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| Zitat von AJ Alpha
Heute schon? Ihr scheise Bonsen.
Wo Gehalt
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Morgen oder übermorgen, dann aber angeblich 2x
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| Zitat von Icefeldt
Anspruch:
Urlaubstage pro Jahr / 12
Das dann multiplizieren mi den restlichen Monaten des Jahres.
(irgendwie bestimmt viel zu kompliziert ausgedrückt)
Bei den üblichen 30 Tagen Urlaub also dann 2,5 Tage pro Monat.
Mehr Urlaub KANN er vom alten Arbeitgeber übernehmen, muss es aber nicht.
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Eben. Urlaub anteilsmässig am Jahr, egal wieviel schon bezogen wurde bei einem anderen AG
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| Zitat von darkimp
| Zitat von Poliadversum
Das denk ich in dem Fall egal weil der neue AG öD ist.
Aber ich glaub rein rechtlich gesehen hat der AG da garnix reinzureden, man möge mich korrigieren falls inkorrekt
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Bittewas? Wenn ich auf 1.7. die Stelle Wechsel und bis dahin keinen Tag Urlaub hatte in dem Jahr, muss mir der neue AG den vollen Urlaub gewähren zwischen Probezeitende und Jahresende? Glaube ich nicht
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Also abgesehen davon dass es in dem Fall jetzt nicht um solche heftigen Zeiträume geht (glaub 8 Tage oder so hat sie noch), was wäre denn deiner Meinung nach die Lösung in dem beschriebenen Fall, ein Jahr Beschäftigung ohne Urlaub?
e/ achso du rechnest mit nem Wechsel mitten im Jahr. Ist ja auch n anderes Szenario als Resturlaub beim Wechsel im neuen Jahr
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 29.11.2022 17:16]
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| Zitat von da t0bi
| Zitat von AJ Alpha
Heute schon? Ihr scheise Bonsen.
Wo Gehalt
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Morgen oder übermorgen, dann aber angeblich 2x
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Alter. Neiss!
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Also nochmal zum Mitschreiben, der Wechsel erfolgt zum 01.01. und es soll Resturlaub mitgenommen werden?
Das empfinde ich als... ungewöhnlich?
e: Zwischenposter empfinde ich als ungewöhnlich nervig.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 29.11.2022 17:21]
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Bin Mal zum 1.9. gewechselt und habe zwei nicht genommene Urlaubstage zum neuen AG mitgenommen.
AMA
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| Zitat von MvG
Also nochmal zum Mitschreiben, der Wechsel erfolgt zum 01.01. und es soll Resturlaub mitgenommen werden?
Das empfinde ich als... ungewöhnlich?
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Hatte Frau tatsächlich genau so schonmal, ja.
Ist vielleicht Kulanz des neuen AGs dann? Klar wenn man da mit dem gesamten Jahresurlaub aus dem letzten Jahr als "Resturlaub" ankommt kann es sein dass das Probleme gibt
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| Zitat von darkimp
| Zitat von Icefeldt
Anspruch:
Urlaubstage pro Jahr / 12
Das dann multiplizieren mi den restlichen Monaten des Jahres.
(irgendwie bestimmt viel zu kompliziert ausgedrückt)
Bei den üblichen 30 Tagen Urlaub also dann 2,5 Tage pro Monat.
Mehr Urlaub KANN er vom alten Arbeitgeber übernehmen, muss es aber nicht.
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Eben. Urlaub anteilsmässig am Jahr, egal wieviel schon bezogen wurde bei einem anderen AG
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§§ 4-6 BUrlG beg to differ.
Bezogen auf den gesetzlichen Mindesturlaub allerdings.
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| Zitat von Aspe
Bin Mal zum 1.9. gewechselt und habe zwei nicht genommene Urlaubstage zum neuen AG mitgenommen.
AMA
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Sowas habe ich ja noch nie gehört. Ist das so ein Deutschland Ding? Ich würde nicht mal auf die Idee kommen dem neuen Arbeitgeber zu sagen "yo, ich habe beim alten nicht den ganzen Urlaub genommen, gib du mir den jetzt bitte".
Ich glaube da würde man hier nur schiefe Blicke ernten
...oder es hat einfach noch nie jemand versucht.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Aspe
Bin Mal zum 1.9. gewechselt und habe zwei nicht genommene Urlaubstage zum neuen AG mitgenommen.
AMA
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Sowas habe ich ja noch nie gehört. Ist das so ein Deutschland Ding? Ich würde nicht mal auf die Idee kommen dem neuen Arbeitgeber zu sagen "yo, ich habe beim alten nicht den ganzen Urlaub genommen, gib du mir den jetzt bitte".
Ich glaube da würde man hier nur schiefe Blicke ernten
...oder es hat einfach noch nie jemand versucht.
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Ich find's an sich auch eher unverschämt gegenüber dem neuen Arbeitgeber.
Soweit ich mich erinnere, musste ich das auch vorher anmelden beim neuen AG und mit vom alten AG eine Bescheinigung über die Tage geben lassen. Und soweit ich weiß, hätte der neue AG das auch komplett ablehnen können.
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Zum Jahreswechsel wechsle ich den Arbeitgeber.
Seit bestimmt 3 Tagen haben ich jede Nacht Albträume, dass der neue AG noch beschissener als der alte ist.
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Ich wurde auch gefragt, wie viele Urlaubstage ich noch vom alten AG hätte. Aber ich hab die fein abgefeiert.
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| Zitat von Mobius
Ich wurde auch gefragt, wie viele Urlaubstage ich noch vom alten AG hätte. Aber ich hab die fein abgefeiert.
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Soweit ich mich erinnern kann war das damals bei Frau auchn Automatismus bei der Personalabteilung. Das wurde einfach abgefragt dann wurde ihr gesagt wie viel Urlaub sie hat, fertig
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| Zitat von ChevChelios
Zum Jahreswechsel wechsle ich den Arbeitgeber.
Seit bestimmt 3 Tagen haben ich jede Nacht Albträume, dass der neue AG noch beschissener als der alte ist.
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entspann dich und freu dich auf neue Herausforderungen!
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Shooter
| Zitat von Aspe
Bin Mal zum 1.9. gewechselt und habe zwei nicht genommene Urlaubstage zum neuen AG mitgenommen.
AMA
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Sowas habe ich ja noch nie gehört. Ist das so ein Deutschland Ding? Ich würde nicht mal auf die Idee kommen dem neuen Arbeitgeber zu sagen "yo, ich habe beim alten nicht den ganzen Urlaub genommen, gib du mir den jetzt bitte".
Ich glaube da würde man hier nur schiefe Blicke ernten
...oder es hat einfach noch nie jemand versucht.
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Ich find's an sich auch eher unverschämt gegenüber dem neuen Arbeitgeber.
Soweit ich mich erinnere, musste ich das auch vorher anmelden beim neuen AG und mit vom alten AG eine Bescheinigung über die Tage geben lassen. Und soweit ich weiß, hätte der neue AG das auch komplett ablehnen können.
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Das hat auch Vorteile für den armen AG. Wenn du vor Mitte des Jahres wechselst hättest den vollen Urlaubsanspruch.
Der AG kann das aber reduzieren um den Wert den man bereits beim alten AG hatte.
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Meine Arbeit fuckt mich so ab und es wird weder einen Bonus noch eine Gehaltserhöhung geben (die ganze Abteilung macht dieses Jahr Miese).
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von da t0bi
| Zitat von Real_Futti
Bei uns heisst das NAVI.
Aber wofür die Abkürzung stehen soll, konnte ich nicht finden
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Nicht
An
Verbesserung
Interessiert
?
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Immerhin gab es heute Weihnachtsgeld, damit verbessere ich auch irgendwas dann. und wenn es nur der BMI ist.
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Hier gab es leider nur 3/12 Weihnachtsgeld. Gab Betriebsübergang zu nem anderen Firmenteil im Oktober und der neue Firmenteil zahlt Weihnachtsgeld natürlich nur für die Zeit ab Beschäftigung. Der alte Firmenteil müsste theoretisch die anderen 9/12 bezahlen.
Da heute aber schon der 29. ist und nix auf dem Konto ist, gehe ich davon aus, dass da was nicht stimmt. Werde also am 1. zum BR latschen wie hoffentlich alle anderen betroffenen Kollegen und ein Fass aufmachen.
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Mal wieder ÖD things.
Gattin war zu einer Konferenz, hat dort über den Veranstalter Hotel gebucht.
Eigene Verwaltung hat wegen Überlastung das trotz mehrerer Mahnungen (über meine Frau, die das jedesmal weitergeleitet hat) nie bezahlt. Der Veranstalter wollte aber nach Monaten seine Konferenzabrechnung schließen und hat die 65¤ daher als Eigenkosten zugeschossen statt weiter zu warten.
Dummerweise hat sich das mit der dann doch erfolgten Zahlung überschnitten. Der Gastgeber sagte dann "Vorgang beendet, Geldannanhme verweigert, Danke, zurück an Absender."
Da die Univerwaltung aber inzwischen auch abgerechnet hatte, haben sie jetzt 65¤ illegale Euro Zuwendung! Was tun? Schreiben an meine Frau, sie möge einen entsprechenden Annahmevorgang einleiten, damit das verbucht werden kann. Mehrseitiges Formular, alles in Buchhalterchinesisch.
Meien Frau füllt das schulterzuckend so gut sie kann aus, zurück an die Verwaltung. Von dort empörtes Schreiben, alles zurück, viele rote Ausrufezeichen, das ist alles falsch! Als Anhang mehrere Rundschreiben und Verordnungen, ca. 30 Seiten mit juristischen Floskeln, wie das denn korrekt zu machen wäre.
Meine Frau ist Dr., leitet eine wissenschaftliche Organisationseinheit, hat aber kein Sekretariat, und schlicht keine Ahnung, was *genau* die wollen. Und die weigern sich auch das Nicht-Verwaltunsgleuten zu erklären, schicken immer nur alles zurück mit roten Kringeln, wie ein schlechter Lehrer.
Jede Arbeitsstunde, die sie daran verbracht hat (inzwischen so zehn oder fünfzehn) kostet einzeln mehr Gehalt mehr als die 65¤. Aber es hört nicht auf. An einer Uni mit dem Titel wissenschftlicher Exzellenz. In Wirklichkeit ist sie in "Brazil", glaube ich.
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Ich gebe einen Rat: Anrufen
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Deine Frau soll nun also den Shit ausbaden, den die Buchhalterfuzzies verzapft haben und die werden dann auch noch unverschämt?
"how about no?!"
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Deckt meine Erfahrung mit Verwaltungseinheiten, gerade an der Uni. Da ist man noch mehr in die Bittstellerrolle gedrängt als im Bürgeramt.
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Einfach ignorieren mit abschließenden Schreiben bzw. Email die den Vorgang und die Zuständigkeiten klärt? Was sollen sie deiner Frau denn antun?
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| Zitat von alexis-machine
Einfach ignorieren mit abschließenden Schreiben bzw. Email die den Vorgang und die Zuständigkeiten klärt? Was sollen sie deiner Frau denn antun?
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Wenn sie das nächste mal ne Rechnung zahlen muss läuft das wieder über die Gestalten.
Finanzverwaltungen an Unis sind ein ganz, ganz großer Spaß.
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Ist wirklich so, deswegen gibt es auch nichts wichtigeres als die zuständigen Sekretäre des Fachbereichs heftigst zu becircen.
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Jo. Einfach aussitzen und gut ist.
Deren Fehler. Sollen die es ausbaden, oder zumindest vorbefüllen.
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Jo, und das ist das Problem, die können deine Arbeit stark behindern, wenn die keinen Bock auf dich haben. Ich konnte mit unserem Sekretariat super, die haben mir auch dann immer gesagt, wen ich wie schmieren muss und wann wie beglückwünschen, damit das alles so klappt, wie wir uns das vorstellen.
| Zitat von Aspe
Jo. Einfach aussitzen und gut ist.
Deren Fehler. Sollen die es ausbaden, oder zumindest vorbefüllen.
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Das läuft so nicht. Da rennst du hinterher, weil sonst die Kooperation fehlt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 29.11.2022 20:43]
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| Zitat von Aspe
Jo. Einfach aussitzen und gut ist.
Deren Fehler. Sollen die es ausbaden, oder zumindest vorbefüllen.
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Hoffe ich war n Zwipo, denn das ist garantiert nicht meine Botschaft.
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Thema: Vorstellungsgespräche 41 ( IGM-Rampentalk ) |