|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Was mach ich denn wenn ich das Handy wechsel? | |
dann nutz halt nicht dein handy.
das ganze ist n offener standard und wird z.b. auch von hardware tokens wie yubikey unterstützt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
suuper... 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [RPD]-Biohazard
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/carlos-tavares-stellantis-chef-prognostiziert-darwinismus-in-der-autoindustrie-a-b7dee593-a290-4075-99f6-159d5f9b03c0
Preiskrieg bei E-Fahrzeugen Stellantis-Chef prognostiziert »Darwinismus« in der Autoindustrie
Als Herrscher über Marken wie Citroën, Opel, Fiat und Chrysler ist er einer der mächtigsten Autobosse der Welt. Nun warnt Carlos Tavares eindringlich vor den Folgen des Preiskampfs mit Tesla und Rivalen aus China.
»Es gibt nur einen Weg, das Problem zu lösen«, erklärt Tavares. »Wir müssen den Wettbewerb akzeptieren. In Frankreich sage ich etwas sehr Unpopuläres: Ihr müsst mehr arbeiten!« Europas größtes Problem liege in Technokratie und Bürokratie; nun müssten die hiesigen Bürger lernen, effizienter zu arbeiten. Zudem plädierte er an die Bundesregierung, ihre Vorbildrolle als restriktive Haushaltspolitiker nicht aufzugeben – und so Inflation und Staatsverschuldung im Zaum zu halten. Ansonsten drohten »viele soziale Unruhen«.
MEHR ARBEITEN
ja fickt euch doch
| |
Das ist alles so absurd.
Die ganzen großen Konzerne werfen Rekordgewinne ab aber Reallöhne sinken und wir sollen bitte mehr arbeiten.
Lolnope.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mal wieder was aus der Schweizer Kuriositätenkiste:
https://www.tagesanzeiger.ch/nationalrat-will-einen-zweiten-1-august-349860962772
| | | Der 12. September soll künftig ein nationaler Feiertag sein – wie der 1. August, aber ohne Bratwürste. Dabei soll an die Inkraftsetzung der Bundesverfassung erinnert werden. | |
Soweit so unspektakulär, aber, wir wären keine Schweizer wenn wir sowas nicht einfach als Regierung bestimmen, denn, so ein einzelner, freier Tag hat seine Tücken.
| | Keine Volksinitiative ist so deutlich angenommen worden wie die 1.-August-Initiative. 83,8 Prozent stimmten im Jahr 1993 Ja. Seither ist der 1. August ein arbeitsfreier Feiertag. Nun soll es einen zweiten nationalen Feiertag geben, und zwar am 12. September. Der Nationalrat hat eine Motion von Heinz Siegenthaler (Mitte) angenommen, mit 94 zu 82 Stimmen bei 6 Enthaltungen.
Zugestimmt haben SP, Grüne sowie die Mehrheit der Mitte und der Grünliberalen. Nein sagten die FDP und die SVP – mit einer Ausnahme: Der Nidwaldner SVP-Nationalrat Peter Keller stimmte für den neuen Feiertag. Über den Vorstoss muss noch der Ständerat befinden. Stimmt auch er zu, muss der Bundesrat den neuen Feiertag einführen – einen «Feiertag der Demokratie». | |
Und überhaupt:
| | Der Bundesrat stellt sich gegen das Anliegen. Zwar teile er die Meinung, dass die Gründung des Bundesstaats mit der ersten Bundesverfassung ein wichtiger Meilenstein sei, sagte Justizministerin Elisabeth Baume-Schneider. Einen zusätzlichen nationalen Feiertag lehne der Bundesrat dennoch ab.
(...)
In seiner schriftlichen Stellungnahme zur Motion bringt der Bundesrat mehrere Gründe gegen den neuen Feiertag vor. Der 12. September 1848 sei vermutlich das wichtigste, aber nicht das einzige Datum, das für die Gründung des modernen Bundesstaats von Bedeutung sei. Ein zusätzlicher Feiertag wäre ausserdem mit erheblichen volkswirtschaftlichen Kosten verbunden. | |
Schaut so aus als würden wir bald mittels Volksabstimmung darüber entscheiden ob der Tag sich als würdig erweist dass man einen nationalen Feiertag daraus macht, oder ob wir an dem Tag weiterhin malochen gehen dürfen, können, sollen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
But mah Volkswirtschaft
Mir tun meine Schweizer Kollegen immer leid. Wenig Urlaub, wenig Feiertage, viel Wochenarbeitszeit 
Knete mag ja stimmen etc; aber verhungern muss ich auch nicht gerade
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ja dann kanns man auch echt lassen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Würde einfach trotzdem Bratwürste flottmachen. Damit die da Oben mal sehen, dass sie nicht alles mit uns machen können!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Vegane Ersatzbratwürste aber
Bürgerkriegli
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von shp.makonnen
Ja dann kanns man auch echt lassen.
| |
Wohl eher Nationaltrauertag
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Nighty
| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Ey Extremisten, was soll das?
| |
Polizei dafür wieder normal unterwegs:
| |
| | | Der 1. Mai in Hamburg war in diesem Jahr relativ ruhig. Für Benjamin* wird dieser Tag aber nicht so schnell in Vergessenheit geraten. Der 19-Jährige wurde am Rande der Proteste schwer verletzt. Ein Polizist stieß ihn zu Boden, gegen den Beamten laufen interne Ermittlungen. Wie kam es zu der Situation? t-online hat mit dem jungen Mann gesprochen, der mittlerweile sagt, großes Glück gehabt zu haben. Die Polizei hat sich auf Anfrage nicht geäußert. | |
| | Die Diagnose im Krankenhaus, die t-online vorliegt, listet ein Schädel-Hirn-Trauma, retrograde Amnesie und einen Krampfanfall auf – als Folge eines Sturzes auf den Hinterkopf. Benjamin sagt, die Ärzte würden die Verletzungen darauf zurückführen, Vorerkrankungen hätte er keine. Im Übergabeprotokoll des Krankenhauses ist festgehalten: "In der Masse teils unbeobachtet, gekrampft, Schaum vor dem Mund."
Als Ursache der Verletzung ist dort von einem "Sprung gegen einen Polizeischild bei 1. Mai Demo am Schlump" die Rede. Keiner der Polizisten am Schlump hatte jedoch ein Schild im Einsatz, wie auch auf zahlreichen Fotos und Videos der Situation zu sehen ist. Auch eine Menschenmasse, in der Benjamin hätte übersehen werden können, gab es nicht. Wie es zu dieser Notiz kam, ist nicht bekannt. Auch dazu äußerten sich Polizei und Innenbehörde auf Anfrage nicht.
Ein Video zeigt, wie ein Polizist mit dem Ellbogen voran gegen Benjamins Kopf springt und ihn damit zu Boden bringt. Er bleibt regungslos am Boden liegen, während der Polizist des vierten Zuges der ersten Hamburger Polizeihundertschaft Ausschau nach weiteren Demonstranten hält. Es sind zwei Aktivisten, die Benjamin als Erste zu Hilfe eilen. Als er krampfend auf dem Boden liegt, hilft ein dazugekommenes Team von Polizeisanitätern. Benjamin wird ins Krankenhaus gebracht. Das Video zeigt auch, wie der Beamte mit der Hand die Nummer verdeckt, die Polizisten aufgrund der Kennzeichnungspflicht tragen müssen.
Gegen den Polizisten wird mittlerweile wegen des Verdachts auf Körperverletzung im Amt, möglicherweise auch auf unterlassene Hilfeleistung ("Begehen durch Unterlassung") ermittelt, wie die Hamburger Innenbehörde am Dienstag mitteilte. | |
https://www.t-online.de/region/hamburg/id_100169858/polizeigewalt-am-1-mai-in-hamburg-schwer-verletzter-aktivist-spricht.html
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 05.05.2023 8:40]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von gonzo
| | Zitat von [RPD]-Biohazard
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/carlos-tavares-stellantis-chef-prognostiziert-darwinismus-in-der-autoindustrie-a-b7dee593-a290-4075-99f6-159d5f9b03c0
Preiskrieg bei E-Fahrzeugen Stellantis-Chef prognostiziert »Darwinismus« in der Autoindustrie
Als Herrscher über Marken wie Citroën, Opel, Fiat und Chrysler ist er einer der mächtigsten Autobosse der Welt. Nun warnt Carlos Tavares eindringlich vor den Folgen des Preiskampfs mit Tesla und Rivalen aus China.
»Es gibt nur einen Weg, das Problem zu lösen«, erklärt Tavares. »Wir müssen den Wettbewerb akzeptieren. In Frankreich sage ich etwas sehr Unpopuläres: Ihr müsst mehr arbeiten!« Europas größtes Problem liege in Technokratie und Bürokratie; nun müssten die hiesigen Bürger lernen, effizienter zu arbeiten. Zudem plädierte er an die Bundesregierung, ihre Vorbildrolle als restriktive Haushaltspolitiker nicht aufzugeben – und so Inflation und Staatsverschuldung im Zaum zu halten. Ansonsten drohten »viele soziale Unruhen«.
MEHR ARBEITEN
ja fickt euch doch
| |
Das ist alles so absurd.
Die ganzen großen Konzerne werfen Rekordgewinne ab aber Reallöhne sinken und wir sollen bitte mehr arbeiten.
Lolnope.
| |
Ich stimme Dir bei dieser grundsätzlichen Kritik absolut zu. Ich bin aber nicht sicher, ob der auf das Stellantis Beispiel zur E-Auto Produktion in Europa zutrifft.
Da die Produktion in Europa u.A. aufgrund von Lohnkosten (der nächste große Block dürfte Energie sein) teurer ist als in China, ist das natürlich ein Standortnachteil für die Produktion halbwegs bezahlbarer Autos (für E-Autos sowieso). Also genau das Geschäftsfeld von Stellantis, die fast als löbliche Ausnahme, nicht dem Premiumwahn der Autoindustrie verfallen sind.
(Gleichzeitig stimmt allerdings auch, dass Stellantis finanziell aktuell ziemlich gut dasteht für einen Volumenhersteller)
Diesen Standortnachteil gegenüber chinesischen OEMs kann man in diesem Segment m.E. nur durch Effizienz bzw. Produktivität ausgleichen, falls man denn bezahlbare Autos weiterhin in Europa produzieren können will.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Billig produzieren, teuer verkaufen, fette Margen, Boni für das obere Management, nette Dividenden für die Aktionäre, und der faule Franzose soll endlich mal den Finger ausm Arsch nehmen.
How to CEO.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ist nicht Teil des Problems, dass man seit Jahrzehnten einen Ausverkauf des Know Hows macht, um Zugang zum chinesischen Markt zu bekommen und um dort günstig produzieren zu können? Sinnvoll wäre in so einem Fall eigentlich eine Besteuerung von Importen aus dem Land, wenn man die eigene Industrie schützen möchte.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Es gibt aber auch Vorteile, wenn wir die ganze Produktion komplett nach China auslagern erreichen wir am Ende evtl. sogar unsere (!) Klimaziele.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Shooter
Es gibt aber auch Vorteile, wenn wir die ganze Produktion komplett nach China auslagern erreichen wir am Ende evtl. sogar unsere (!) Klimaziele.
| |
du meinst, dann haben wir den Klimawandel nur noch auf einer Halbkugel?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von -Marvin-
| | Zitat von Shooter
Es gibt aber auch Vorteile, wenn wir die ganze Produktion komplett nach China auslagern erreichen wir am Ende evtl. sogar unsere (!) Klimaziele.
| |
du meinst, dann haben wir den Klimawandel nur noch auf einer Halbkugel?
| |
Woah woah, langsam. Nene, dann haben wir einfach hier in Mitteleuropa was dagegen getan.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Armag3ddon
Dann stellst du das auf dein anderes Handy um.
| |
Und wenn man sein Handy verliert oder es einem geklaut wird, kommt man erstmal in einen gar keinen Account mehr rein? Klingt nicht so schön.
e: Huch, das war ja auf der vorherigen Seite, nicht auf dieser.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 05.05.2023 9:21]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
e: doppelpost weil dumm
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 05.05.2023 9:21]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Aspe
Ich stimme Dir bei dieser grundsätzlichen Kritik absolut zu. Ich bin aber nicht sicher, ob der auf das Stellantis Beispiel zur E-Auto Produktion in Europa zutrifft.
Da die Produktion in Europa u.A. aufgrund von Lohnkosten (der nächste große Block dürfte Energie sein) teurer ist als in China, ist das natürlich ein Standortnachteil für die Produktion halbwegs bezahlbarer Autos (für E-Autos sowieso). Also genau das Geschäftsfeld von Stellantis, die fast als löbliche Ausnahme, nicht dem Premiumwahn der Autoindustrie verfallen sind.
(Gleichzeitig stimmt allerdings auch, dass Stellantis finanziell aktuell ziemlich gut dasteht für einen Volumenhersteller)
Diesen Standortnachteil gegenüber chinesischen OEMs kann man in diesem Segment m.E. nur durch Effizienz bzw. Produktivität ausgleichen, falls man denn bezahlbare Autos weiterhin in Europa produzieren können will.
| |
Alter. Mit Lohnkosten in ausbeuterischen Diktaturen konkurrieren wollen. Damit wir demnächst alle so wunderbar leben können wie in China.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von KarlKoch
| | Zitat von Aspe
Ich stimme Dir bei dieser grundsätzlichen Kritik absolut zu. Ich bin aber nicht sicher, ob der auf das Stellantis Beispiel zur E-Auto Produktion in Europa zutrifft.
Da die Produktion in Europa u.A. aufgrund von Lohnkosten (der nächste große Block dürfte Energie sein) teurer ist als in China, ist das natürlich ein Standortnachteil für die Produktion halbwegs bezahlbarer Autos (für E-Autos sowieso). Also genau das Geschäftsfeld von Stellantis, die fast als löbliche Ausnahme, nicht dem Premiumwahn der Autoindustrie verfallen sind.
(Gleichzeitig stimmt allerdings auch, dass Stellantis finanziell aktuell ziemlich gut dasteht für einen Volumenhersteller)
Diesen Standortnachteil gegenüber chinesischen OEMs kann man in diesem Segment m.E. nur durch Effizienz bzw. Produktivität ausgleichen, falls man denn bezahlbare Autos weiterhin in Europa produzieren können will.
| |
Alter. Mit Lohnkosten in ausbeuterischen Diktaturen konkurrieren wollen. Damit wir demnächst alle so wunderbar leben können wie in China.
| |
Stört uns bei Kleidung und Elektronik doch auch nicht?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von KarlKoch
| | Zitat von Aspe
Ich stimme Dir bei dieser grundsätzlichen Kritik absolut zu. Ich bin aber nicht sicher, ob der auf das Stellantis Beispiel zur E-Auto Produktion in Europa zutrifft.
Da die Produktion in Europa u.A. aufgrund von Lohnkosten (der nächste große Block dürfte Energie sein) teurer ist als in China, ist das natürlich ein Standortnachteil für die Produktion halbwegs bezahlbarer Autos (für E-Autos sowieso). Also genau das Geschäftsfeld von Stellantis, die fast als löbliche Ausnahme, nicht dem Premiumwahn der Autoindustrie verfallen sind.
(Gleichzeitig stimmt allerdings auch, dass Stellantis finanziell aktuell ziemlich gut dasteht für einen Volumenhersteller)
Diesen Standortnachteil gegenüber chinesischen OEMs kann man in diesem Segment m.E. nur durch Effizienz bzw. Produktivität ausgleichen, falls man denn bezahlbare Autos weiterhin in Europa produzieren können will.
| |
Alter. Mit Lohnkosten in ausbeuterischen Diktaturen konkurrieren wollen. Damit wir demnächst alle so wunderbar leben können wie in China.
| |
Stört uns bei Kleidung und Elektronik doch auch nicht?
| |
Schließ nicht von dir auf andere.
e: inb4 and yet u participate in society.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 05.05.2023 9:26]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Werft ihr gerade Konsum und Lohnkosten durcheinander?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von DeathCobra
Werft ihr gerade Konsum und Lohnkosten durcheinander?
| |
Naja, was heisst durcheinanderwerfen. Wir diskutieren hier darüber dass die Industrie gerne das billige Zeugs aus China nimmt (lies, billige Arbeitskräfte in China beschäfigt), während neben in diesem Thread die Leute darüber diskutieren das billige Zeugs aus China zu nehmen.
Am Ende decken beide das gleiche Bedürfnis. Eine Leistung für geringere Kosten zu erhalten.
/der Satz aus dem Startpost zeigt das eigentlich sehr schön.
"Immer mehr Potler bestellen in China. Tolle Produkte findet man oft zum Sparpreis, jedoch ist auch das Frustpotential nicht zu unterschätzen. "
"Immer mehr Industrien lassen in China herstellen. Tolle Arbeitskräfte zu geringen Lohnkosten. Jedoch ist auch das Frustpotential nicht zu unterschätzen".
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 05.05.2023 9:33]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Aspe
Stört uns bei Kleidung und Elektronik doch auch nicht?
| |
Gerade hier im Forum stört das Einige, die auch größere Anstrengungen unternehmen, möglichst lokal einzukaufen. Hat natürlich alles seine Grenzen der Machbarkeit. Solche Bemühungen nimmst du wahrscheinlich nicht ernst und unternimmst sie auch nicht selbst, oder?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Deutschland Hup Hup
Technik-Probleme machen Deutschlandticket “ungültig“
| | Das seit dem 1. Mai gültige Ticket lässt sich an bestimmten Geräten nicht auslesen, es würde angezeigt als „ungültig“, teilen Verkehrsunternehmen am Donnerstag mit.
Der Fehler tritt bei 70 Prozent aller Nahverkehrsunternehmen auf, sagt eine Sprecherin des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR) auf Anfrage: „Es handelt sich weitestgehend um Updateprobleme der Geräte bei den Einstiegskontrollsystemen. Hier kommen die Hersteller nicht nach, teilweise sind die verbauten Geräte auch veraltet.“
Die Probleme betreffen Kunden sowohl mit Chipkarte als auch mit elektronischem Ticket auf dem Smartphone, heißt es beim VRR. „Der Austausch aller Chipkarten ist leider bis zum 1. Mai nicht möglich gewesen“, teilt die Sprecherin mit: „Hintergründe sind Lieferverzögerungen durch Chipkartenlieferanten und Verzögerungen im Postversand. Zum Teil ist der geplante Versand auch erst im Verlauf des Monats Mai.“
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Dann kann man in den betroffenen Gebieten die Kontrollen ja eigentlich sein lassen, oder?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von niffeldi
Dann kann man in den betroffenen Gebieten die Kontrollen ja eigentlich sein lassen, oder?
| |
„Nahverkehrsunternehmen werden bei Kontrollen „eine besondere Sensibilität beachten“, versichert die VRR-Sprecherin. In den ersten drei Monaten - also bis Ende Juli - soll „ein besonders kulanter Umgang mit Kundinnen und Kunden gepflegt werden“, sollten Tickets nicht lesbar oder falsch ausgestellt sein.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Habe deswegen gerade mit dem HVV gesprochen. Sie meinten, es gab wohl eine Info an die Mitarbeitenden, kulant zu sein, aber ob in allen Verbünden diese Info überhaupt zu allen Mitarbeitenden durchgedrungen ist, könne man nicht garantieren. Mein Chip sei zwar umgestellt, aber mir wurde geraten, meinen Kontoauszug mit der letzten Überweisung für das Abo für den Notfall dabeizuhaben. Fand ich jetzt nicht schlecht als Übergangslösung.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 05.05.2023 10:06]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von niffeldi
| | Zitat von Aspe
Stört uns bei Kleidung und Elektronik doch auch nicht?
| |
Gerade hier im Forum stört das Einige, die auch größere Anstrengungen unternehmen, möglichst lokal einzukaufen. Hat natürlich alles seine Grenzen der Machbarkeit. Solche Bemühungen nimmst du wahrscheinlich nicht ernst und unternimmst sie auch nicht selbst, oder?
| |
Was soll eigentlich diese Unterstellung jedesmal?
|
|
|
|
|
|
|
|
| Thema: pOT News ( fake news free since 23 ) |
