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Als ob hier irgendjemand mit sowas arbeitet. Das machen Sachbearbeiter lol
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Du bist ein Sackbearbeiter lol
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Ich bin sehr stolz, dass ich 1) das nun googeln musste und 2) "backlog" eigentlich diametral falsch verwendet hab
Einfach EISEN SCHNITZEN dicker
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| Zitat von da t0bi
Du bist ein Sackbearbeiter lol
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Oder Schwanzbearbeiter.
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In Wahrheit bin ich natürlich nicht stolz; auf Ignoranz stolz sein ist das Dühmste überhaupt. Ich wäre gern gebildeter was die ganzen betriebswirtschaftlichen Vorgänge angeht. Irgendwann lass ich mich von Absi coachen.
Wegen Blechhudelmanncast: sorry das war nicht unterzubekommen. Danke aber!!
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| Zitat von Brot
"backlog" eigentlich diametral falsch verwendet hab
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Achtung, hier gibt es so im Bereich Produktion/Logistik und (IT-) Projektmanagement auch unterschiedliche Bedeutungen.
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"Leichenkeller" (bzw "Giftschrank")
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Wir haben auch hybrides Modell mit 30% Officepflicht im Quartal.
Läuft super!
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| Zitat von Brot
"Leichenkeller" (bzw "Giftschrank")
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Ja, das macht dann doch eher weniger Sinn.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 19.02.2024 13:06]
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| Zitat von Brot
In Wahrheit bin ich natürlich nicht stolz; auf Ignoranz stolz sein ist das Dühmste überhaupt. Ich wäre gern gebildeter was die ganzen betriebswirtschaftlichen Vorgänge angeht. Irgendwann lass ich mich von Absi coachen.
Wegen Blechhudelmanncast: sorry das war nicht unterzubekommen. Danke aber!!
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Mi Bücherregal es su Bücherregal, es ist actually alles gar nicht so schwierig. Aber die meisten BWLer haben gar keine Lust, darzulegen wie dünn das Wasser eigentlich ist mit dem sie da kochen.
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Verstehe ich, das will ich auch nicht.
Ich mal lieber bunte Diagramme und werfe wild mit AWS-Produktnamen um mich, in der Hoffnung, dass ich nicht auffliege.
Da sollten wir dringend serverless den API Gateway im EKS mit Fargate AppSyncen sonst kriegen wir Probleme mit der cold start latency in Lambda 😎
/ am Ende auch egal hauptsache man hängt noch mehr an der Zitze von Jeff Bezos und klopft sich gegenseitig auf die Schulter weil man jetzt serverless first gemacht hat und man weniger infrastruktur managen muss und in 10 jahren alle so lol shit wir hängen mit horrenden Kosten in nem hochpropietärem Ökosystem fest und kommen da nicht raus pikachu.jpg
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 19.02.2024 13:15]
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| Zitat von Painface
Wir haben auch hybrides Modell mit 30% Officepflicht im Quartal.
Läuft super!
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30% im Quartal? Also 4 von 12 Wochen? Würde ich ja ez am Stück ins Büro gehen und dann 8 Wochen gar nix mehr.
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Wir haben 50% ( ) Homeoffice pro Woche, was effektiv 60% sind, weil natürlich niemand Mittags heim geht.
Es ist: mittelmäßig
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Geh halt erst Mittags hin
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Wir haben 100% Homeoffice und ich bin heute mal wieder im Büro um etwas Abwechslung zu haben.
Es ist: trostlos
Ich will mich aber nicht beschweren. Die Bürotage sind mittlerweile die mit Abstand unproduktivsten Tage und ich war lecker essen.
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| Zitat von Eric Cartman
Die Bürotage sind mittlerweile die mit Abstand unproduktivsten Tage und ich war lecker essen.
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Office ist inzwischen exakt das: Mit Kollegen schnacken und lecker Schmackofatz in der Kantine.
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| Zitat von G-Shocker
Wir haben 50% ( ) Homeoffice pro Woche, was effektiv 60% sind, weil natürlich niemand Mittags heim geht.
Es ist: mittelmäßig
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Bei uns gehen einige regelmäßig nach dem Mittagessen nach Hause, weil ein Tag schon als Bürotag gilt, wenn man mehr als 50% der Zeit im Büro verbringt.
Hab ich auch schon hin und wieder gemacht um die Rush Hour zu umgehen.
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*insert Padme meme*
Aber ihr arbeitet dann am Nachmittag den Rest des Tages, ja?
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Vor allem sind das bei uns feste, im Homeoffice-Vertrag, festgelegte Tage. Flexibilität wird hier also großgeschrieben!
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Meinst du "alternierende Telearbeit"?
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Brotler, etwas BWL ist echt nicht so dramatisch. Und du hast direkt nen guten Ansatz beim Chef für ne Fortbildung. Idealerweise in Englisch auf Malta. Oder so. Aber als Cheffe ist ein Mindestmaß an Verständnis der ganzen BWLer definitiv hilfreich die eigenen Leute in die "richtige" Richtung zu lenken. Oder eben auch die anderen Leute in die richtige Richtung zu lenken.
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| Zitat von G-Shocker
Wir haben 50% ( ) Homeoffice pro Woche, was effektiv 60% sind, weil natürlich niemand Mittags heim geht.
Es ist: mittelmäßig
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Das habe ich im alten Job ab und an gemacht. Bis Mittags geblieben und dann zu Hause weiter. Oder halt umgekehrt. Waren aber auch nur 2 Kilometer.
Hat den Vorteil dass man sich in Ruhe abreagieren konnte bevor man im Büro Amok läuft.
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| Zitat von seastorm
Brotler, etwas BWL ist echt nicht so dramatisch. Und du hast direkt nen guten Ansatz beim Chef für ne Fortbildung. Idealerweise in Englisch auf Malta. Oder so. Aber als Cheffe ist ein Mindestmaß an Verständnis der ganzen BWLer definitiv hilfreich die eigenen Leute in die "richtige" Richtung zu lenken. Oder eben auch die anderen Leute in die richtige Richtung zu lenken.
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Einfach von der Firma den MBA organisieren lassen. Liest sich super auf der Visitenkarte, Dr.-Ing MBA, richtiger Happy HiPo dann.
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EBIT-ROS muss erhöht werden, weil Isso. Neuer Aufsichtsratvorsitzender möchte das halt. Stabil gehalten während der ganzen Krisen ist natürlich kein Erfolg. Sind beim gleichen EBIT-ROS wie die direkte Konkurrenz. Bei uns aber keine Nachbesetzung, d.h. Ausnutzen der natürlichen Fluktuation zum Senken der Personalkosten. Meine Motivation steigt dadurch nicht gerade
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 19.02.2024 15:28]
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Konzernlaiph-Blog
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Kollege hat bei der Umstrukturierungsdiskussion Mäuschen gespielt (Aushilfe aus nem Nachbarprojekt, gehört eigentlich nicht zu uns, war über Teams zugeschaltet und ist einfach drin geblieben ).
Hat mir vorhin zwei Beobachtungen mitgeteilt:
"Die haben euch verschachert wie auf dem Sklavenmarkt."
"Die Standortleitung hat gesagt: <<Es wurden Arbeitskräfte angeworben und es wurde verpasst, sie zu Fachkräften zu entwicklen.>>"
Gut, dass ich den letzten irgendwie überhört habe. Auch sehr motivierend.
Der Kollege hatte vor nem halben Jahr überlegt, zu uns zu wechseln, ist aber irgendwie daran abgestorben und jetzt zu Recht ganz froh darüber. Kündigt jetzt aber trotzdem.
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| Zitat von I-Bot
| Zitat von G-Shocker
Wir haben 50% ( ) Homeoffice pro Woche, was effektiv 60% sind, weil natürlich niemand Mittags heim geht.
Es ist: mittelmäßig
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Das habe ich im alten Job ab und an gemacht. Bis Mittags geblieben und dann zu Hause weiter. Oder halt umgekehrt. Waren aber auch nur 2 Kilometer.
Hat den Vorteil dass man sich in Ruhe abreagieren konnte bevor man im Büro Amok läuft.
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Mache ich immer noch so, täglich. Morgens sehr früh anfangen und die Ruhe geniessen, Mittags wenn alle langsam anfangen zu spinnen nach Hause gehen und da die Ruhe geniessen. Bestes Leben.
Damit erfülle ich auch die Vorgabe des Managements "den Grossteil der Zeit" vor Ort zu verbringen.
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| Zitat von Arkhobal
Kollege hat bei der Umstrukturierungsdiskussion Mäuschen gespielt (Aushilfe aus nem Nachbarprojekt, gehört eigentlich nicht zu uns, war über Teams zugeschaltet und ist einfach drin geblieben ).
Hat mir vorhin zwei Beobachtungen mitgeteilt:
"Die haben euch verschachert wie auf dem Sklavenmarkt."
"Die Standortleitung hat gesagt: <<Es wurden Arbeitskräfte angeworben und es wurde verpasst, sie zu Fachkräften zu entwicklen.>>"
Gut, dass ich den letzten irgendwie überhört habe. Auch sehr motivierend.
Der Kollege hatte vor nem halben Jahr überlegt, zu uns zu wechseln, ist aber irgendwie daran abgestorben und jetzt zu Recht ganz froh darüber. Kündigt jetzt aber trotzdem.
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Hat nicht gerade die Standortleitung die Aufgabe aus den Arbeitskräften Fachkräfte zu machen?
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Wenn ich wüsste, was deren Aufgaben sind, hätte ich wahrscheinlich noch weniger Respekt.
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Wo gehen Bahner so hin nach der Kündigung?
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Oft genug zu anderen Bahntöchtern. Ansonsten Ingenieurbüros, seltener Bauunternehmen oder ganz was anderes.
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Thema: Vorstellungsgespräche 52 ( Wie der Lohn, so die Arbeit ) |