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| | Zitat von Real_Futti
Gratulation.
Und ich habe gerade die Info bekommen, dass die Ergebnisbeteiligung hoch ausfällt. Anscheinend lief 2022 vorzüglich. \o/
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Darfst dich wahrscheinlich auch bei der Nutzfahrzeugsparte bedanken wenn ich mir deren derzeitiges Preis- und Verkaufsgebahren anschaue 
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| | Zitat von da t0bi
| | Zitat von Real_Futti
Gratulation.
Und ich habe gerade die Info bekommen, dass die Ergebnisbeteiligung hoch ausfällt. Anscheinend lief 2022 vorzüglich. \o/
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Darfst dich wahrscheinlich auch bei der Nutzfahrzeugsparte bedanken wenn ich mir deren derzeitiges Preis- und Verkaufsgebahren anschaue
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PKW war 2022 doch auch wild... Weniger Autos mit weniger Ausstattung verkauft, aber einen Rekordgewinn gemacht.
Das gilt nicht nur für Mercedes.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 20.01.2023 14:20]
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| | Zitat von Mad_Melone
Natürlich Trinkgeld auch drauf schreiben, ist ebenfalls Betriebsausgabe. Allerdings kein Vorsteuerabzug auf Trinkgeld
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1001 und eine Vorschrift und das nur für Geschäftsessen.
Hab höchsten Respekt für Leute die sich so einen Job freiwillig antun. Ich würde durchdrehen.
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Echt? Gibt's das in den USA nicht? Erzähl doch mal!
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| | Zitat von moha
Also Freunde, Unterschrift ist gesetzt, ein neues Kapitel beginnt und ihr dürft mich in der IGM Familie willkommen heißen.
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Einer von uns!
Glückwunsch!
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| | Zitat von Hammerschmitt
| | Zitat von IsCHer
Es bietet sich die Möglichkeit für 6 Monate an unseren Standort in die USA zu gehen. Meine Kollegen kommen dafür aber auch in Frage, jedoch bin ich ohnehin technisch zuständig für die Region und war auch schon ein paar Mal dort. Wenn ich zustimme, dann werden meine Kollegen wahrscheinlich das Nachsehen haben.
Theoretisch gibt es immer die Option für einen längeren Zeitraum an einen anderen Standort zu wechseln, nur gibt es jetzt zusätzlich eine Notwendigkeit.
Details kenne ich noch nicht, aber normalerweise läuft es so, dass sämtliche Kosten übernommen werden. Neben den offensichtlichen Vorteilen sowas Mal gemacht zu haben, welche Dinge gibt es zu beachten? Vorteile/Nachteile?
Freundin weiß davon noch nichts, wird mich aber unterstützen. 
Bock habe ich übrigens nicht, aber abblocken kann ich das erstmal nicht.
Ist übrigens nähe Fort Lauderdale/Miami. Nicht die beschissenste Gegend, nur unerträglich heiß und hässlich.
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Zusätzliche Punkte die noch nicht genannt wurden:
Stell sicher das die Firma dir Steuerberater in Deutschland und USA bezahlt und etwaige Nachzahlungen die durch den Auslandsaufenthalt entstehen übernommen werden! Das können mehrere tausend sein. Für die US Steuer (FIBAR) darfst auch alle Konten mit über $10k drauf offenlegen, das schmeckt nicht jedem, ist aber halt so.
Falls du Spesen bekommst musst du die ab 3 Monaten oder so in Deutschland versteuern, weiß aber nicht mehr ob es daran liegt, das man mit deutschem Vertrag in den USA arbeitet oder nicht.
Hatte die letzten 2x einen US Arbeitsvertrag mit Festgehalt.
Wegen der Steuer ist in unserer Firma jedes Mal Theater bei einer Entsendung. also hauptsächlich wegen der deutschen Steuer.
Krankenversicherung: du willst über die Barmenia Welt-Police oder sowas versichert sein, damit alle Kosten zu 100% übernommen werden. Bei mir ist das so. Ärzte rechnen direkt mit denen bzw. Ihrer us Firma ab. Kann aber auch sein dass man selbst vorschießen muss und es dann zurück bezahlt bekommt, das ist allerdings meistens nur der Fall bei Arzneimitteln.
Du willst einen Ruhevertrag für Deutschland, damit du jederzeit zurück kannst, falls irgendwas in deiner Familie passiert oder so.
Stell sicher, dass der deutsche Arbeitgeber weiterhin in die Rentenkasse einzahlt.
Bei der deutschen gesetzlichen Krankenversicherung muss man auch aufpassen, dass man den Anspruch nicht darauf verliert. Ich brauchte früher dafür eine Anwartschaft, war aber beim letzten Mal nicht so. Kein Plan was dieses mal anders war. Hat sich aber jetzt für mich eh erledigt.
Für die Flüge, kannst noch raushandeln das du einen Bonus bekommst wenn du nicht heim fliegst, dann kannst die Kohle nehmen und deine Familie rüberfliegen und in den USA Urlaub machen. Spart der Firma Geld und für 6 Monate muss man meiner Meinung nach nicht mehr als 1x heimfliegen.
Kfz Versicherung für deinen Mietwagen? Muss auch deine Freundin abdecken, damit du auf der sicheren Seite bist.
Mehr fällt mir gerade nicht ein.
Hab das mit der Entsendung 3x gemacht. 2013 für 6 Monate. 2018 für 9 Monate und 2021 bis jetzt fast nochmal 2 Jahre.
Hab es nicht bereut. 
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Vielen Dank für eure Kommentare, besonders Hammerschmitt! :thumbsup:
Das Wetter dort im Sommer ist schlichtweg beschissen. Da habe ich keinen Spaß dran. Das reicht leider nicht als gute Ausrede, die dann nicht meine Karriere killt.
Das ist halt so ein bisschen das Ding, ich fühle mich gezwungen das wahrzunehmen. Andererseits würde es mich auch ärgern nicht die Eier zu haben.
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6 Monate ist doch eine gute Zeit. Da kann man auch mal das beschissene Wetter aushalten und muss sich nicht perspektivisch damit anfreunden.
Und wenn deine Freundin so offen ist und direkt mitkommt - Jackpot. Meistens scheitert es bei Entsendungen ja daran...darum gibt's bei uns immer das Family-All-Inclusive Paket. Wenn man das schlau anstellt (Frau arbeitet irgendwie, eigene Bude vermieten) hat man danach (Entsendungen sind 3 Jahre) genug EK für Eigentum angespart...
Dafür lebt man halt 3 Jahre in Maputo oder Manila. Muss man auch wiederrum wollen. Wobei man dazu sagen muss dass genau der Schlag Mensch bei uns in den Abteilungen arbeitet der sich das vorstellen kann. 
Leider ist die IT so zentral dass die Chance bei uns gegen 0 tendiert. Wäre cool sowas mal machen zu können, vorallem bei AGs die das öfter machen und dementsprechend viele Nebenleistungen anbieten.
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| | Zitat von Mad_Melone
Natürlich Trinkgeld auch drauf schreiben, ist ebenfalls Betriebsausgabe. Allerdings kein Vorsteuerabzug auf Trinkgeld
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Sowieso
Ab welcher prozentualen Höhe, wird da eigentlich komisch geschaut? Oder interessiert dass das Finanzamt nicht, solange das Unternehmen fein damit ist?
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Jemand der für Entsendungen in Frage kommt, kommt ja im Gegenzug eher nicht für remote Jobs in Frage.
Aber warum zögert man wegen sechs Monaten? Das ist doch keine Zeit wenn man keine Kinder hat. Nimm mit, unbedingt.
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Freundin ist überhaupt kein Thema. Wenn ich die mitnehmen wollen würde, könnte ich auch hier bleiben und würde mir gar keine weiteren Gedanken machen. 
Habe ihr die Situation gestern Abend geschildert und sie sagt, sie unterstützt mich. Wobei 6 Monate sehr lang wären. Ob unsere Beziehung das aushält, keine Ahnung. Ich bin ja eher der Karlson, aber vor etwas über einem Jahr eingeknickt. Abstand ist erstmal kein Problem.
Mein Chef muss nun zustimmen, ich muss die Rahmenbedingunen kennen und verhandeln, ansonsten wird das eh nur eine Trockenübung.
Finanziell wird das keinen Unterschied machen. Ich werde auch jetzt nicht für's Reisen bezahlt. Spesen gibt es auch keine, Firmen-KK zahlt alles und damit hat sich das.
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| | Zitat von seastorm
Wer auch sonst als der Nutzer "LeckerEssen" kann denn eine Reihe von Details zu Bewirtungsbelegen beisteuern. Da sitzt eindeutig Expertise!
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Nom nom nom, Bewirtungsbelege!
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| | Zitat von seastorm
Jemand der für Entsendungen in Frage kommt, kommt ja im Gegenzug eher nicht für remote Jobs in Frage.
Aber warum zögert man wegen sechs Monaten? Das ist doch keine Zeit wenn man keine Kinder hat. Nimm mit, unbedingt.
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Ja, warum? Genau solche Kommentare brauche ich, um mir eben nicht "unnötig" Gedanken zu machen. Ich halte mich nur selbst davon ab, weil ich doch mehr schiss habe 6 Monate in dieser künstlichen Umgebung abzuhängen
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Irrationale Sachen mal außen vor. Aber überlege mal: was ist z. B. in den letzten sechs Monaten für dich oder in deinem Umfeld ganz persönlich essentielles passiert? Oder in beliebig gewählten sechs Monaten irgendwann vorher in den letzten ~5 Jahren.
Die Chancen sind hoch, dass es vor allem Alltag war. Vielleicht netter, witziger und schöner Alltag, aber dennoch.
Sechs Monate im Ausland werden hängen bleiben. Machen wenn es geht. Und auch eine Beziehung kann das mit ~30 aushalten wenn man es (salopp gesagt) einigermaßen mit sich alleine aushalten kann. Man kann sich ja auch mal Besuchen.
Machen. Unbedingt. Sechs Monate sind echt keine Zeit. Bei 2+ Jahren darf man anfangen zu überlegen.
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Hm.
Ich hab gerade mehr oder weniger ein Jobangebot bekommen. Geldmäßig wären es zwar 200 Euro weniger im Monat, aber aus 25km pro Richtung mit dem Auto würden 500m pro Richtung zu Fuß werden. Schichtarbeit wäre auch nicht mehr, stattdessen geregelten 07:00 bis 15:30 Job.
Stimmung da wäre auch wesentlich besser als bei uns, wo es seit zwei Jahren eigentlich nur noch bergab geht.
Einzig beschissene daran: Ich hänge eigentlich total an meiner jetzigen Stelle, hab da wirklich Spaß dran und mach das echt gerne. Andererseits stehen da in den nächsten vier bis fünf Jahren auch tiefgreifende Veränderungen an, auf die ich eigentlich keinen Bock mehr habe.
Alles, aber wirklich alles spricht für die neue Stelle... Aber irgendwie fühlt sich die Aussicht auf einen Weggang beschissen an.
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D.h. in ca. drei Jahren hättest du Zugzwang. Ergibt sich in drei Jahren ein geiler Job? Vielleicht! Szenariotechnik!
1) Du wechselst nicht.
a) In drei Jahren kommt ein geiler Job. Kein Problem.
b) Es kommt kein geiler Job. Problem
2) Du wechselst.
a) In drei Jahren kommt ein geiler Job. Kein Problem, kannst dich bewerben und ggf. wechseln.
b) Es kommt kein geiler Job. Kein Problem, denn du hast ja schon den neuen Job.
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Kann die neue Stelle nicht auch so geil werden, bzw. sich entsprechend dahin entwickeln.
Finde Neuanfänge auch immer ätzend, aber wenn die Parameter sonst so gut sind, ist doch feine Sache.
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| | Zitat von fatal-x
Kann die neue Stelle nicht auch so geil werden, bzw. sich entsprechend dahin entwickeln.
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Kann sie auf jeden Fall. Zumal sich wie gesagt abzeichnet, dass meine derzeitige Stelle in einigen Jahren halt nicht mehr geil ist und ich sowieso schon überlege, was ich dann machen soll.
Die Chance, die sich da im Moment bietet wird so vermutlich nicht mehr wieder kommen. Ich weiß auch nicht, warum mich die Wahl jetzt so fertig macht. Ich hänge einfach an dem Schiff, auf dem ich derzeit arbeite.
Und das ist eigentlich auch der einzige Grund, warum ich überhaupt noch in dem Laden bin.
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Keine Schichtarbeit und die Ersparnis beim Weg sind doch allemal das niedrigere Gehalt wert.
Das einzige positive Argument scheint doch wirklich nur die emotionale Bindung zu sein?
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Willst Du Mal n bisschen was über Deinen Job erzählen? Einfach Mal ein bisschen ausm Nähkästchen plaudern?
Für mich hier im Schwarzwald ist alles mit Schiffen so weit weg dass ich überhaupt keine Vorstellung von den Berufsbildern habe.
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| | Zitat von catch fire
Keine Schichtarbeit und die Ersparnis beim Weg sind doch allemal das niedrigere Gehalt wert.
Das einzige positive Argument scheint doch wirklich nur die emotionale Bindung zu sein?
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Ist so.
Naja, mal ein paar Nächte drüber schlafen, die Entscheidung muss nicht in den nächsten Tagen fallen.
Und von der Arbeit erzählen kann ich die Tage mal, das ist mir am Handy zu viel Tipperei.
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Emotionale Bindung ist auch oft überbewertet. Bei meiner letzten Stelle war ich nahezu verzweifelt dass ich gehen musste weil die andere Option einfach so viel besser und keine menschenverachtende Scheiße mehr war.
Jetzt bin ich mit den meisten Kolleg:Innen auch gut verbunden und außer von einer Person (die auch bereits in Rente ist bzw nur noch ein paar Stunden pro Woche da ist) gav es nur unpersönliches Bla und danach nix mehr.
Also wenn man sich wirklich gut versteht, bleibt das ja bestehen und man kann sich weiterhin unterhalten und treffen, alles andere ist eher so eigener Bias. Bzw die Leute mit denen ich Kontakt habe, sind primär die, die auch abgesprungen sind.
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| | Zitat von FuSL
| | Zitat von FuSL
Sollte's bei Haufe wider Erwarten und Hoffnung doch nicht klappen…
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Melde gehorsamst: am 1.2. geht's bei Haufe (remote) los <o
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\o/
Wer will noch Mal, wer hat noch nicht? Bald müssen wir dann echt ein Treffen in Freiburg organisieren
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| | Zitat von Müsli_Män
Ist so.
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Isso²
Selbst wenn man nicht der entscheidungsfreudigste ist, wäre das so eine Auf-der-Stelle-Handschlag-Nummer.
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| | Zitat von Oli
Die Datenstrukturen und so sind vorgegeben, man muss nur die "shortest_path()" Funktion implementieren. Da nach dem globalen Optimum gefragt ist, nehme ich an, es wird einfahc ein Dijkstra oder so gefragt sein. Stochastische Lösungen werden hier wohl nicht relevant sein. In 6 Stunden kriegt man das schon hin.
/e: gerade die Info bekommen, dass ich bestanden habe.
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Gratulation!
Aber was hat Dijkstra denn mit TSP zu tun?
Erklärt vielleicht die Pünktlichkeit der Bahn
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| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von Oli
Die Datenstrukturen und so sind vorgegeben, man muss nur die "shortest_path()" Funktion implementieren. Da nach dem globalen Optimum gefragt ist, nehme ich an, es wird einfahc ein Dijkstra oder so gefragt sein. Stochastische Lösungen werden hier wohl nicht relevant sein. In 6 Stunden kriegt man das schon hin.
/e: gerade die Info bekommen, dass ich bestanden habe.
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Gratulation!
Aber was hat Dijkstra denn mit TSP zu tun?
Erklärt vielleicht die Pünktlichkeit der Bahn
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Sorry, es geht darum, die kürzesten Wege in einem ungerichteten Graphen zwischen zwei nodes zu finden, das ist natürlich nicht TSP. Habe nicht nachgedacht beim tippen.
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Daran können sich nun auch die Angestellten beim schwäbischen Autobauer freuen: Für die Tarifbeschäftigten gibt es nun eine Erfolgsprämie von bis zu 7300 Euro, wie das Unternehmen am Freitag in Stuttgart mitteilte. Mehr haben Beschäftigte bei Mercedes noch nie erhalten: Bislang galt ein Deckel für die Prämien von 6465 Euro. Dieser Deckel soll nun durch eine grundsätzliche Orientierung an den erreichten Zielen abgelöst werden.
Gratz@Futtner
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Naja, halbes Monatsbruttogehalt schon schwach, ne ROFL
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| Thema: Vorstellungsgespräche 43 ( Als Bewerber willkommen ) |
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