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| Zitat von Doc-Zock
Die alte Rechtschreibung war zumindest mit festem Regelwerk versehen, die neue macht für jemanden, der keine Ahnung hat einen eher zufälligen Eindruck und wird deshalb komplett ignoriert.
Zwar hat auch die neue Regeln für diesen und jenen Fall, allerdings erschienen mir die der Alten deutlich durchdachter.
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Da muss halt ein Kompromiss gefunden werden. Wenn es für alles feste Regeln gibt, beschweren sich die einen, dass die Delfin schreiben müssen, wenn es lockere Regeln gibt beschweren sich die anderen, dass alles zufällig erscheint. Allen recht machen kann mans nicht.
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Und mit dem momentan zu verwendendem Mittelding ist Pisa kein Wunder.
Die anderen Nationen lachen uns doch aus, da wir nichtmal einfache, schriftliche Unterhaltungen führen können.
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| Zitat von placebo_domingo
beispiel:
ich schreibe: in keinster weise
meine deutschlehrerin und der duden sagen: O_o geht nich, weil keiner da ja garnicht gesteigert werden kann.
--> fehler!
ich meine: so ein quatsch, die steigerung unterstreicht lediglich meine aussage.
was soll sowas?
mit kommasetzung ist es ähnlich, mir fällt nur gerade kein beispiel ein
sinn meiner aussage ist:
solange die eindeutigkeit einer aussage gegeben ist (sofern erfoderlich) sollte die rechtschreibung nicht überstark bewertet werden. | |
Das in deinem Beispiel ist keine Frage der Rechtschreibung, sondern eine Frage des Stils. Und die Schule soll dir eben auch einen guten Stil vermitteln.
Und zu der Kommasache:
Satzzeichen sind dazu da, einen Text übersichtlicher zu gestalten und lesbarer zu machen. Und hier sind eben durch die Reform einige neue Möglichkeiten entstanden, Komma vor einem "und" zum Beispiel.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FinalDay am 01.01.2005 17:39]
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lustig war, als ich meine dilp.arbeit in neuer rechtschreibung verfassen "durfte" und vorher überhaupt keine ahnung gehabt habe.
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Thema: Rechtschreibung ( Reform, Rävorm oder R?ff0rM? ) |