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Geil das reicht definitiv direkt zum Werksleiter
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| | Zitat von da t0bi
Ich kann nicht programmieren [...]
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Aber das macht doch bald ChatGPT oder Copilot oder Gemini
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Und wer sagt ihm was er tun soll?
Auch ein LLM, der Overlord
Jedes Unternehmen bald einen CAO (Chief Artificial Officer), der kein Mensch sondern eine Kay Eye ist (so hat's mal einer hier ausgesprochen. Deutsche Abkürzung english ausgesprochen. Dümmer wirds nicht mehr) und die das Puff im Alleingang schmeißt
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Wir haben auch gerade von ganz oben die Anfrage bekommen, irgendwas mit KI zu machen. Während die Bafin uns zuletzt Buttonfarben vorgegeben hat. Klappt sicher super, da KI anzubinden.
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| | Zitat von AJ Alpha
Geil das reicht definitiv direkt zum Werksleiter
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Was macht eigentlich ein Werksleiter?
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He leits Werks
Oder ist das eine ernstgemeinte Frage?
Er ist ein ziemlich dicker Fisch.
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| | Zitat von da t0bi
| | Zitat von AJ Alpha
Geil das reicht definitiv direkt zum Werksleiter
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Was macht eigentlich ein Werksleiter?
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Die Rolle wurde noch nicht komplett durchdesigned. UX Team ist informiert.
Bitte abholen, Tobias.
Danke und VG,
Spl.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Seppl am 11.02.2024 11:04]
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| | Zitat von AJ Alpha
He leits Werks
Oder ist das eine ernstgemeinte Frage?
Er ist ein ziemlich dicker Fisch.
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Viele Werksleiter die ich bisher kennengelernt habe sind dick, ja.
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Ich glaub die gehen halt abends durch und schauen dass nix rumliegt. Und wenn da ne halbzerschnetztelte Europalette liegt, wird die der Einfachheit halber schnell an Ort und Stelle aufgefressen. Und wenn die dann noch ölgetränkt sind, sind sie ziemlich hochkalorisch
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Fräsenöl ist comfort food
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GuMo Belegschaft, heute alle frei oder was? Krankenstand hier >9000 jahreszeitüblich
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| | Zitat von NI-Xpert
| | Zitat von da t0bi
Ich kann nicht programmieren [...]
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Aber das macht doch bald ChatGPT oder Copilot oder Gemini
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BayernGPT Aller
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Servus zusammen!Als AI-Assistent kann ich euch sagen, dass BayernGPT ein ziemlich cooles Projekt ist! Es handelt sich um eine Künstliche Intelligenz, die speziell für Bayern entwickelt wurde. Sie kann euch bei Fragen zu Bayern, bayerischer Kultur und allem Möglichen helfen. Egal ob es um die schönsten Biergärten, die besten Brezn oder die neuesten Trachten-Trends geht - BayernGPT hat die Antworten! Also, wenn ihr mal Infos oder Tipps braucht, fragt einfach nach BayernGPT! Prost und Grüße aus dem digitalen Bayern!
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schreibt das Antisemitische Texte und sagt dann "das war aber ChatGPT"?
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Ist der große Bruder nicht DeutschesReichGPT?
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BayernGPT ist wenn dann der kleine Bruder von ChatGPT also keine Ahnung
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Unser NLL wünschte sich mittlerweile wohl, er hätte die Chance mit so ner Pizza gehabt...
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Eine Pizza, die heutigen Vorstellungen entspricht, soll erstmals am 11. Juni 1889 in Neapel vom Pizzaiolo Raffaele Esposito von der Pizzeria Brandi hergestellt worden sein, der beauftragt worden sein soll, König Umberto I.
Wait, Betriebsrat bei der Telekom gibts doch bestimmt schon seit ca. 1853?
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Der heißt doch Umdraw eigentlich
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| | Zitat von da t0bi
Eine Pizza, die heutigen Vorstellungen entspricht, soll erstmals am 11. Juni 1889 in Neapel vom Pizzaiolo Raffaele Esposito von der Pizzeria Brandi hergestellt worden sein, der beauftragt worden sein soll, König Umberto I.
Wait, Betriebsrat bei der Telekom gibts doch bestimmt schon seit ca. 1853?
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Damals war das Personalrat.
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Dieser Mann war mal bei der Hans Böckler Stiftung.
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Hallo Freunde habe heute nur ein Mal auf Firmenkosten geschissen und hoffe das steigern zu können
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Unsere neue Arbeitsschutzschulung erwähnt sogar, dass man kein Cannbabis auf dem Gelände rauchen darf. Fortschrittlich.
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| | Zitat von Seppl
Hallo Freunde habe heute nur ein Mal auf Firmenkosten geschissen und hoffe das steigern zu können
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Nach dem Wochenende ist das tatsächlich steigerungsfähig, ja.
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Ich bräuchte mal ein paar Tipps und Ansichten der höchsten moralischen Instanz in diesem Land, dieses Forum. Ich gebe in zwei Tagen meine Kündigung ab und ich wechsel zum direkten Mitbewerber (direkter geht gar nicht, in einem Wettbewerb von drei Unternehmen), jedoch in eine andere Produktsparte. Da ich meinen Chef überhaupt nicht mag, und ich ihn zum Abschied richtig auf die Nerven gehen will, will ich ihm nicht sagen wohin ich wechsel. Das hatte ich mir schon immer vorgenommen, damals ging ich aber nicht davon aus zum Mitbewerb sondern zum Kunden zu wechseln. Nun ist es so, das ich tatsächlich ein schlechtes Gewissen bekomme wenn ich es nicht sage, die Unternehmen bedienen immerhin mehr oder weniger die gleichen Kunden. Irgendwie habe ich auch ein bisschen Bammel zu sagen wohin ich wechsel, nicht weil ich denke das ich in der Schuld des Unternehmens stehe, ich jetzt besonders dankbar sein müsste oder weil es fies ist, sondern wegen der darauffolgenden Minuten im Konferenzraum zusammen mit meinem Mikromanagement liebenden, cholerischen, unberechenbaren Psychopathen-Chef. Aber unterbewusst denke ich vielleicht auch das es sich in ein paar Jahren rächt nicht offen gewesen zu sein, die Welt ist klein.
Liebes Potrakel, hier haben doch bestimmt schon einige den Wettbewerb durchgerattet um die Karriereleiter zu erklimmen, was würdet ihr mir aus moralischer Sicht raten? Egal für was ich mich entscheide, ich erwarte ein epochales Kündigungsgespräch. Wohlgemerkt in einem Unternehmen in dem noch nie einer in meiner Position gekündigt hat, sondern immer gekündigt wurde 
Hilfe
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Wie auch immer du das aufziehst, berichte mal über die Reaktion.
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| | Zitat von FBKC
Ich bräuchte mal ein paar Tipps und Ansichten der höchsten moralischen Instanz in diesem Land, dieses Forum. Ich gebe in zwei Tagen meine Kündigung ab und ich wechsel zum direkten Mitbewerber (direkter geht gar nicht, in einem Wettbewerb von drei Unternehmen), jedoch in eine andere Produktsparte. Da ich meinen Chef überhaupt nicht mag, und ich ihn zum Abschied richtig auf die Nerven gehen will, will ich ihm nicht sagen wohin ich wechsel. Das hatte ich mir schon immer vorgenommen, damals ging ich aber nicht davon aus zum Mitbewerb sondern zum Kunden zu wechseln. Nun ist es so, das ich tatsächlich ein schlechtes Gewissen bekomme wenn ich es nicht sage, die Unternehmen bedienen immerhin mehr oder weniger die gleichen Kunden. Irgendwie habe ich auch ein bisschen Bammel zu sagen wohin ich wechsel, nicht weil ich denke das ich in der Schuld des Unternehmens stehe, ich jetzt besonders dankbar sein müsste oder weil es fies ist, sondern wegen der darauffolgenden Minuten im Konferenzraum zusammen mit meinem Mikromanagement liebenden, cholerischen, unberechenbaren Psychopathen-Chef. Aber unterbewusst denke ich vielleicht auch das es sich in ein paar Jahren rächt nicht offen gewesen zu sein, die Welt ist klein.
Liebes Potrakel, hier haben doch bestimmt schon einige den Wettbewerb durchgerattet um die Karriereleiter zu erklimmen, was würdet ihr mir aus moralischer Sicht raten? Egal für was ich mich entscheide, ich erwarte ein epochales Kündigungsgespräch. Wohlgemerkt in einem Unternehmen in dem noch nie einer in meiner Position gekündigt hat, sondern immer gekündigt wurde
Hilfe
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Ich würde mit offenen Karten spielen. Wenn du keine entsprechenden Klauseln im Vertrag hast, ist das komplett unbedenklich und so kann dir später niemand sagen, du hättest da unehrlich gehandelt oder jemanden hintergangen. (Was gerade bei einer kleinen Branche sonst schneller als Lieb die Runde machen kann)
Vor allem: Wenn du glaubst dein jetziger Chef würde das zum Anlass für Rache nehmen, dann würde er das ja erst recht, wenn er das später über dritte rausfindet. Eigentlich ist die Option es ihm direkt mitzuteilen in allen Belangen die bessere.
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Bei so Dingen würde ich gemäss dem Motto verfahren so viel sagen wie nötig und so wenig wie möglich. Sprich, Kündigung einreichen, wenn er fragt wohin du gehst, antworten, wenn er nicht fragt, einfach auch nichts sagen.
Und wie immer, man ist den Leuten nichts schuldig.
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| | Zitat von Shooter
Und wie immer, man ist den Leuten nichts schuldig.
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Außer uns
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| Thema: Vorstellungsgespräche 52 ( Wie der Lohn, so die Arbeit ) |
