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| Zitat von FIST
Aber das eine hat doch nichts mit dem anderen zu tun, soll ja auch unverheiratete Eltern geben.
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Natürlich. Ich will dir auch persönlich nichts wegnehmen und gönne euch auch euer Geld.
Ursprünglich wurde sich hier aber beklagt über die Änderungen im Elterngeld, die schlussendlich dazu führen sollen, dass solche Situationen wie bei dir nicht mehr so häufig sind. Wie du sagst, ist ein Henne Ei Problem.
Und offensichtlich rechne ich die steuerlichen Vorteile ungleich verteilter Gehälter dem Familieneinkommen zu, keine Ahnung was ihr meint.
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| Zitat von Oli
Hä? Ist das so ein "der arme Mann muss arbeiten und dann sogar noch sein Gehalt teilen" Argument, oder was unterstellst du mir?
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Du unterstellst, dass ich durch meine Frau zusätzlichen Profit mache, von dem ich ja bisher nichts abgebe und das ja jetzt mal tun könnte, damit sie nicht so sehr aufs Elterngeld angewiesen ist.
Oder hab ich das falsch verstanden?
/e: Ok, habe ich dann wohl falsch verstanden, sorry.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FIST am 18.11.2023 14:29]
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| Zitat von Oli
| Zitat von FIST
Aber das eine hat doch nichts mit dem anderen zu tun, soll ja auch unverheiratete Eltern geben.
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Ursprünglich wurde sich hier aber beklagt über die Änderungen im Elterngeld, die schlussendlich dazu führen sollen, dass solche Situationen wie bei dir nicht mehr so häufig sind. Wie du sagst, ist ein Henne Ei Problem.
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Ok, und ich bin einfach der Meinung, dass niemand in 5 Jahren mehr Gehalt haben wird, nur weil man ansonsten nicht mehr so bequem das volle Potential an Elterngeld bekommt.
Wenn man es mit der Forderung der Gleichstellung ernst meinen würde, dann würde man das Elterngeld auf 100% des bisherigen Lohns erhöhen. Das würde in meinem Fall sofort dazu führen, dass wir uns die Aufteilung komplett frei aussuchen könnten. Ich würde morgen bei meinem Arbeitgeber 12 Monate Elternzeit beantragen und meine Frau kann Vollzeit arbeiten.
Alle happy. Aber das kostet halt Geld, und sooo wichtig ist uns die Gleichstellung dann halt doch wieder nicht, ne?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FIST am 18.11.2023 14:22]
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Die Obergrenzen passen schon, Elterngeld soll ja nicht den Luxus der oberen 10% finanzieren.
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Was hat deine Eingangstür noch mal gekostet? Ich glaube, du brauchst wirklich dringend einen Realitätscheck, Typ.
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| Zitat von Oli
| Zitat von Sniedelfighter Ich finde es hart lächerlich dass man Eltern vorschreibt, wie sie ihre Elternzeit aufzuteilen haben.
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Ja finde ich auch. Aber wenn sie für die Elternzeit auch Elterngeld haben wollen, finde ich es völlig in Ordnung, wenn der Staat damit Gleichstellungsmaßnahmen fördert.
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Und wie fördert der Vorschlag jetzt gleichstellung?
In welchen beruflichen Situationen ist denn 1 Monat die Elternzeit unterbrechen und dann wieder in EZ gehen besser als die 12 Monate am Stück zu nehmen?
Und das tritt auch nur auf, wenn ein kompletter Verzicht auf EZ in der Zeit gefordert wird. Ansonsten wird das doch eh nur dazu führen, dass EG Monate von 3-12 nach 13 und 14 verschoben werden.
Das EG System bietet sicher tolle Möglichkeiten für mehr Gleichstellung zu sorgen, zb die Sätze von der Verteilung abhängig zu machen. Aber der jetzige Vorschlag ist bullshit.
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| Zitat von Smoking44
Was hat deine Eingangstür noch mal gekostet? Ich glaube, du brauchst wirklich dringend einen Realitätscheck, Typ.
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"Unsere" Eingangstür, nicht "meine".
Wenn Du's genau wissen willst: Ich musste unser Haus komplett alleine finanzieren. Und stell Dir vor, meine Frau und unsere Kinder dürfen trotzdem ohne Mietzahlungen an mich darin wohnen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FIST am 18.11.2023 14:43]
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| Zitat von Smoking44
Was hat deine Eingangstür noch mal gekostet? Ich glaube, du brauchst wirklich dringend einen Realitätscheck, Typ.
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Vermutlich weniger als deine Jackensammlung.
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50 neue Posts und es geht gar nicht um Reboarder?
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Darf man die gebraucht kaufen?
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| Zitat von M'Buse
| Zitat von Smoking44
Was hat deine Eingangstür noch mal gekostet? Ich glaube, du brauchst wirklich dringend einen Realitätscheck, Typ.
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Vermutlich weniger als deine Jackensammlung.
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Puh, jetzt haste mich aber dran gekriegt, chapeau!
Ich finde weniger die Summe an sich befremdlich (wobei 16k schon deppert sind ne), sondern, dass man sich in so einer Situation was von finanziellen Zwängen zusammenreimt. Das ist eine Entscheidung gewesen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44 am 18.11.2023 14:58]
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| Zitat von Smoking44
| Zitat von M'Buse
| Zitat von Smoking44
Was hat deine Eingangstür noch mal gekostet? Ich glaube, du brauchst wirklich dringend einen Realitätscheck, Typ.
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Vermutlich weniger als deine Jackensammlung.
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Puh, jetzt haste mich aber dran gekriegt, chapeau!
Ich finde weniger die Summe an sich befremdlich (wobei 16k schon deppert sind ne), sondern, dass man sich in so einer Situation was von finanziellen Zwängen zusammenreimt. Das ist eine Entscheidung gewesen.
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Ja, klar, eine gemeinsam getroffene Entscheidung von meiner Frau und mir, aus den unterschiedlichsten Gründen.
Ändert aber alles nichts an meiner Meinung, dass keine Frau durch diese Elterngeld Änderung in 5 Jahren mehr Gehalt haben wird als ohne.
Ich lasse mich aber weiterhin gerne von der gegenteiligen Begründung überzeugen.
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| Zitat von Oli
Die Obergrenzen passen schon, Elterngeld soll ja nicht den Luxus der oberen 10% finanzieren.
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?
Wenn er 2.700€ verdient und sie 1.800€, sind sie laut IW Köln mit 1 Kind (+250€ in einer Großstadt bei "34% sind reicher".
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Deine Frau selber hat kurzfristig davon nix, das heisst aber nicht, dass das für andere (langfristig) nix bringen kann. Dieses 12/2-Muster ist so dermaßen festgefahren, dass es schon ein wenig Aufwand ist, überhaupt draus auszubrechen. Machen ja schließlich *alle* so, und überhaupt ist das ja am einfachsten und finanziell ist's ja eh alternativlos. Am Ende bedeutet das, dass Frauen einfach länger als dem Job weg sind, was sich auf die Karriere auswirkt, was sich auf's Gehalt auswirkt (vom Verdienstausfall wenn länger als 12 Monate daheim betreut werden muss, weil man gerade den Kita-Start verpasst hat, mal abgesehen - als würde da auch nur ein Kerl statt der Frau daheim bleiben). Es sind immer noch doppelt so viele Männer in Führungspositionen, und dass der Faktor, dass Frauen in nem gewissen Alter statistisch länger ausfallen als Männer, da drauf keinen Einfluss hat, ist imho ziemlich abwegig.
Wir haben's anders als nach dem üblichen Schema gemacht, und meine Frau musste sich echt häufig rechtfertigen (oder zumindest erklären), dass sie nach nem halben Jahr "schon wieder" arbeiten geht. Sie hat sogar in der Elterngeldstelle nen Spruch gedrückt gekriegt, dass sie doch lieber einfach ein Jahr machen soll, das wäre ja einfacher vong Bürokratie her. Fast unser gesamtes Umfeld fährt ebenfalls 12/2 weil wegen Geld (das reicht dann irgendwie trotzdem oft genug um in einem der Papa-Monate für vier Wochen nen Camper zu mieten) und $GRÜNDE. Mir fallen außer mir noch zwei andere Väter ein, die länger daheim waren, und davon war einer 10 Monate mit Elterngeld Plus aus'm Job um in Ruhe Haus bauen zu können. Das ist natürlich anekdotische Evidenz aus der Akademikerbubble, aber das Essen oder das Heizen könnten sich hier auch bei geringerem Verdienst alle noch.
Ich halte es für ziemlich wahrscheinlich, dass diese ungleiche Verteilung sich auf lange Sicht schon verschieben lässt, wenn man halt mal anfängt, von der üblichen Verteilung Mann Minimum/Frau Maximum abzukommen, einfach weil's schon ein Signal an's Umfeld (im Sinne von Freundeskreis, aber auch Arbeitgebende) sendet. Oder man geht's über gesetzliche Vorgaben an, aber was los ist, wenn sich nur ein Monat Elterngeld verschiebt, sieht man ja gerade hier.
Mit längerer Elternzeit hat man dafür dann eine intensivere, super einmalige Zeit (und damit einhergend Bindung) zum Kind. Wieviel das in Moneten wert ist, muss man für sich selber wissen.
Das soll jetzt keine Selbstdarstellung als geiler Typ sein (naja, bisschen natürlich schon, lel), du hast halt gefragt. Meine zwei Cent.
Und wenn man zu lange tippt, wird prompt between gepostet. Toll.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 18.11.2023 16:15]
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Ja, schön. Und was ändert jetzt diese Reform daran?
12:2 wird weiter möglich sein, es wird nur entweder nötig sein EG Monate zu schieben oder die Frau muss ihre EZ unterbrechen. Ersteres ist bei den meisten komplett wirkungslos und zweiteres führt zwar dazu, dass der Mann zwar nen monat care Arbeit machen muss, dafür muss die Frau ihre EZ in ner weise unterbrechen, die die meisten AG (mit recht) hassen werden.
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Ich kann nur folgendes berichten: Ich habe zwei mal Elternzeit 12 Monate genommen, obwohl ich damals den besser bezahlten Job von uns beiden hatte. Meine Frau hat das Berufsleben daher zwei mal nur kurz unbterbrochen, ihre berufliche Laufbahn relativ ununterbrochen verstetigen können, und verdient jetzt mehr als ich. Was wir damals finanziell eingebüsst haben ist dadurch jetzt um ein vielfaches wieder drin.
Wenn wir das gender pay gap wegbekommen wollen, was nicht nur ein Privatproblem ist, sondern auch die Allgemeinheit kostet (Renetnaufstockungen etc.), dann müssen wir Frauen primär eine relativ ununterbochene Erwerbsbiographie ermöglichen. Das ist mit der wichtigste Faktor.
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| Zitat von flowb
Ja, schön. Und was ändert jetzt diese Reform daran?
12:2 wird weiter möglich sein, es wird nur entweder nötig sein EG Monate zu schieben oder die Frau muss ihre EZ unterbrechen. Ersteres ist bei den meisten komplett wirkungslos und zweiteres führt zwar dazu, dass der Mann zwar nen monat care Arbeit machen muss, dafür muss die Frau ihre EZ in ner weise unterbrechen, die die meisten AG (mit recht) hassen werden.
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Es waren sich hier alle einig, dass der Aspekt, dass einer der beiden Monate im ersten Lebensjahr sein muss, eher unnötig ist, aber dass der Mann einen Monat alleine nehmen muss, wird schon was verändern.
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| Zitat von RushHour
Ich kann nur folgendes berichten: Ich habe zwei mal Elternzeit 12 Monate genommen, obwohl ich damals den besser bezahlten Job von uns beiden hatte. Meine Frau hat das Berufsleben daher zwei mal nur kurz unbterbrochen, ihre berufliche Laufbahn relativ ununterbrochen verstetigen können, und verdient jetzt mehr als ich. Was wir damals finanziell eingebüsst haben ist dadurch jetzt um ein vielfaches wieder drin.
Wenn wir das gender pay gap wegbekommen wollen, was nicht nur ein Privatproblem ist, sondern auch die Allgemeinheit kostet (Renetnaufstockungen etc.), dann müssen wir Frauen primär eine relativ ununterbochene Erwerbsbiographie ermöglichen. Das ist mit der wichtigste Faktor.
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Das mag ja sein, aber wenn wir hier im Fall von Fist davon reden, dass die Frau die Hälfte von ihm verdient, dann kann man davon ausgehen, dass sich daran auch nicht signifikant was ändert, wenn sie ein paar Monate weniger Elternzeit macht und früher in den Job kommt. Da müssen Weichen früher gestellt werden.
Ansonsten bin ich ja bei dir. Ich sehe da aber nicht unbedingt bei der Länge der Elternzeit den Hebel sondern bei flächendeckend verfügbarer Ganztagsbetreuung für die Kinder. Was nützt der frühe Einstieg in den Job, wenn dann das Kind nur von 8-14 Uhr betreut werden kann, sofern man denn überhaupt einen Platz findet. Ich finde da muss man ansetzen.
Lasst den Leuten doch die Elternzeit bzw. das Elterngeld so nutzen, wie sie es wollen.
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Wie soll das gehen, ausser langfristig und durch Rütteln an dieser ungleichen Aufteilung?
Touchè, Betreuung muss auch besser. In Frankreich läuft das super straight forward, da gibts solche stichtage und fristen wie bei uns so nicht afaik. Kita bitte, okay bring in zwei Monaten vorbei, danke bitte tschüss. Aber selbst wenn das hier so wäre, müsste die Frau erstmal nutzen können, ohne sich zigfach zu rechtfertigen wieso man denn schon wieder arbeiten geht nach 5 Monaten.
| Zitat von M'Buse
Lasst den Leuten doch die Elternzeit bzw. das Elterngeld so nutzen, wie sie es wollen.
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Das funktioniert in beide Richtungen. Wie oben geschrieben, man darf sich teilweise ganz schönen scheiss anhören wenn man vom Muster abweicht. Also natürlich nur die Frau, als kerl gibts eigentlich nur Lob was man für ein toller, progressiver Typ ist.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 18.11.2023 17:47]
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| Zitat von Oli
| Zitat von flowb
Ja, schön. Und was ändert jetzt diese Reform daran?
12:2 wird weiter möglich sein, es wird nur entweder nötig sein EG Monate zu schieben oder die Frau muss ihre EZ unterbrechen. Ersteres ist bei den meisten komplett wirkungslos und zweiteres führt zwar dazu, dass der Mann zwar nen monat care Arbeit machen muss, dafür muss die Frau ihre EZ in ner weise unterbrechen, die die meisten AG (mit recht) hassen werden.
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Es waren sich hier alle einig, dass der Aspekt, dass einer der beiden Monate im ersten Lebensjahr sein muss, eher unnötig ist, aber dass der Mann einen Monat alleine nehmen muss, wird schon was verändern.
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Kommt halt drauf an, wie es gemacht wird. Wenn es nur um alleine EG beziehen geht, nö, dann werden die meisten schieben.
Wenn es darum geht, dass in dieser Zeit auch alleine EZ genommen werden muss, wird es richtig kompliziert. Denn wie definiert man dann EZ? Meine Frau und ich sind beide aktuell in Elternzeit (mit Teilzeit arbeiten) und keiner von uns hat vor in den nächsten Jahren wieder Vollzeit zu arbeiten.
Müssten wir dann für einen Monat on Vollzeit? Oder geht auch Teilzeit Elternzeit? Wenn ja, dann wird es schwierig einen sinnvollen Kompromiss zu finden, der verhindert, dass die Lösung ist „8 Stunden pro Woche an einem Tag und 4 Urlaubstage mit in die EZ nehmen“ aber dass auch mit eventueller suboptimaler betreuungssituation kompatibel ist (eigene Erfahrung, einem Betreuungsplatz für ein im Juni geborenes Kind vor August zu kriegen ist… schwierig, weil direkt vor der schließzeit will man nicht eingewöhnen). Und dann gibts noch die richtig schwierigen Fälle: was ist wenn die Mutter arbeitslos ist (zwei Fälle bei mir im Freundeskreis, einmal während des Mutterschutzes Projekt an der Uni ausgelaufen, einmal Job als Köchin gekündigt, weil Angst ums Ungeborene Kind durch Stress und körperliche Arbeit). Dürfen da die Väter keinen zweiten Monat nehmen, wenn die Frau nicht direkt nen Job hat?
Und weil das mit ez so ein clusterfuck ist, wird es auf die Regelung hinauslaufen, dass es nur um Parallelen EG Bezug geht. Und die ist halt für die meisten leicht austricksbar.
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Heute erstes Konzert mit der Großen. Keine Ahnung, ob sie aufgeregter ist oder ich.
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Geil ey, viel Spaß.
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Ich habs nicht gelesen aber 'Geld' und 'Reich' und 'Bezreuung ja so easy' aufgeschnappt.
Ohne Aspe halte ich die Diskussion als ungültig. Tldr.
Ach ja, 12 Monate+ Elternzeit. L0rnli (CH).
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| Zitat von [Amateur]Cain
50 neue Posts und es geht gar nicht um Reboarder?
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Ich glaube hier habe heute wieder viele nur die Frau die Care-Arbeit machen lassen.
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| Zitat von [Amateur]Cain
50 neue Posts und es geht gar nicht um Reboarder?
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Darf man die nicht mehr?
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| Zitat von statixx
Geil ey, viel Spaß.
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Tochter erfolgreich in der Metal Szene vergesellschaftet.
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Sehr cool. Corpsepaint wann?
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Der Weg ist noch weit. Oben auf der Playlist stehen momentan neben Amorphis vor allem Falling in Reverse und Beyond the Black. Aber das wird schon, sie will jetzt den Katalog von Solstafir nachholen.
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Mega geil. Mein großer findet aktuell jede Art von Musik kacke. Still better music taste than ballermann, I guess.
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Thema: Eltern-Thread XXXV ( Bobo, Bobo, jeder neue Tag bringt dir was! ) |