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| Zitat von TemplaR_AGEnt
| Zitat von Kane*
Das waren noch Zeiten!
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Aus wessen Feder stammte das damals eigentlich? Und hattet Ihr dafür separate Accounts oder wurdet Ihr ad hoc umbenannt?
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Ich glaub Insi und der Hase haben das geschrieben? Oder war‘s das ganze LzZ? Ich erinnere mich nicht genau.
Es gab, das ging nicht anders, eigene Accounts dafür. Einige davon gibts sogar noch: https://my.mods.de/Maria oder https://my.mods.de/Schaf zB
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Was für ein krasser Haxx0r bist Du dass Du dem Josef sein Bender hast
/ Ich bin so ein Jungspund hier im Forum ey.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 25.12.2023 20:55]
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| Zitat von Ameisenfutter
/ Ich bin so ein Jungspund hier im Forum ey.
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Tell me 'bout it
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| Zitat von Ameisenfutter
Was für ein krasser Haxx0r bist Du dass Du dem Josef sein Bender hast
/ Ich bin so ein Jungspund hier im Forum ey.
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I AM the dangerJosef.
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Dicken Glückwunsch! Das freut mich sehr Was ein Weihnachtsgeschenk!
Was sagt das große Geschwisterchen dazu?
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Und wie verkraftet du es, dass das Kind nicht von dir ist?
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Dass der User h3llfir3 Vater eines Weihnachtskindes ist entlockt mir ein spontanes Schnaufen.
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Danke danke!
Der große Bruder ist sehr begeistert. Gibt schon viel Liebe und kümmert sich.
Er hat seiner Schwester ein plüschlama geschenkt (die Idee hatte er unaufgefordert an einer Tankstelle entwickelt) und er hat von "ihr" ein edurino Tablet bekommen. Damit ist die Gesamtsituation nur positiv konnotiert und beide haben sich schon eine Freude gemacht.
Mal sehen wie es die nächsten Wochen/Monate/Jahre wirklich wird.
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| Zitat von h3llfir3
Danke euch
Geburt war super, tolle und professionelle Hebamme, keine Unfälle, keine 40 Stunden wie beim ersten Kind. Herrlich.
Keine pda, keine sonstigen Mittel/Medikamente. Einfach mal richtig Glück gehabt.
Gibt's im Forum jemanden, dessen Kind am 24.12. kam?
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Hab 1 Verwandten mit diesem Geburtsdatum. Der ist jetzt 13 oder so
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Wie machen das hier die verheirateten Paare mit 3 Konten Modell mit den Steuerklassen? Wenn ich das richtig sehe, ist doch 4/4 mit Faktor die einzig logische Entscheidung, wenn man die Steuerlast bei stark unterschiedlichen Einkommen fair verteilen will, oder?
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Ich bin mir nicht sicher was deine Frage ist. Zusammenveranlagung und fertig.
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| Zitat von M'Buse
Wie machen das hier die verheirateten Paare mit 3 Konten Modell mit den Steuerklassen? Wenn ich das richtig sehe, ist doch 4/4 mit Faktor die einzig logische Entscheidung, wenn man die Steuerlast bei stark unterschiedlichen Einkommen fair verteilen will, oder?
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Was hat das Kontenmodell damit zu tun?
Wir machen auch 4/4. Bekommen in der Regel eine ordentliche Rückzahlung durch Gemeinsamveranlagung. Diese geht dann auf das gemeinsame Haushaltskonto.
Ist quasi jährliches Urlaubsgeld.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 27.12.2023 12:49]
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Das Eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Auch bei 3/5 kann Zusammenveranlagung besser sein.
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+1 für Zusammenveranlagung. Wir haben 4/4 auch aber wir verdienen auch fast gleich - da lohnt sich Faktor oder 3/5 nicht.
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Wir haben 3/5. Meine Frau verdient weniger als die Hälfte von meinem Einkommen. Trotzdem jedes mal 1000¤ nachzählen. Werde wohl für 24 auf 4/4 wechseln.
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Die Steuerklasse verschiebt die Steuerlast doch nur vom Monat aufs Jahr. Verstehe die Frage auch nicht.
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Das ist doch alles nur relevant, wenn man die Steuer-Rückzahlung wieder auf die einzelnen Konten aufteilen möchte.
Und 3/5 oder 4/4 ist schon wichtig wenn es darum geht, wer am Ende des Monats wie viel noch auf seinem eigenen Konto übrig hat, wenn die Einzahlung auf das Gemeinschaftskonto abgebucht wurde. Über das Jahr gerechnet ist es wumpe.
Wir machen es so wie Aspe. Ist für uns fair und unkompliziert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Eric Cartman am 27.12.2023 13:19]
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Gut, unser Modell ist eben, dass wir am Monatsanfang alles zusammenwerfen, beide kriegen ihr "Taschengeld", und fertig.
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Wir haben kein Gemeinschaftskonto. Es gleicht sich eh alles aus, von daher haben wir beschlossen, uns diesen Aufwand zu sparen.
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Ich ging jetzt davon aus, dass es allein um die monatliche (prozentuale?) Steuerbelastung der Eheleute geht.
Der Partner mit höherem Einkommen hat natürlich eine höhere Steuerlast (absolut) wobei sie prozentual niedriger sein wird als bei dem Anderen mit niedrigerem Einkommen aber schlechterer Steuerklasse.
Wenn man die Steuerlast nun gleich verteilen will, bleibt ja eigentlich nur 4/4. Dann sind die Steuerbeträge weiterhin unterschiedlich (absolute Höhe) aber prozentual gleich.
Also so in etwa.
Ist halt die Frage was sinnvoller ist.
Dass mit der Steuererklärung die Steuergesamtbelastung immer gleich ist, ist ja klar. Dann ist halt die Frage was passiert mit einer Erstattung/Nachzahlung.
Wir haben hier 4/4 und fahren auch das "3-Kontenmodell". Die Rate von jedem auf das gemeinsame Konto bemisst sich danach was nach allen Abzügen vom Brutto übrig bleibt.
Bspw. werden 2.500 monatlich auf dem gemeinsamen Konto benötigt.
A hat nach Abzügen 3k zur Verfügung und B nur 2,5K. Also würde A 1.750¤ auf das Gemeinschaftskonto zahlen während B nur 1.250¤ einzahlt, so dass am Ende beide je 1.250¤ "übrig" haben.
Also, falls das die Frage war
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mastersea am 27.12.2023 13:53]
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| Zitat von Mastersea
Wir haben hier 4/4 und fahren auch das "3-Kontenmodell". Die Rate von jedem auf das gemeinsame Konto bemisst sich danach was nach allen Abzügen vom Brutto übrig bleibt.
Bspw. werden 2.500 monatlich auf dem gemeinsamen Konto benötigt.
A hat nach Abzügen 3k zur Verfügung und B nur 2,5K. Also würde A 1.750¤ auf das Gemeinschaftskonto zahlen während B nur 1.250¤ einzahlt, so dass am Ende beide je 1.250¤ "übrig" haben.
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Exakt so läuft das bei uns auch. Die Erstattung landet dann auf dem gemeinsamen Konto.
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Mastersea hat es verstanden.
Es geht darum, dass sich die Einzahlungen auf das gemeinsame Konto am jeweilig verfügbaren Netto bemessen und da dann eben anteilig am Einkommen auf das Konto eingezahlt wird. Deshalb sollte die Verteilung der Lohnsteuer möglichst fair sein, damit das was dem jeweiligen Partner auf dem eigenen Konto bleibt auch passt.
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Wenn Mastersea es verstanden hat, verstehe ich die Frage erst recht nicht. Dort ist ja die Aufteilung so, dass am Ende beide Partner genau gleich viel vom Restbetrag auf dem eigenen Konto haben. Und dann ist es doch wumpe wie die Steuerlast verteilt wird?
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Wir haben 7 Konten. Automatisch wird all unser Geld immer weiter überwiesen. Ob man an dem Tag was kaufen darf, hängt vom Glück ab, ob gerade was da ist!
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Ist das dieser Zinstrick?
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Wenn die Kinder alt genug sind, stellen wir auch da drauf um. Aber erst wenn die die Wege zwischen den sieben Banken selbstständig laufen und vor allem die fetten Geldsäcke tragen und gegen Räuber verteidigen können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 27.12.2023 14:26]
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| Zitat von M'Buse
Mastersea hat es verstanden.
Es geht darum, dass sich die Einzahlungen auf das gemeinsame Konto am jeweilig verfügbaren Netto bemessen und da dann eben anteilig am Einkommen auf das Konto eingezahlt wird. Deshalb sollte die Verteilung der Lohnsteuer möglichst fair sein, damit das was dem jeweiligen Partner auf dem eigenen Konto bleibt auch passt.
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Dann müsst ihr erst festlegen, was fair für euch ist. Gleicher Steuersatz, also beide zahlen x Prozent?
Derjenige, der weniger verdient, würde auch als Single einen kleineren Steuersatz haben, sollte also weniger zahlen, also zahlt einer x Prozent, einer x-y Prozent, y müsste bestimmt werden.
Ihr braucht viel verfügbares Geld pro Monat, dann 3/5. Das ist imho aber unfair für den mit dem kleinen Einkommen, weil der dann (in Bezug auf sein Einkommen) unverhältnismäßig viel Steuern zahlt....
Ansonsten verstehe ich die Frage auch nicht ganz weil das Jahreseinkommen dadurch nicht betroffen ist. Nur wer wieviel der Steuern gezahlt hat.
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Ist jetzt die Frage wie die "Steuerlast" definiert wird.
Wenn es nur darum geht, dass beide am Ende gleich viel übrig haben, ist die Verteilung der Steuerlast ja komplett egal.
Denn, ob ich nun Betrag X oder Betrag Y an Steuern zahle, wäre mir persönlich vollkommen egal, da ich ja am Ende (nach Einzahlung der Rate auf das Gemeinschaftskonto) den gleichen Betrag übrig haben.
Würde ich mehr Steuern zahlen, würde ich weniger auf das Gemeinschaftskonto zahlen, würde ich weniger Steuern zahlen entsprechend mehr.
Das ist natürlich nur so lange "gerecht" wie genau geklärt ist was mit etwaigen Steuererstattungen- und Nachzahlungen passiert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mastersea am 27.12.2023 14:37]
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Einfach mehr Vögeln und nicht so sehr auf das Geld gucken. #Beziehungstipps
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Thema: Eltern-Thread XXXV ( Bobo, Bobo, jeder neue Tag bringt dir was! ) |