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Naja, ich könnte natürlich auch einfach mal nachfragen, ne? Das würde ja auch nicht wehtun, mach ich ja auch nich
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Ich frage mich gerade, ob Weihnachtsgeld dieses Jahr steuerfrei gezahlt werden könnte?
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Mit 3k netto werden sie am Band wohl zufrieden sein?
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Lol in welcher Welt lebst du eigentlich
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| Zitat von da t0bi
Mit 3k netto werden sie am Band wohl zufrieden sein?
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Porsche zahlt m.W.n. allen Arbeitnehmern dieselbe Jahresprämie, egal ob Du putzt oder planst.
Darum wurden ja Jobs dort unter der Hand gegen mittlere fünfstellige Beträge vermittelt... gab da doch vor ner Weile nen Skandal als das aufflog.
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| Zitat von AJ Alpha
Lol in welcher Welt lebst du eigentlich
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Ich weiß ich bin viel zu bescheiden.
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Wo ist eigentlich Buxxe hin, wenn wir schon bei Porsche sind?
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Iirc hat er seinen 911er wieder abgegeben, kein Wunder wenn er sich hier nicht mehr reintraut.
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| Zitat von Atello
Ich frage mich gerade, ob Weihnachtsgeld dieses Jahr steuerfrei gezahlt werden könnte?
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Es muss wohl wirklich eine Sonderzahlung (außer der Reihe) sein, und darf nicht einfach vorher schon vereinbartes Weihnachtsgteld/Bonus nicht besteuert werden.
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Oha, lässt sich das irgendwo nachlesen?
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Na, dann wird das Weihnachtsgeld halt gestrichen dieses Jahr wegen schlechter Zahlen und statt dessen eine Sonderzahlung.... :
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| Zitat von Oli
Haben wir auch einige Kollegen, die viel zu niedrig eingestuft sind für das was sie leisten. Richtig frustrierend.
| Auch in seinem Unternehmen, dem Autozulieferer ElringKlinger, erheben
Mitarbeiter laut "Stern" und RTL schwere Vorwürfe gegen Wolf. Der
Konzern soll an seinem Standort Langenzenn bei Nürnberg gering bezahlte
Teilzeitkräfte in niedrigere Tariflohngruppen eingestuft haben, als es
den Mitarbeitern zustand. Der Betriebsrat stimmte dem Bericht zufolge
dem Vorgang zu, weil nach eigener Aussage die Hoffnung bestand, damit
Jobs zu sichern. | |
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Normal. Hier ist gefühlt niemand so eingestuft, wie es der Tarifvertrag eigentlich vorsieht.
Schlimm finde ich es, wenn Leute für die gleiche Tätigkeit ubterschiedlich eingestuft sind. Da gibt es teilweise mehrere Lohngruppen Unterschied.
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Ist nicht nicht überall so? Sonst müsste doch praktisch in jeder Abteilung die gleiche Kohle gezahlt werden. Sachbearbeiter A, 35 Jahre, bekommt das gleiche Geld wie Sachbearbeiter B, 62 Jahre?
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Wenn ihnen die gleiche Arbeit und die gleiche Kapazität abverlangt wird? Ja? Wie denn sonst?
Ansonsten gibt's ja noch Erfahrungsstufen, aber der Anspruch der Arbeit diktiert die Eingruppierung. Das ist nach ERA so, und auch nach TVöD.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 14.10.2022 15:07]
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| Zitat von Wickeda
Ist nicht nicht überall so? Sonst müsste doch praktisch in jeder Abteilung die gleiche Kohle gezahlt werden. Sachbearbeiter A, 35 Jahre, bekommt das gleiche Geld wie Sachbearbeiter B, 62 Jahre?
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Genau das soll bei uns angeglichen werden durch ein Talent Ladder System, ja.
Gerade auf der direkten handwerklichen Ebene im Labor haben wir Leute, die aufgrund Betriebszugehörigkeit über die Jahre stark in der EG aufgestiegen sind, aber noch immer dieselben Assays pipettieren und keine Fortbildungen wahrnehmen. Auf der anderen Seite hast Du unsere neuen Leute, die sich voll reinhängen, sich weiterbilden und auch mal Zeug in internationalen Meetings vorstellen, Berichte auf Englisch schreiben und Schulungen durchführen, die nur schwer hochgruppiert werden konnten, weil sie ja erst seit 4 Jahren dabei sind.
Dafür haben wir jetzt mit HR und Betriebsrat klarer differenzierte Stellenbeschreibungen erarbeitet, bei denen nach Verantwortung und Fortbildung gestaffelt vergütet und in der IGBCE-Tabelle eingruppiert wird.
Den Alten nimmt man nichts weg, aber wer neu anfängt und sich engagiert wird, sobald die Aufgaben passen, als Analyst I (Labtesting nach Methodenanleitung/Arzneibuch), II (wie I plus Geräteverantwortung, Methodenexperte für SOP-Anpassungen und Audits) oder III (wie II plus Kommunikation nach aussen, Berichterstellung, Training/Mentoring neuer MA und Projekte) eingruppiert und das wird auch aktiv im Jahresgespräch vom Manager und Mitarbeiter geprüft. Wenn die Aufgaben sich entwickelt haben, wird entsprechend hochgruppiert.
Viel fairer und stoppt hoffentlich den Talentverlust durch Leute, die keinen Bock hatten, für mehr Arbeit weniger Geld zu kriegen, nur weil sie nicht so lange dabei waren.
Ausserdem ein guter Hebel um die alten Hasen mal zu Weiterbildung und neuen Aufgaben zu motivieren.
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| Zitat von Wickeda
Ist nicht nicht überall so? Sonst müsste doch praktisch in jeder Abteilung die gleiche Kohle gezahlt werden. Sachbearbeiter A, 35 Jahre, bekommt das gleiche Geld wie Sachbearbeiter B, 62 Jahre?
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Gleiche Tätigkeit. Annähend gleiche Berufserfahrung und Alter. 3 unterschiedliche Eingruppierungen. Sowas sollte in einem tarifgebundenem Unternehmen nicht passieren. Ist auch nicht so als gäbe es da eine Ziel EG mit festem Entwicklungsplan.
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| Zitat von M'Buse
| Zitat von Wickeda
Ist nicht nicht überall so? Sonst müsste doch praktisch in jeder Abteilung die gleiche Kohle gezahlt werden. Sachbearbeiter A, 35 Jahre, bekommt das gleiche Geld wie Sachbearbeiter B, 62 Jahre?
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Gleiche Tätigkeit. Annähend gleiche Berufserfahrung und Alter. 3 unterschiedliche Eingruppierungen. Sowas sollte in einem tarifgebundenem Unternehmen nicht passieren. Ist auch nicht so als gäbe es da eine Ziel EG mit festem Entwicklungsplan.
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Was macht ihr dagegen?
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Sicherlich das, was so ziemlich alle AG machen, bei denen so etwas herrscht:
Bloß nichts, denn sonst müsste man ja unterbezahlten MA mehr zahlen, lol. Die sollen weitergeknechtet werden solange sie ihr Maul nicht aufmachen. Und wenn sie es aufmachen müssen sie sich ja erstmal beweisen und bekmmen die Karotte vor's Gesicht gehalten.
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if
Person kündigt
Pikachu
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von M'Buse
| Zitat von Wickeda
Ist nicht nicht überall so? Sonst müsste doch praktisch in jeder Abteilung die gleiche Kohle gezahlt werden. Sachbearbeiter A, 35 Jahre, bekommt das gleiche Geld wie Sachbearbeiter B, 62 Jahre?
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Gleiche Tätigkeit. Annähend gleiche Berufserfahrung und Alter. 3 unterschiedliche Eingruppierungen. Sowas sollte in einem tarifgebundenem Unternehmen nicht passieren. Ist auch nicht so als gäbe es da eine Ziel EG mit festem Entwicklungsplan.
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Was macht ihr dagegen?
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Das Thema beim BR platzieren. Ändert nichts. Und nun?
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Geh halt selbst in den BR m was zu verändern!
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Genau das. Oder werde zumindest Vertrauensperson, falls du so ein kek bist, dass dich keiner wählt. Das ist meist einfacher und ein Anfang.
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Ne danke. Keine Zeit und meine Eingruppierung passt ja. Bei der BR Wahl war ich immerhin Wahlvorstand.
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Bekomme Voraussichtlich nächste Woche Einstellungsbescheid und Vertrag in 2x Fächer Ausfertigung zugeschickt . Ich soll erst unterschreiben, gegengezeichnet wird erst, wenn die andere Seite meine Unterschrift bekommen hat.
Der Vertrag ist dann aber schon ohne Unterschrift der anderen Seite rechtswirksam oder? Müsste im besten Fall nächste Woche kündigen, um meine Frist halten zu können.
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Nein, der Vertrag ist ohne Unterschrift der anderen Seite nicht wirksam. Ich würde erst kündigen, wenn du ein von allen Parteien unterschriebenes Original vorliegen hast.
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| Zitat von Anotherone
Nein, der Vertrag ist ohne Unterschrift der anderen Seite nicht wirksam.
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Das stimmt so pauschal nicht, sondern es kommt darauf an in welcher Form und mit welchem Inhalt der Bescheid erfolgt.
Grundsätzlich kann ein Arbeitsvertrag auch problemlos ohne toten Baum zustandekommen, insbesondere wenn das im Sinne des AN ist.
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Mein Laienwissen sagt auch, dass der Arbeitsvertrag auch mündlich zustande kommen kann.
Ich wäre aber schon gern total auf der sicheren Seite und werde die nette HR-Dame fragen ob sie mir den Verttwg bitte unterschrieben zukommen lassen kann.
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| Zitat von Abso
| Zitat von Anotherone
Nein, der Vertrag ist ohne Unterschrift der anderen Seite nicht wirksam.
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Das stimmt so pauschal nicht, sondern es kommt darauf an in welcher Form und mit welchem Inhalt der Bescheid erfolgt.
Grundsätzlich kann ein Arbeitsvertrag auch problemlos ohne toten Baum zustandekommen, insbesondere wenn das im Sinne des AN ist.
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Ja, im Streitfall kann der Nachweis des entstandenen Vertrags bestimmt über Emails, Anschreiben, oder sonstigen Schriftverkehr erfolgen. Verlassen würde ich mich darauf nicht, besonders nicht auf einen mündlich geschlossenen Vertrag.
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Thema: Vorstellungsgespräche 40 ( 40 Jahre Berufserfahrung ) |