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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Mobius
Dass alte Hardware an Mitarbeiter verkauft oder verschenkt wird ist doch absoluter Usus.
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Jo, ist hier auch so, Laptops können nach Ende des Lifecycles auch gekauft werden. Was hingegen mit der ganzen Hardware aus der Coronazeit passiert weiss wohl keiner, gerade zu Beginn der Pandemie wurde da Zeugs rausgegeben und nirgends registriert.
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Alte Hardware welche abbezahlt/abgeschrieben ist an MA zu verteilen oder gegen einen Minibetrag abzugeben ist ja was anderes, als das aktuelle Laptop bei Firmenaustritt zu behalten (wie bei Fusl).
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True.
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| | Zitat von caschta
| | Zitat von Mobius
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Real_Futti
Gette den Point nicht, wieso soll man seine Arbeitsmittel mit Beendigung des Arbeitsverhältnis nicht zurückgeben? Oder warum soll man das Notebook behalten dürfen? Wenn ich die Firma verlasse, dann geben ich ALLEN Krempel ab und lasse mir das schriftlich bestätigen. Allein schon aus Selbstschutzgründen.
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Dieses.
Das Laptop und vor allem die Daten darauf sind doch Eigentum der Firma. Wieso sollte man das mitnehmen dürfen oder wollen?
Ich musste die Rückgabe aller Assets und Informationen meines alten AGs betreffend beim neuen AG sogar zusagen.
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Dass alte Hardware an Mitarbeiter verkauft oder verschenkt wird ist doch absoluter Usus.
Halt gewiped und normalerweise wohl nicht einfach "Behalten". 
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"Usus"
Ich habe 1 Jahr gekämpft dass wir die alte Hardware (>5 Jahre) wipen (Tool eingeführt, damals wurde alles noch in den physischen Schredder geworfen) und die Geräte nicht wegwerfen sondern in Entwicklungsländern an Schulen o.Ä. spenden dürfen. Da wurde ich von allen Seiten dumm angeschaut, und musste mich desöfteren beim Bereichsleiter und IT-Security rechtfertigen.
USUS. Genau, in Absurdistan vielleicht 
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Teils liegts am Personalmangel. Ich hab während des Studiums in ner Landesbank in den Semesterferien nix anderes gemacht als Festplatten aus Rechnern zu bauen und in nen Schredder zu schmeissen. Bei denen war es normal, dass Rechner nicht diagnostiziert wurden, sondern bei einem Defekt der Rechner abgeholt und durch nen anderen ersetzt wurde. Die wurden einmal mit nem Grundimage vom Lieferanten versehen und bekamen fett mit Edding ne Nummer aufs Gehäuse, in der Software wurde dann nur eingestellt "8123 mit 8445 ersetzt", und dann bootete 8445 mit den Anwendungen, die der anderen Kiste zugeordnet waren. Massenspeicher über USB waren waren genauso geblockt wie Zugriff auf alle Wechselmedienlaufwerke.
Grund für den Wahnsinn: 2 Leute in der internen IT im Usersupport für 600 Mitarbeiter. Palettenweise "defekte" und Ersatz-Hardware rumstehen zu haben war billiger als n weiterer Mitarbeiter, der die Geräte prüft und ggf. wieder in den Einsatz bringt.
Kenn das aber auch so, Hardware im Schrott entsorgen = kein problem. Hardwarespenden für Schulen und so sammeln: Ne, geht nicht, zu kompliziert für die Buchhaltung das richtig zu verbuchen. Dann lieber als defekt wegschmeissen.
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Um den Teil nochmal zu betonen: bei Anschaffung wurde mir der zugesagt/übereignet (.. mündlich). Vor ein paar Wochen dann eingefordert. Nach Hinweis auf Aussage von damals dann wieder (mündlich) versprochen bekommen. Jetzt dann eben mit seltsamen Begründungen dann doch wieder gefordert.
Wir lernen daraus: mündlich ist nix, und wirsindjaalleeinefamilieundsonice-startup-gelaber nur scheiße.
In weniger kaputter Situation / unter korrekten Bedingungen wäre so eine Forderung von Gerät völlig normal und angemessen. In so einer wie dieser halt nur weitere Arschlochigkeit.
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| | Zitat von PutzFrau
Nice, klingt doch gut, dass du jetzt Abstand davon nehmen kannst. Brauchst du einen Laptop oder bist du versorgt?
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Alles wird nun besser
..hab einen alten als Übergangslösung; schaue nun in Bälde klassisch nach gebrauchen ThinkPads 
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Hier wird alte Hardware gespendet.
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| | Zitat von M`Buse
Hier wird alte Hardware gespendet.
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Hier steht sie einfach rum.  Ich hab schon öfter versucht da was anzukurbeln zum Spenden ODER zum Kaufen. Aber auf beides hat der AG keinen Bock. Spinner.
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| | Zitat von Kane*
| | Zitat von M`Buse
Hier wird alte Hardware gespendet.
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Hier steht sie einfach rum. Ich hab schon öfter versucht da was anzukurbeln zum Spenden ODER zum Kaufen. Aber auf beides hat der AG keinen Bock. Spinner.
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Ist hier auch so. Verkaufen geht nicht mal an MA, Gewährleistung und so.
Bei Spenden kommt der ISB um die Ecke und will das nicht, vorher Festplatten ausbauen. Ääh, ja gut ääh.
Hauptsache man schreibt sich Nachhaltigkeit auf die Fahne
Aber langsam bewegt sich da was, wir hoffen dieses Jahr gehen wirklich mal die ersten nicht mehr genutzten Geräte raus...
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Wieso leasen nicht alle einfach ihre Hardware?
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1) Kosten.
2) Kontrolle.
Es kann im Einzelfall billiger sein, Geräte zu kaufen und auch selbst zu administrieren. Und man ist weniger abhängig von externen Ressourcen, und man hat, aus Datenschutzsicht, keinen externen Player im System.
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Das war eine eher rhetorische Frage.
Leasen, Alter. Dann hat man auch keine X verschiedene Modelle in der Firma rumfliegen im besten Fall. Das ist ein absolutes Chaos hier, würde da ausflippen als ITler.
Und man kann es schön auf den Dienstleister abdrücken und so argumentieren wenn User Alphner eben nicht das AJWare Bumspad 69 bekommt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Seppl` am 31.01.2023 12:15]
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Wenn es nicht dein USP ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Dienstleister es effizienter macht. In ner großen Organisation Innovationen miteinfließen lassen ist nämlich auch teuer, weil man dafür häufig externe Beratungen braucht, weil, ist nicht Kerngeschäft und die Techniker sind mit Run und Orgakram genug ausgelastet. Übrigens sourced man ja nicht nur die Hardware aus, sondern auch deren Betrieb. Wenn ein neues Modell kommt muss natürlich klar sein, dass es mit Treiber X und Peripherie Y kompatibel ist. Wenn alles beim Dienstleister ist, dann ist das deren Party den Zoo organisiert zu kriegen.
Andererseits ist eine richtige SLA Steuerung auch eine Welt für sich, wenn die kacke läuft zieht dir der Dienstleister die Euros aus den Taschen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 31.01.2023 12:57]
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| | Zitat von Seppl`
Leasen, Alter. Dann hat man auch keine X verschiedene Modelle in der Firma rumfliegen im besten Fall. Das ist ein absolutes Chaos hier, würde da ausflippen als ITler.
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Du kannst es auch machen wie der Dienstleister bei meiner Frau. Alles ist schwierig, alles dauert, und es gibt für eine Bude mit nichtmal 20 Leuten eine Vielzahl an Herstellern und Modellen.  Schlechtst of all worlds.
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Heute Gespräch wegen meines Teilzeitantrages gehabt. Bisschen mimimi und "Wir könnten ja ablehnen, weil viel Arbeit!" aber immerhin einen nachvollziehbaren Kompromiss angeboten. Teilzeit mach ich dann ab 1.10. auf 5 Jahre befristet. Damit ist genug Zeit, dass man eine neue Stelle formen, ausschreiben und vielleicht sogar wen mit langfristiger Befristung einstellen kann. Die befristete Teilzeit kann ja dann so oft und lang verlängern, wie man lustig ist, ändert dann aber nicht den eigentlich Arbeitsvertrag, welcher einem aus Gründen ja auch absehbar wieder Vollzeit und mehr Geld ermöglicht.
Ab Mai wärs auch geil gewesen, da ich aber auf nicht absehbare Zeit auch noch paar Kostenpunkte hab, auch kein Beinbruch paar Monate mehr big Money zu bekommen.
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Das mit der Befristung auf fünf Jahre würde mir nicht passen. Kannst du im Zweifel früher zurück auf mehr Stunden?
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Also ich hätte ursprünglich auch unbefristet auf TZ umgestellt, die Idee mit der Befristung kam mir dann erst beim ausfüllen des Antrag. Da es an Arbeit nicht mangelt, tendenziell auch eher Stellen ausgeschrieben als gestrichen werden und die Besetzung dieser auch schwer fällt, würde man im Fall der Fälle wahrscheinlich schon einen Weg zurück finden.
Ist für mich aber eigentlich nicht angestrebt, zurück in die Vollzeit-Knechtung zu gehen.
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Vorsicht: Bei einer befristeten Verkürzung nach 9a hast du nach Ablauf der Zeit eine Sperre für erneute Verkürzung nach 8 oder 9a. Wäre ich seeeeehr zurückhaltend. Gibt imho nicht wirklich einen Grund jenseits der Harmonie, sowas in Kauf zu nehmen. "Viel Arbeit!!!" gehört nicht zu den Ablehnungsgründen.
¤: Wenn, dann sollte m.E. irgendwas in die Vereinbarung, dass dein Antrag gegenstandslos wird und zukünftige Ansprüche aus dem TzBfG unberührt bleiben. Personalrat/Rechtsbeistand!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 31.01.2023 19:03]
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Was abso sagt - die befristete Teilzeit is da sehr mit Vorsicht zu genießen. Ich hab mich wegen der Einschränkungen dagegen entschieden.
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Danke für die Hinweise, war mir gar nicht bewusst. Was ist das denn für eine dumme Regelung?
Hatte ja eh schon Kontakt mit der einen Dame aus dem Personalrat, muss mich dann mit der nochmal kurzschließen.
Alternativ könnte ich ja dann auch nach den 5 Jahren den Arbeitsvertrag entsprechend anpassen, wenn ich dann definitiv goodbye zur Vollzeit sagen will.
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Da hab ich mich weniger mit auseinandergesetzt aber anders als beim ersten Antrag muss das glaub ich dann nich mehr akzeptiert werden.
Ich versteh da aber auch deinen AG nich ganz - in fünf Jahren erinnert sich doch so oder so keiner mehr dran, dass du mal nicht Teilzeit hattest. Is ja auch zu lang um das mit ner befristeten Stelle zu überbrücken.
Anyway: ich bin nach den ganzen Gesprächen nochmal in mich gegangen und hab mich gefragt, ob ich denn jemals wieder Vollzeit arbeiten wollen würde. Hab ich für mich verneint und dann eben direkt auf befristete Teilzeit verzichtet und direkt den Vertrag ändern lassen.
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| | Zitat von Kane*
Anyway: ich bin nach den ganzen Gesprächen nochmal in mich gegangen und hab mich gefragt, ob ich denn jemals wieder Vollzeit arbeiten wollen würde. Hab ich für mich verneint .
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Für diese Erkenntnis musstest du erst in dich gehen? 
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Wenn ihr von Teilzeit redet, auf wie viel Stunden oder Prozent habt ihr reduziert?
Und gab es immer proportional weniger Gehalt oder hat da jemand auch einen besseren Deal rausgeholt? 
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| | Zitat von Kane*
Da hab ich mich weniger mit auseinandergesetzt aber anders als beim ersten Antrag muss das glaub ich dann nich mehr akzeptiert werden.
Ich versteh da aber auch deinen AG nich ganz - in fünf Jahren erinnert sich doch so oder so keiner mehr dran, dass du mal nicht Teilzeit hattest. Is ja auch zu lang um das mit ner befristeten Stelle zu überbrücken.
Anyway: ich bin nach den ganzen Gesprächen nochmal in mich gegangen und hab mich gefragt, ob ich denn jemals wieder Vollzeit arbeiten wollen würde. Hab ich für mich verneint und dann eben direkt auf befristete Teilzeit verzichtet und direkt den Vertrag ändern lassen.
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Die Begründung war, dass ab März eine Kollegin aus dem Mutterschaftsschutz zurück kommt und auch erstmal für 5 Jahre in TZ geht. Wenn ich entsprechend die gleiche Frist TZ nehme, kann man dann die Stunden zusammen packen und als ≥halbe Stelle entsprechend befristet ausschreiben.
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| | Zitat von Tiefkühlpizza
Danke für die Hinweise, war mir gar nicht bewusst. Was ist das denn für eine dumme Regelung?
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Soll halt keine Kettenbrückenteilzeit geben. Kann man so oder so sehen. | | Zitat von Kane*
Is ja auch zu lang um das mit ner befristeten Stelle zu überbrücken.
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TVöD VKA sieht Befristung auch sachgrundlos bis zu 5 Jahre vor.
¤: Knackpunkt ist doch, dass du vermutlich nach 8 unbefristet Teilzeit beantragt hast. Eine befristete Teilzeitvereinbarung entspricht dem Antrag nicht, ist aber von der Intention her auch keine Ablehnung. Vermutlich(!) bekämst du problemlos Recht, ließest du es darauf ankommen. Wenn sie also dein Entgegenkommen wollen, sollten sie dir im Gegenzug was geben. Sonst hast du Null objektiven, harten Anreiz, von deiner eigentlichen Forderung abzurücken.
Fun Fact: Dein Antrag kann nur bis einen Monat vor (beantragtem) Beginn der Teilzeit überhaupt abgelehnt werden, iirc. Schriftlich. Ich sag's nur. Use this piece of information wisely.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 31.01.2023 19:50]
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Ich befristete immer auf ein Jahr auf 32h mit Begründung Pflege Kind. Das ist dann rechtlich anders gelagert als bei tkp, richtig?
Mag einfach immer die Möglichkeit haben zurück auf volles Stundenmaß zurück kehren zu können ohne dass ich auf ne andere Stelle muss.
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| Thema: Vorstellungsgespräche 43 ( Als Bewerber willkommen ) |
