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Studiert jemand Chemieingenieurwesen / Verfahrenstechnik oder hat jemand schon davon gehört ? Ich würde gerne mehr über das Studium wissen und erfahren.
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Ja tue ich (Bzw ich studiere Energie- udn Umwelttechnik, is aber das gleiche Grundstudium wie Verfahrenstechnik) Hatte dazu auf Seite 3 schonmal was geschrieben, lies dir das am besten ma durch, dann kannste weiterfragen.
Hier studiere ich!
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morgen gehts los :O
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Ohoh, morgen is Chemie-LK ABI dran...
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| Zitat von [-SUSHY-]Salie
Studiert jemand Chemieingenieurwesen / Verfahrenstechnik oder hat jemand schon davon gehört ? Ich würde gerne mehr über das Studium wissen und erfahren. | |
Ja, hab ich.
adde mich einfach im ICQ, Nr. steht im Profil.
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Hiho Chemiefreaks!
Da ich zur Zeit in Chemie nicht so ganz durchsteig und bald Schulaufgabe ansteht, werde ich mich wohl öfter hier blicken lassen...
Frage:
Ich habe Lösungen von Bariumnitrat, Natriumsulfat und Kaliumnitrat in drei gleichen, unbeschrifteten Reagenzgläsern und soll mit Hilfe einer Bariumchlorid-Lösung herausfinden, in welchem der Gläser sich die Kaliumnitrat-Lösung befindet.
Ich würde folgendermaßen vorgehen:
Da man es ja mit Hilfe der BaCl-Lösung machen muss, zuerst einen Teil der BaCl-Lösung abdampfen um die Flammenfärbung von Barium herauszufinden (bis dahin nicht bekannt).
Dann von den unbeschrifteten Lösungen jeweils einen Teil abdampfen und 'abfackeln'
gelbe Flammenfärbung -> NaSO4
lila/violette Flammenfärbung -> KaNO3
vorher herausgefundene Flammenfärbung -> BaNO3
Was haltet ihr davon? Gibts noch andere Möglichkeiten? (bin 10. Klasse bay. Gymnasium, mathematischer Zweig)
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Ich denke, so ist das nicht gemeint. Denn du sollst "nur" mit Hilfe der Bariumchloridlsg. die Kaliumnitratlsg. finden denke ich mal. Keine weitern Hilfsmittel erlaubt. Auch keine Magnesiastäbchen für ne Flammenprobe. Achja und nen Brenner hast du sicher auch nicht.
Ich denke du vermengst einen kleinen Teil der drei Lösungen mit jeweils ein paar Tropfen deiner Bariumchloridlsg. Dann wird sich beim Natriumsulfat ein weißer Niederschlag bilden: BaSO4. Somit musst du nur noch unterscheiden, was die Bariumnitratlsg. und welche die Kaliumnitratlsg. ist. Ich denke auf den zweiten Schritt kommst du auch alleine.
Übrigens: Die Flammenfärbung von Barium ist grün.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dschingis_KHan am 22.01.2004 19:21]
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Der Khan hat vollkommen recht,
und bei zweiten Schritt solltest du dir vielleicht mal das Löslichkeitsprodukt von BaNO3 anschauen, durch BaCl setzt du schließlich gleiche Ionen (Ba2+) zu und vielleicht dürfte nach einiger Zugabe auch was ausfallen. Ohne Garantie.
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| Zitat von WIU
Der Khan hat vollkommen recht,
und bei zweiten Schritt solltest du dir vielleicht mal das Löslichkeitsprodukt von BaNO3 anschauen, durch BaCl setzt du schließlich gleiche Ionen (Ba2+) zu und vielleicht dürfte nach einiger Zugabe auch was ausfallen. Ohne Garantie. | |
Ähm... Falsch geraten.
€: Achja, lustig wird das ganze mit 6 und mehr Lösungen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dschingis_KHan am 22.01.2004 21:15]
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| Zitat von dschingis_KHan
| Zitat von WIU
Der Khan hat vollkommen recht,
und bei zweiten Schritt solltest du dir vielleicht mal das Löslichkeitsprodukt von BaNO3 anschauen, durch BaCl setzt du schließlich gleiche Ionen (Ba2+) zu und vielleicht dürfte nach einiger Zugabe auch was ausfallen. Ohne Garantie. | |
Ähm... Falsch geraten.
€: Achja, lustig wird das ganze mit 6 und mehr Lösungen. | |
UUUAAAARRRGHH, verunsichere mich mal nich ich schreib morgen Abi, LK-Chemie, also raus damit, wie und warum?
Büttö
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von WIU am 22.01.2004 21:20]
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*dazwischenlaber*
wir hatten erst eine Chemielehrerin (so bis zur 8.) bei der wir bis zum Hüllenatommodell gekommen sind! Respekt!
na da war ich eh Klassenbester(die anderen sind alle Nerdige kiddies )
jetzt haben wir eine, die (sie wiederholt das jede Stunde) "sehr viel Wert auf Praxis und Teamfähigkeit legt".
also haben wir Bier gebraut...wenn mans nicht richtig macht(und das haben die Nerds sicher nicht) schmeckt wie buttersäure
ja jetzt machen wir Esterbildung. Ist ok, und wir haben aus Buttersäure und irgentnem Ester Ananasaroma hergestellt... nur irgentwie war das noch nich Fertigreagiert. hmmm lecker...
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| Zitat von WIU
| Zitat von dschingis_KHan
| Zitat von WIU
Der Khan hat vollkommen recht,
und bei zweiten Schritt solltest du dir vielleicht mal das Löslichkeitsprodukt von BaNO3 anschauen, durch BaCl setzt du schließlich gleiche Ionen (Ba2+) zu und vielleicht dürfte nach einiger Zugabe auch was ausfallen. Ohne Garantie. | |
Ähm... Falsch geraten.
€: Achja, lustig wird das ganze mit 6 und mehr Lösungen. | |
UUUAAAARRRGHH, verunsichere mich mal nich ich schreib morgen Abi, LK-Chemie, also raus damit, wie und warum?
Büttö | |
Überleg nochmal. Eigentlich macht man beim 2. Schritte das gleiche wie beim ersten. Nur etwas anders.
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Nochmal zur Wiederholung BaSO4 fällt auf jeden Fall aus. Nitrate hingegen lassen sich garnicht fällen.
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Auja Chemie :O
Mach CTA in Olsberg (NRW)
Bin im zweiten ausbildungsjahr
Haben alle zwei wochen 6 stündiges OC Praktikum, abwechselnd mit PMP (physikalische Mess und prüf technik), dann noch Instrumentelle Analytik (sind grade bei Graphitrohr AAS).
Naja in OC haben wir am Mittwoch acetylsalicylsäure herrgestellt, vorher hatten wir Ester herrgestellt (Essigsäurehexylester..hmmmm legga Geruch )
Hatte mit Kumpl vor nen paar Wochen 60 ml Nitroglycerin herrgestellt
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| Zitat von Concer
(Essigsäurehexylester..hmmmm legga Geruch ) | |
Ich musste Essigsäurecyclohexylester machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dschingis_KHan am 22.01.2004 22:12]
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| Zitat von dschingis_KHan
| Zitat von Concer
(Essigsäurehexylester..hmmmm legga Geruch ) | |
Ich musste Essigsäurecyclohexylester machen. | |
Hehe, ich hatte richtig glück das ich eins erwischt habe was gut riecht. Das ist 100% der Geruch wie von diesen Eisbonbons
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*bump*
Wir sollen uns bis morgen überlegen, wie wir in 15 Rgg 15 Lösungen herstellen, die den pH Wert 0-14 haben
mein Vorschlag für pH=0 einfach Essigsre mit c=1mol/l zu nehmen, was ich aber nicht darf. Jetzt soll ich mir überlegen wieso ich es net darf und wieso es bei Salpetersre auch net geht
Die Lösung soll relativ trivial sein, was mich aber nicht weiterbringt
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| Zitat von eLkuS
*bump*
Wir sollen uns bis morgen überlegen, wie wir in 15 Rgg 15 Lösungen herstellen, die den pH Wert 0-14 haben
mein Vorschlag für pH=0 einfach Essigsre mit c=1mol/l zu nehmen, was ich aber nicht darf. Jetzt soll ich mir überlegen wieso ich es net darf und wieso es bei Salpetersre auch net geht
Die Lösung soll relativ trivial sein, was mich aber nicht weiterbringt | |
Essigsäure is'ne schwache Säure.
damit kommste schwerer auf pH=0 als wenn du einfach 35,5g HCl(^= 1Molarer Salzsäure nimmst).
Essigsäure der Konzentration c=1mol/l hat mit Sicherheit nich den ph-Wert 0, weil sie dazu zu schwach is...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von WIU am 28.01.2004 18:08]
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Mit Essigsäure geht es nicht, da der pks von Essigsäure =~ 4,75 ist.Bei schwachen, konzentrierten Säuren gilt : pH=pKs. 1 molare Hac hat also genauso wie 0,1 molare und o,01 molare den pH-Wert 4,75 (okay, an den Nachkommastellen ändert sich wegen dem Protolysegrad noch verschwindend wenig, aber im Wesentlichen kann man mit HAc niedrigstens einen pH von knapp unter 5 erreichen.
Was euer Lehrer meint ist wohl folgendes : Man nimmt eine 1 molare Lösung einer zweckmäßigerweise einprotonigen, sehr starken Säure. HCl wäre das Mittel der Wahl, es gingen aber auch HI, HBr, HClO4...
Einprotonig, weil bei immer stärkerer Verdünnung zunehmend auch das 2. H dissoziiert und die Rechnung dann zu doof wird.
Also, man füllt die 1 mol/l HCl in ein RG (ph = 0), pippetiert hiervon etwas ab und verdünnt es aufs 10-fache => ph= 1. hiervon wird abpipettiert, aufs 10-fache verdünnt c=0,01 mol/l = pH 2 usw, dies macht man bis pH=6. weiter verdünnen ergibt dann... pH 7 ??? Kwatsch mit Soße, das ergibt pH 6,9. weiter verdünnen ergibt pH 6,99... Logisch oder ? Man kann durch das verdünnen einer Säure sich beliebig nahe an den pH-Wert von neutralem Wasser annähern, ihn aber nie erreichen, Säure bleibt schließlich Säure.
pH 7 ist also normales Wasser.
die pHs von 14-8 erhält man durch das Verdünnen einer 1 M KOH-Lsg (oder NaOH oder eine andere starke Base)
Diese Frage hört sich trivial an, taucht aber immer wieder (Abis, Vordiplome etc.) auf, und nimmt den Rang einer "Fangfrage" ein.
Und Edith weiß auch nicht, warum das mit HNO³ nicht gehen soll, müßte vom pKs = -1,3 mehr als stark genug sein
Ui, Edith schau mal : H³O+ hat ja nen pKs von -1,7, das Gleichgewicht ist also nicht komplett auf Seite des H+ ... d.h.: mit HNO³ lässt sich zwar locker ein pH von 1 erreichen aber nicht genau 0 (zumindest nicht mit 1-molarer, möglich daß höher konzentrierte HNO³-Lsg. noch den Wert 0 erreichen, aber 1-molare hat auf jeden Fall nicht den pH von 0 dazu ist Salpetersäure zu schwach
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von madFenris am 29.01.2004 2:31]
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ich danke euch beiden
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| Zitat von madFenris
Mit Essigsäure geht es nicht, da der pks von Essigsäure =~ 4,75 ist.Bei schwachen, konzentrierten Säuren gilt : pH=pKs. 1 molare Hac hat also genauso wie 0,1 molare und o,01 molare den pH-Wert 4,75 (okay, an den Nachkommastellen ändert sich wegen dem Protolysegrad noch verschwindend wenig, aber im Wesentlichen kann man mit HAc niedrigstens einen pH von knapp unter 5 erreichen. | |
Alles was du schreibst is vollkommen richtig, logisch, schlüssig, komplett usw., aber wie du auf diesen Quote kommst is mir ein Rätsel.
Nach dem was du gewschrieben hast brauch ich dir ja nich mehr zu erklären, dass der pH-Wert ein Maß für die Konzentration an H30+-Ionen is (sagt zumindest Genosse Brönsted). Und dass diese Konzentration natrlich von der Ausgangskonzentration an HAc abhängig is an sich doch logisch, oder?
pH-Wert für schwache Säuren (näherungsweise): pH=1/2 (pKs-lg Co(HAc))
Co is Ausgangskonzentration, hier von der Essigsäure,
1molar: pH=2,375
0,1molar: pH=2,875
0,01molar: pH=3,375
Über den Ks-Wert (is exakter) ausgerechnet erhält man:
1molar: pH=2,3757
0,1molar: pH=2,8777
0,01molar: pH=3,384
Ok der Rest is von dir is wie gesagt vollkommen richtig, aber mit der Essigsäure bin ich mir sehr sicher, dass es so wie von mir beschrieben is...
/edit: Hast vielleicht an Puffer gedacht?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von WIU am 29.01.2004 7:45]
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okay hast Recht mit der Formel für den pH von schwachen Säuren, war zu faul um nachzuschlagen. Das pH = pKs kommt wohl tatsächlich von den Puffern.
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*push*
Semester geschafft. AC0-Schein gemacht. Hurra. Diplom, ich komm.
Ach da bist Du ja, Fenris.
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Um das Thema Valium hier nochmal aufzugreifen :
Ich hab auch angefangen zu googeln, und bin regelmässig drauf gestossen, daß im Sinne des "Verbraucherschutzes" (!!!) keinerlei Informationen über verschreibungspflichtige Medikamente im Internet verbreitet werden dürfen. Keine Strukturformeln, keine LDs, keine evtl. Antidoten, gar nix.
Nur allgemeines blabla mit dem der jeweilige Hersteller gerade SEIN Produkt in höchsten Tönen lobt.
Kann mir vielleicht jemand verraten, wo hier der Verbraucherschutz liegen soll ???
Das ist doch Orwellesk !
Achja, Glückwunsch zum Scheinchen
€ hehe, ich habe doch eine Seite zum Thema gefunden, allerdings keine .de-Domain. Dort taucht die Information auf, daß Diazepam und Nordazepam im Säugetierhirn nacgewiesen wurden.
Diese beiden Substanzen besitzen jeweils ein organisch gebundenes Cl-Atom (genauer : es sitzt auf einem kondensierten Phenylring).
Zu meiner Zeit hat man uns beigebracht, daß die Chlor-organische Chemie u.a. deswegen so problematisch ist, weil es in der Natur (mit Ausnahme einer Tiefseealge, in der organisches Br vorkommt) KEINE halogenierten organischen Verbindungen gibt. Stimmt das etwa nicht mehr ?!?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von madFenris am 17.02.2004 2:22]
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Jo, habe auch eine Seite gefunden, auf der die Strukturformel von Diazepam dargestellt wird.... und ich wollte das Bild schon mit dem Begleittext in den Valium-Thread posten.
Mei, ich dachte immer Valiu wäre eine stinknormale Schlaftablette, so kann man sich irren.
Wobei ich solche Texte auch irgendwie für übertrieben halte... meist missbrauchtes Mittel?
| Diazepam gehoert chemisch in die Gruppe der Benzodiazepine, der verbreitesten Art von Beruhigungsmitteln. Das Mittel ist weltweit als Medikament im Umlauf und wird auch weltweit missbraucht, vor allem im Zusammenhang mit Alkohol. Es dient als Mittel der ersten Wahl, bei jeder Form von beruhigenden Medikamentation, da es zu keiner Verstärkung der Atemtätigkeit führt. Es wird bei akuten psychiatrischen Notfällen häufig verwendet. Es ist aber auch das am meisten missbrauchte Mittel der Welt und wird weitverbreitet als Downer, vor allem mit Alkohol zusammen, als Rauschdroge konsumiert. Benzodiazepine dienen nicht nur Fixern dazu, ihre Entzugssymptome zu lindern oder zu überbrücken bis neue Opioide vorrätig sind, sondern es wird von vielen nicht direkt diesem Kulturkreis zuordenbaren "Normalbürgern" als Problemloeser und Partydroge eingenommen. Ein Grund für die weite Verbreitung dieser Droge sind die Verschreibungsmethoden vieler Ärzte und der Psychiatrien, zu deren täglichen Brot scheint es auch Valium gehört - so wird es in vielen Kliniken einfach ALLEN verabreicht - ob indiziert oder nicht. Rezepte sind leicht zu bekommen und die synthetische Pharmadroge ist kostengünstig über Apotheken - für jeden erschwinglich - zu erhalten. (eigen) | |
@Chlorchemie: Jetzt, wo Du es ansprichst: Mir fällt wirklich kein Biomolekül mit Halogenanteilen ein. Allerdings wurde uns sowas in der Schule nicht explizit beigebrungen, und i Studium kommt die organische Chemie ja erst in ein paar Semestern.
Bis dahin heißt es erstmal titrieren wie die Weltmeister und tolle physikalische Versuche hinter sich bringen. :/
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Ja, das mit dem "meistmissbraucht" stimmt wohl, nur schlimm für die, bei denen es tatsächlich indiziert ist. Gerade Ärzte, die sich ums Wohlergehen ihrer Patienten kümmern tun sich beim Verschreiben oft schwer, ähnlich wie beim Morphin.
Eine andere Quelle die ich gefunden habe spricht mit keinem Wort davon, daß Benzodiazepine natürlich vorkommen, sie verstärken nur die empfindlichkeit des Nervensystems für den natürlichen Downer GABA, also nix von wegen natürlicher Halogenchemie.
Aber pass bei dem Pysikversuch mit der Elektronenröhre auf : wenn du zu stark evakuierst und zu viel Spannung anlegst hast du eine Röntgenröhre
(bei uns im ExPhys-Praktikum passiert...)
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Ich habe das Ac0 bestanden, mich kann nichts mehr erschüttern.
Das "A" steht für "Aromatherapie".
Mal was anderes: Was machst Du eigentlich genau? Oder steht das schon irgendwo in diesem Thread? Äh.
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Ich habe 10 Semester Chemie (manchmal auch mehr Psychologie) studiert, dann aufgegeben und bin Schlosser geworden Aber die Chemie an sich hat mir viel Spaß gemacht, und da ist auch so manches bei mir hängen geblieben.
Hab kein Bafög bekommen und mich um meinen Lebensunterhalt selber kümmern müssen, deswegen ging es an der Uni leider nicht so voran wie es eigentlich hätte gehen können. Und dann noch 500 Maak Strfgebühr pro Semester zahlen, da hatte ich einfach keinen Bock druff, das hätte bedeutet daß ich noch mehr Arbeiten muß, und noch weniger an die Uni kann.
Und wenn ich die hierfür politisch verantwortlichen mal in die FInger bekomme, steht am anderen Tag was in der Zeitung
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Puh, und ich dachte schon, man könnte nur Taxifahrer werden, wenn man studiert hat.
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In der Regel läuft es dann so, daß das Geld, was an Bafög gespaart wurde, 10-fach wieder an Sozialhilfe ausbezahlt werden muß, als Studienabbrecher steht man nämlich echt dumm da...
Daß ich die Lehrstelle bekommen hab lag nur an Glück und guten Beziehungen.
Außerdem war ich als ich den Ausbildungsvertrag unterschrieben habe willenlos zugekifft, sonst hätt ich mich da nie drauf eingelassen.
Inzwischen denke ich allerdings, daß das das Beste war was mir je passiert ist, hatte (habe ?) nen Haufen Glück was das Handwerk angeht.
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Thema: Chemie ist, wenn´s kracht und stinkt ( Thread für richtige Männer... ) |