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| | Zitat von -=|RV|=-Polykarpov
| | Zitat von [KOD]Nighthawk
Mit Verschiebung der Reichsgrenzen auf den Stand von 10 Jahren nach Hitlers Sieg über die Alliierten brauchen wir keine EU mehr. | |
und auch keine fachinformatiker | |
Irgendwer muss die Reichsflugscheiben ja programmieren.
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| | Zitat von b00n
Müssen wir dir jetzt alles aus der Nase ziehen oder erzählst du jetzt mal von dir aus? | |
Lass ihn sich doch erstmal was ausdenken.
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| | Zitat von [KOD]Nighthawk
| | Zitat von -=|RV|=-Polykarpov
| | Zitat von [KOD]Nighthawk
Mit Verschiebung der Reichsgrenzen auf den Stand von 10 Jahren nach Hitlers Sieg über die Alliierten brauchen wir keine EU mehr. | |
und auch keine fachinformatiker | |
Irgendwer muss die Reichsflugscheiben ja programmieren. | |
werden die nicht allein von adolfs selbstzufriedenheit angetrieben ?
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| | Zitat von -=|RV|=-Polykarpov
| | Zitat von [KOD]Nighthawk
| | Zitat von [UFP]Sobrek
Jetzt mal eine Frage - braucht man da keine Arbeitserlaubnis? | |
Brauchen die Polen bei uns eine? | |
wir warten einfach, bis die usa in der eu sind | |
so lange rupert murdoch lebt wird das wohl net so schnell passieren, und so scharf bin ich ehrlich gesagt nicht drauf, churchill hatte schon recht, U.S.E. reichen
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| | Zitat von b00n
| | Zitat von CLAncy13
Ich sag ja nicht dass es falsch ist was du sagst, nur dass man dem jungen die Sache nich so schwarzmalen soll
Ich war tatsächlich schon recht oft da und hab auch mal da gelebt ein paar Monate lang. | |
Müssen wir dir jetzt alles aus der Nase ziehen oder erzählst du jetzt mal von dir aus? | |
Nagut, also ich weiss es nicht wie gut man als deutscher fachinformatiker an nen job da kommt, aber wenn man mal ein Jobangebot von einer Firma hat regeln die normal auch die Greencard geschichten etc.
Und hat man nen Job da, hat man normalerweise auch eine Krankenversicherung etc. wie hier auch. Es ist halt nur nicht pflicht wie hier.
/e: ich denke der haken wird sein: Damit ne Firma nen deutschen fachinformatiker nimmt und den aufwand betreibt muss derjenige schon irgendwas besonderes können - oder er muss sich halt selbst um den ganzen papierkram kümmern und dann da ganz normal nen job suchen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CLAncy13 am 31.05.2004 1:27]
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| | Zitat von Poliadversum
Geht nach Kanada. | |
Unter all dem Spam, Scheiss, Angst- und Runtermacherei hab ich es geschafft doch EINEN sinnigen Post zu finden, und das hier im pOT!!
Ihr lasst nach mädels.
Canada hätte ich auch vorgeschlagen, niedrige Kriminalitätsrate und kaum Tote durch Schusswaffengebrauch (als in den USA) und wenn de nah genug an der Grenze bist, ist es auch nicht weit dann kannste für die deinen mittags Starbucks Kaffee + McDoofs Bagel mit Creme Cheese (aus der Dose) mal eben mit deinem V8 Truck rübercruisen.
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Achso...
gn8
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die Einwanderung nach Kanada ist weit aus schwieriger als USA. Ohne JOB etc. habe ich mal was von 30.000$ gehört, die man dann zahlen müßte.
//Achtung halbwissen//
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ja, halbwissen.
Du brauchst minimum 50.000 Kanadische Dollar die du mitbringst und einen Bürgen der dann zahlt wenn du nimmer kannst.
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In Amiland ist es ja normal das selbe, du hinterlegst entweder 50000 Dollar Kaution, oder hast ne Familie / Firma die für dich Bürgt oso. [vorsicht 3/4tel wissen]
Ok, nehmen wir mal an ich würde an die Grenze zu Kanada umschwenken, wie stehen da die möglichkeiten und chancen? Hier haben ja anscheinend schon 1-2 mehr Erfahrungen gemacht als mit Amerika  Hauptziel ist halt nach wie vor der Kontinent Nordamerika
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Der beste und einfachste Weg, den ich auch einegschlagen habe, den ich aber auf Grund meiner Herkunft und der aktuellen Stimmung wohl auf halbem Weg verlassen werde, ist:
1. Fang hier bei nem US-Unternehmen an (egal als was)
2. Arbeite gut \
3. Arbeite gut |-etwa 2 Jahre in Deutschland
4. Arbeite gut /
5. Lass dich von der EMEA Zentrale abwerben (in meinem Fall ist die in Paris)
6. Arbeite gut \
7. Arbeite gut |-etwa 2-3 Jahre irgendwo in Europa wahrscheinlich Ger, Fra oder UK
8. Arbeite gut /
9. Lass dich von der Ww Zentrale abwerben (USA)
10. Arbeite weiterhin gut.
Optional kannst du immer aussteigen und in dein Ursprungsland zurückkommen - um dort als Manager oder gar Direktor weiterzumachen. Wenn alles klappt ziehe ich noch dieses Jahr nach Paris. Das schöne ist, der Arbeitgeber kümmert sich um alles.
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emea zentrale? Was das?
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| | Zitat von .Sprengmeister
emea zentrale? Was das? | |
european middle east africa glaube ich. Also eine Zentrale die für die Gebiete zuständig ist ...
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Klassischer kommunikations-Aufbau eines global arbeitenden Unternehmens:
- Weltweite Zentrale im Heimatland
- Regionale Zentralen in versch. major countries. z.B. die Region EMEA (Europe, Middel-East and Africa) Zentrale in Frankreich
- Länderzentralen im entsprechenden Land, z.B. Deutschland
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| | Zitat von b00n
Tatsache Nr.1 Sehr viele Amerikaner haben 2 Jobs, machen die das zum Spass?
Tatsache Nr.2 Geh in ein US Krankenhaus bist du nicht versichert fliegst du notdürftig geflickt wieder raus
mmmh? | |
Zwei Jobs haben meistens nur Leute ohne vernünftige Berufsausbildung oder sonstige Qualifikation.
Eine Krankenversicherung kannst du freiwillig abschließen - dann kriegst du auch eine vernünftige Behandlung.
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| | Zitat von -SYNDROM-
| | Zitat von b00n
Tatsache Nr.1 Sehr viele Amerikaner haben 2 Jobs, machen die das zum Spass?
Tatsache Nr.2 Geh in ein US Krankenhaus bist du nicht versichert fliegst du notdürftig geflickt wieder raus
mmmh? | |
Zwei Jobs haben meistens nur Leute ohne vernünftige Berufsausbildung oder sonstige Qualifikation.
Eine Krankenversicherung kannst du freiwillig abschließen - dann kriegst du auch eine vernünftige Behandlung. | |
außerdem:
wenn du nicht gerade Krebs, Aids und Lebra hast, dann sind die kosten für Rentenversicherung, Krankenversicherung etc. in den USA (zumindest wenn du eine gute Ausbildung hast, aber sonst kommste da eh nicht rein) weitaus niedriger als in Dtl. (besonders wenn jetzt irgendwann noch die Bürgerversicherung kommt)
Das Gehalt für gut ausgebildete Arbeitnehmer ist in den USA höher als in Europa.
Der Arbeitgeber braucht nämlich keine Lohnnebenkosten in diesem Ausmaße zu zahlen
Dafür musst du halt selbst ordentlich vorsorgen.
Kanada ist ein Scheißvorschlag.
Die lassen nämlich niemanden mehr rein
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Dafür gibs bei den Krankenversicherungen total abartige Policen, wenn man dies schon mal hatte, wird man nicht versichert. Wenn ein erhöhtes Risiko für dieses und jenes besteht, zahlt man plötzlich ziemlich hohe Beiträge. Wenn der Ehepartner schon mal dieses und jenes hatte, dann hat das Auswirkungen auf die eigene Versicherung. Wenn man seine Arbeit verliert, steht man plötzlich gleich ohne Versicherung da, usw.
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| | Zitat von b00n
Tatsache Nr.1 Sehr viele Amerikaner haben 2 Jobs, machen die das zum Spass? | |
Viele Deutsche haben gar keine Jobs...Spaß?
| | Zitat von b00n
Tatsache Nr.2 Geh in ein US Krankenhaus bist du nicht versichert fliegst du notdürftig geflickt wieder raus | |
Geh in ein deutsches Krankenhaus. Bist Du nicht krankenversichert, fliegst Du sofort wieder raus, ohne das geflickt wurde...
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| | Zitat von CounterForce
wenn du nicht gerade Krebs, Aids und Lebra hast, dann sind die kosten für Rentenversicherung, Krankenversicherung etc. in den USA (zumindest wenn du eine gute Ausbildung hast, aber sonst kommste da eh nicht rein) weitaus niedriger als in Dtl. (besonders wenn jetzt irgendwann noch die Bürgerversicherung kommt)
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Ausgehend davon, dass mein Onkel für seine 3-4köpfige Familie (je nachdem ob sie für die eine Tochter die jetzt außerhalkb studiert noch mitzahlen) 800$ blechen darf seh ich das ein bischen anders.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jehova-3 am 01.06.2004 12:18]
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| Thema: Ab nach Amerika... ( ...der Beruf als Sprungbrett ) |
