| Zitat von DerKetzer
Du meinst VW-Land Niedersachsen? Das wundert mich jetzt nicht. Ist aber auch nicht die Mehrheit der Deutschen in den 65%.
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Wenn man jetzt noch bmw-audi-bayern und Mercedes-bawü dazu zählt, kommt man aber langsam hin
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von KingGinord
Eine andere Lösung wäre halt nicht auf den Dörfern wohnen, klar. | |
Oder Dörfer/Kleinstädte zu haben, die noch über intakte Kerne und Versorgungsstrukturen verfügen statt über verfallende Mitten und Neubaugebiete mit Doppelgarage für die Skoden, Gabionenmauer, Rasenmähroboter und Webergrill.
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Ist bei Dörfern (hier in Obb.) leider schon fast komplett aus wenn sich nicht eine Interessengemeinschaft auftut und irgendwas in Richtung Dorfladen darstellt. Das funktioniert dann oft gut und innerhalb des Dorfes auch sehr oft mit dem Fahrrad. Außer die Handwerker, die kommen trotzdem alle Mittags mit ihren Bussen, Autos und LKW. Denen könnt ihr 1000 Jahre was vom Rad erzählen.
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Gute Nachrichten, wir müssen nur noch einen Immobilienkonzern enteignen
| Das Bundeskartellamt hat keine Einwände gegen den Zusammenschluss der beiden größten deutschen Wohnimmobilienkonzerne, Vonovia und Deutsche Wohnen . »Die gemeinsamen Marktanteile der Unternehmen rechtfertigen keine wettbewerbsrechtliche Untersagung«, sagte Kartellamtspräsident Andreas Mundt am Montag in Bonn. Die Wettbewerbsbehörde habe deshalb grünes Licht für die geplante Übernahme gegeben.
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| Zitat von da t0bi
Da muss doch einer nüchtern bleiben? Wie und wo gehen die zum Pissen?
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Da ich sowas schon zwei mal mitgemacht habe:
- Da ist immer ein Guide dabei der nichts trinkt, das Gefährt offiziel fährt, lenkt und bremst
- Der kennt auch die Pinkelmöglichkeiten unterwegs
War insbesondere in Valencia ganz spassig.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von KingGinord
Eine andere Lösung wäre halt nicht auf den Dörfern wohnen, klar. | |
Oder Dörfer/Kleinstädte zu haben, die noch über intakte Kerne und Versorgungsstrukturen verfügen statt über verfallende Mitten und Neubaugebiete mit Doppelgarage für die Skoden, Gabionenmauer, Rasenmähroboter und Webergrill.
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Das Fass Stadtplanung/Innenstädte wollte ich nicht aufmachen. Da habe ich mich damals ™ schon geärgert, als die Diskussion bei uns in der Stadt los ging. Innenstadt ist halt tot, weil man es damals für unglaublich intelligent hielt vor der Stadt ins Industriegebiet Aldi, Lidl und Walmart (vorher Schmidt&Breug, Continent, Plaza, Real) mit Anbindung an die Bundesstraße bauen zu lassen. Natürlich sind die Leute dann, mit dem Auto, gar nicht mehr bis ins Zentrum gefahren.
Der Lidl im Ortsteil, der noch aus Planung des Bundes mittem im Erdgeschoss eines Wohnblocks übrig war, ist dann auch geschlossen worden. Genauso die ganzen Läden auf den größeren Dörfern.
Jetzt, also so vor acht Jahren hat man dann festgestellt, dass es doch ganz toll wäre, wenn man den Parkplatz vorm Rathaus zu einem Marktplatz mit Cafés umbaut und den Einzelhandel in die Stadt zurück holt. Leider ist ein Großteil der Altstadt immer noch leer.
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Worauf ich hinauswill: Bei der Vernichtung dörflicher und kleinstädtischer Strukturen und den damit einhergehenden Fehlentwicklungen in Siedlungsentwicklung und Flächennutzung war und ist die Massenmotorisierung der treibende Faktor Numero Uno. Und gerade die, die immer so laut von Heimat daherschwatzen und den Begriff an Ministerbüros pinnen, kämpfen seit Jahrzehnten verbissen dafür, dass das so bleibt und die Allgemeinheit die Kosten gemeinschädlicher Geschäftsmodelle zu tragen hat - da habe ich vom Klima noch nicht einmal angefangen. Denn die Rechnung für die vermeintlich alternativlose automobile Selbstoptimierung kommt gnadenlos, derweil der Minischder doppelten Benefit aus der Misere ziehen kann, wenn er am subventionierten Dorfladen ein Band durchschneidet oder die mobile Arztpraxis feierlich übergibt.
Es ist zum Kotzen, wie auch hier einige Leute sogar dafür zu bequem sind, den eigenen Kopf ein ganz klein wenig über den Tellerrand des eigenen Alltagstrotts und Begründungsrepertoires zu erheben.
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| Zitat von DerKetzer Dann erklär doch mal, wo das Problem ist das Auto bei maximal 5km Entfernung stehen zu lassen, so dass 65% der Deutschen aufs Auto angewiesen sind.
Und wieso gibt es dieses Problem in anderen Ländern eben nicht.
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Du schrobst:
| Zitat von DerKetzer
Ich frage mich gerade in was für zivilisationsfernen Gegenden von Deutschland man wohnen kann, wenn der Wocheneinkauf nicht mit dem Rad zu bewerkstelligen ist. Ich schließe mich der gängigen Abkürzung der Diskussion: "F A U L!" an. | |
Und das ist halt ziemlich dum? und/oder realitätsfremd denn die "5 KM", auf die du dich danach beziehst, sind da nicht genannt.
Und nur weil ein Supermarkt in 5 KM Entfernung vorhanden ist, heißt das nicht automatisch, dass man dort auch einkaufen gehen möchte/sollte. CO2 durchs Radfahren eingespart, dafür Billigshit vom Lidl gekauft. Geilo!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fabsn am 28.06.2021 13:30]
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| Zitat von Fabsn
| Zitat von DerKetzer Dann erklär doch mal, wo das Problem ist das Auto bei maximal 5km Entfernung stehen zu lassen, so dass 65% der Deutschen aufs Auto angewiesen sind.
Und wieso gibt es dieses Problem in anderen Ländern eben nicht.
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Du schrobst:
| Zitat von DerKetzer
Ich frage mich gerade in was für zivilisationsfernen Gegenden von Deutschland man wohnen kann, wenn der Wocheneinkauf nicht mit dem Rad zu bewerkstelligen ist. Ich schließe mich der gängigen Abkürzung der Diskussion: "F A U L!" an. | |
Und das ist halt ziemlich dum? und/oder realitätsfremd denn die "5 KM", auf die du dich danach beziehst, sind da nicht genannt.
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Die waren halt Teil der Ausgangsdiskussion.
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