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Rote Armee Fraktion
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Hier sind im Moment Ferien und da hat man ja ein bisschen Zeit, Bücher zu lesen und wenn man dafür ein Gewisses Interesse aufbringt, sich mit politischen Texten zu beschäftigen (Wenn man nicht gerade seine Zeit im pOT verschwendet). Ich bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen. Sie beschäftigt sich mit der RAF, der Roten Armee Fraktion, einer linken Gruppierung die in den 70ger Jahren durch verschiedene Anschläge und später auch Entführungen in Deutschland auf sich aufmerksam machte. Ich möchte jetzt nicht alle Hintergründe, Ziele und Daten aufzählen, das ist auf den verschiedenen Seiten zu dem Thema bereits gemacht worden. Mich würde einfach mal interessieren, was ihr über das Thema wisst und wie eure Meinung zu den Aktionen der RAF sind. Sind diese in jedem Fall zu verurteilen oder könnt ihr die Beweggründe der damaligen Mitglieder teilweise nachvollziehen? Ich schreibe meine Meinung dazu absichtlich nicht in diesen Anfangsthread, da das erfahrungsgemäß die Reaktionen viel zu sehr bestimmt und ich ganz gerne erstmal eure Meinung hören würde.
Die "Rote Armee Fraktion" (RAF) war eine militante, aus dem Untergrund operierende Gruppe, die 1970 in der Bundesrepublik Deutschland um Andreas Baader, Gudrun Ensslin, die später dazugekommene Ulrike Meinhof und andere gegründet wurde. Die RAF wollte nach dem Vorbild südamerikanischer Widerstandskämpfer, wie zum Beispiel der Tupamaros in Uruguay, den bewaffneten Kampf als "Stadtguerilla" gegen das "System", den herrschenden kapitalistischen Staat und den "US-Imperialismus", aus dem Untergrund führen und damit den internationalen Befreiungskampf stärken.
Wikipedia
Der ganze Wikitext
Infoseite zur Geschichte
Konzept Stadtguerilla (Text der RAF 1972
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"Der Staat darf und wird sich nicht erpressen lassen!"
Crutschie ... always a CT
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Radikal ist nie gut, weder rechts noch links.
Ich weiß nicht mehr wer das gesagt hat, aber: "So lange es den Fanatismus gibt, wird es keinen Frieden geben."
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| Zitat von ex_interp
Radikal ist nie gut, weder rechts noch links.
Ich weiß nicht mehr wer das gesagt hat, aber: "So lange es den Fanatismus gibt, wird es keinen Frieden geben." | |
gleich kommt cain mit seinen historischen Beispielen, das radikal manchmal doch gut ist.
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Bah, an die letzten Aktionen erinner ich mich sogar noch. :/
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| Zitat von Terrorpudel
| Zitat von ex_interp
Radikal ist nie gut, weder rechts noch links.
Ich weiß nicht mehr wer das gesagt hat, aber: "So lange es den Fanatismus gibt, wird es keinen Frieden geben." | |
gleich kommt cain mit seinen historischen Beispielen, das radikal manchmal doch gut ist. | |
Wie geil, ich wollt grad anfangen zu tippen. Na gut, spar ichs mir.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Terrorpudel
| Zitat von ex_interp
Radikal ist nie gut, weder rechts noch links.
Ich weiß nicht mehr wer das gesagt hat, aber: "So lange es den Fanatismus gibt, wird es keinen Frieden geben." | |
gleich kommt cain mit seinen historischen Beispielen, das radikal manchmal doch gut ist. | |
Wie geil, ich wollt grad anfangen zu tippen. Na gut, spar ichs mir. | |
Nee, Cain - bitte, ich möchte das lesen, was du zu schreiben hast.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Terrorpudel
| Zitat von ex_interp
Radikal ist nie gut, weder rechts noch links.
Ich weiß nicht mehr wer das gesagt hat, aber: "So lange es den Fanatismus gibt, wird es keinen Frieden geben." | |
gleich kommt cain mit seinen historischen Beispielen, das radikal manchmal doch gut ist. | |
Wie geil, ich wollt grad anfangen zu tippen. Na gut, spar ichs mir. | |
Mach mal, interessiert mich jetzt.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Terrorpudel
| Zitat von ex_interp
Radikal ist nie gut, weder rechts noch links.
Ich weiß nicht mehr wer das gesagt hat, aber: "So lange es den Fanatismus gibt, wird es keinen Frieden geben." | |
gleich kommt cain mit seinen historischen Beispielen, das radikal manchmal doch gut ist. | |
Wie geil, ich wollt grad anfangen zu tippen. Na gut, spar ichs mir. | |
mach ruhig!
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Ach das ist nichts wildes. Jedesmal, wenn ich den Satz höre "Radikal ist immer schlecht", verweise ich darauf, dass diejenigen, die im 19.Jahrhundert Demokratie, Bürgerrechte und (indirekt) das Sozialwesen erkämpft haben, für die damaligen Zeigenossen nichts anderes waren: Dreckige, spinnerte Radikale. Die Demokraten und die Liberalen, die die Grundpfeiler unseres freien, demokratischen Rechtsstaates erfochten haben, waren nichts weiter als Radikale.
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| Zitat von LateinLehrer
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Terrorpudel
| Zitat von ex_interp
Radikal ist nie gut, weder rechts noch links.
Ich weiß nicht mehr wer das gesagt hat, aber: "So lange es den Fanatismus gibt, wird es keinen Frieden geben." | |
gleich kommt cain mit seinen historischen Beispielen, das radikal manchmal doch gut ist. | |
Wie geil, ich wollt grad anfangen zu tippen. Na gut, spar ichs mir. | |
mach ruhig! | |
Lasst ihm doch ein wenig Zeit, 3000 Wörter dauern ein bischen.
€\ @cain
Ausnahmen bestätigen die Regel.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ex_interp am 04.01.2005 17:50]
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Die Frage liegt doch vielmehr da, ob man für diese radikalen Ziele die, wie Cain schon sagte, nicht zwingend falsch sein müssen radikale Maßnahmen wie das Auslöschen von Menschenleben ergreifen darf/muss/kann. Ich würde diese mit grundsätzlich mit Ja beantworten, bin mir aber nicht sicher ob der von der RAF angestrebte Umsturz Besserung für die Menschen gebracht hätte. Ausserdem beurteilten sie meiner Meinung nach die damalige Gesellschaft bzw. den Staat als solches als zu schlecht. Natürlich gab es die faschistischen Strukturen, die es auch heute noch gibt jedoch ist doch die grundlegende Richtung der Veränderungen eine positive. Die Anschläge der RAF haben sich eher negativ ausgewirkt und das Gegenteil von dem, was eigentlich sein solltem, bewirkt.
Der Satzbau ist komisch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Chris* am 04.01.2005 17:56]
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| Zitat von [Amateur]Cain
Ach das ist nichts wildes.[...] | |
sofern man also mit der demokratie zb zufrieden ist, ist radikal nicht immer schlecht. kommt hald immer auf den standpunkt draufan.
ich hab mich eines abends durch den ganzen wikitext gekämpft und nachgeforscht.
aber ehrlichgesagt, hab ich da nie wirklich den durchblick erlangt.
wird meiner meinung nach zu wenig in der schule behandelt bzw. garnicht.
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| Zitat von Chris*
Die Frage liegt doch vielmehr da, ob man für diese radikalen Ziele die, wie Cain schon sagte, nicht zwingend falsch sein müssen radikale Maßnahmen wie das Auslöschen von Menschenleben ergreifen darf/muss/kann. Ich würde diese mit grundsätzlich mit Ja beantworten, bin mir aber nicht sicher ob der von der RAF angestrebte Umsturz Besserung für die Menschen gebracht hätte. Ausserdem beurteilten sie meiner Meinung nach die damalige Gesellschaft bzw. den Staat als solches als zu schlecht. Natürlich gab es die faschistischen Strukturen, die es auch heute noch gibt jedoch ist doch die grundlegende Richtung der Veränderungen eine positive. Die Anschläge der RAF haben sich eher negativ ausgewirkt und das Gegenteil von dem, was eigentlich sein solltem, bewirkt.
Der Satzbau ist komisch. | |
eben, das einzige, was die rafr erreicht hat, war der ernorme vortschritt der ermittlungstechnik der polizei. schade eigentlich, denn in manchen gesichtspunkten stimme ich wohl mit den zielen der raf überein, allerdingsist es nach unserem heutigen wissenstand klar, das es nicht funktionieren kann, auf diese weise...
und die methoden, nunja...
kaufhäuser anzünden find ich nich radikal genug um es von vornerein zu verurteilen, aber menschen töten... nunja, das mus wohl jeder für sich selbst wissen, ich weiss es nicht...
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| Zitat von Chris*
Die Frage liegt doch vielmehr da, ob man für diese radikalen Ziele die, wie Cain schon sagte, nicht zwingend falsch sein müssen radikale Maßnahmen wie das Auslöschen von Menschenleben ergreifen darf/muss/kann. Ich würde diese mit grundsätzlich mit Ja beantworten, bin mir aber nicht sicher ob der von der RAF angestrebte Umsturz Besserung für die Menschen gebracht hätte. Ausserdem beurteilten sie meiner Meinung nach die damalige Gesellschaft bzw. den Staat als solches als zu schlecht. Natürlich gab es die faschistischen Strukturen, die es auch heute noch gibt jedoch ist doch die grundlegende Richtung der Veränderungen eine positive. Die Anschläge der RAF haben sich eher negativ ausgewirkt und das Gegenteil von dem, was eigentlich sein solltem, bewirkt.
Der Satzbau ist komisch. | |
eben, das einzige, was die rafr erreicht hat, war der ernorme vortschritt der ermittlungstechnik der polizei. schade eigentlich, denn in manchen gesichtspunkten stimme ich wohl mit den zielen der raf überein, allerdingsist es nach unserem heutigen wissenstand klar, das es nicht funktionieren kann, auf diese weise...
und wenn es funktioniert hätte (wozu das wohlwollens dess volkes nötig gewesen wäre) würde es jedem von uns nun besser gehen...
und die methoden, nunja...
kaufhäuser anzünden find ich nich radikal genug um es von vornerein zu verurteilen, aber menschen töten... nunja, das mus wohl jeder für sich selbst wissen, ich weiss es nicht...
np: wizo - raf
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| Zitat von [G]Tobit
Bah, an die letzten Aktionen erinner ich mich sogar noch. :/ | |
Wie überraschend! Die waren nach der Wende...
Wobei 98 oder 96 (ich kann mir Daten nie merken... ) haben sie sich ja aufgelöst, wenn ich mich richtig an meine eigenen Recherchen erinnere.
Mal was ganz anderes: Ohne sie jetzt gut heißen zu wollen - ich finde, dass alleine ihr Entstehen viel mit dem innerpolitischen KLima zu tun hatte - ich bezweifle, dass es angesichts des gegenwärtig vorherrschenden Fatalismus noch großartig möglich wäre, eine extremistische Organisation dieser Größenordnung in absehbarer Zeit wiederzusehen - den internationalen Terrorismus wie er beim WTC ans Tageslicht kam, lasse ich da mal raus, aber dieses Interesse am eigenen Staat wird wohl nicht so leicht überkochen, weil nahezu keins da ist.
Und ich fürchte, dass das einer Demokratie auch nicht gerade gut tut.
You need a reason to live! You don't need excuses to die!
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Ich hatte das Thema "RAF" in der 10. Klasse im WPK Politik. War eigentlich ganz Interessant, weil wir zu dem Thema auch einen längeren Film gesehen haben, der sehr informativ war.
Auch nett: Die RGF. http://www.rotegourmetfraktion.de/
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Terrorpudel
| Zitat von ex_interp
Radikal ist nie gut, weder rechts noch links.
Ich weiß nicht mehr wer das gesagt hat, aber: "So lange es den Fanatismus gibt, wird es keinen Frieden geben." | |
gleich kommt cain mit seinen historischen Beispielen, das radikal manchmal doch gut ist. | |
Wie geil, ich wollt grad anfangen zu tippen. Na gut, spar ichs mir. | |
Wer das mögliche erreichen will muss das unmögliche fordern
Aber Raf ist schon nen interessantes Ding, wenn man überlegt dass da sogar ein gewisser NPDler rausgekrochen kam...
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ich kann mich noch gut an die autokontrollen erinnern.
4 mann mit mp im anschlag und schutzweste.
2 die das auto untersuchen und unter umstaenden noch ein spuerhund fuer sprengstoff.
wenn das die polizei heute machen wuerde waere halb deutschland am aufschreien.
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der entscheidende punkt der die RAF von einer verblendeten Terrorgruppe zu einer wie sie sich sahen revolutionaeren Bewegung gemacht hätte wäre ein breiter Rückhalt in der Bevölkerung die nicht gegeben war
somit war das nur das streben einiger weniger mit gewaltsamen mitteln einem volk ihre ideologie aufzuzwingen
was man daraus lernen kann :
gewalt zur durchsetzung politischer ziele ist kontraproduktiv und entzieht einem unter umstaenden auch noch vorhandene unterstützung.
statt dem weg in den Untergrund waere es sinnvoller gewesen die zersplitterung der APO zu verhindern und die energie aller in der gruendung eine alternativen links partei zu bründeln.
wer auch immer von ihnen umgebracht wurde war auch nur eine symbolfigur fuer irgendeinen teil des systems und ersetzbar. ein system aendern kann man nur durch einen umfangreichen wandel im volk den man mit gewalt nicht erreicht es sei denn es besteht ein von weiten teilen des volkes als solcher empfundener zustand der unterdrückung durch die regierung
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| Zitat von OPA Max
ich kann mich noch gut an die autokontrollen erinnern.
4 mann mit mp im anschlag und schutzweste.
2 die das auto untersuchen und unter umstaenden noch ein spuerhund fuer sprengstoff.
wenn das die polizei heute machen wuerde waere halb deutschland am aufschreien. | |
aussergewöhnliche umstaende erfordern aussergewöhnliche massnahmen
ausserdem kann man heute nicht von einer so akuten bedrohung ausgehen wie sie damals praesent war
wenn das allerdings mit dem islamischen terror noch n weiter geht und auch hierzulande bedrohlicher wird halte ich es durchaus fuer möglich das wir da wieder hinkommen
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Kaufen!
Ich kann aus höchst qualifizierter quelle sagen, dass dieses Buch verdammt aufwändig zu recherchieren und zu schreiben war.
/e: Sogar den Popel-satz da verkack ich. Was für ein Scheisstag.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sir Killalot am 04.01.2005 19:03]
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ich kann euch nur:
"der baader meinhof komplex" vom stefan aust empfehlen.
recht gut geschrieben und gibt guten aufschluß.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von HIV Cryss am 04.01.2005 19:15]
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Ich weiß noch, als ich von dem Spiel geschwärmt habe, bei dem man für die RAF Bomben schmeißen kann. Meine Mutter hätte mir fast den Kopf abgerissen. Ich wusste damals noch nichts von der Roten Armee Fraktion und meine Mutter wusste nichts von der Royal Air Force...
Eigentlich zeigen solche Extremen nur, dass der Staat im Falle eines Falles völlig wirr und selbstbeherrschend handelt. Aber das hat ja damals niemanden gestörrt.
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| Zitat von John F. Dannidy
Nee, Cain - bitte, ich möchte das lesen, was du zu schreiben hast. | |
Tiefer kriechen war nicht drin?
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| Zitat von OPA Max
ich kann mich noch gut an die autokontrollen erinnern.
4 mann mit mp im anschlag und schutzweste.
2 die das auto untersuchen und unter umstaenden noch ein spuerhund fuer sprengstoff.
wenn das die polizei heute machen wuerde waere halb deutschland am aufschreien. | |
Es sei denn es wäre vorher was passiert...
Wobei ich die RAF als Terroristen ja noch halbwegs vernünftig finde (bevor der empörte Aufschrei kommt lest den Satz nochmal), ich weiss jetzt jedenfalls nichts davon dass die wahllos Leute in großer Zahl umgebracht haben wie es ja offenbar bei den religiösen Terroristen üblich ist.
| Zitat von Fragment
Tiefer kriechen war nicht drin? | |
Kehlkopf zu eng
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 04.01.2005 19:22]
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Ulrike Meinhof war auf meiner Schule \o/.
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| Zitat von PsYch0_D0c
der entscheidende punkt der die RAF von einer verblendeten Terrorgruppe zu einer wie sie sich sahen revolutionaeren Bewegung gemacht hätte wäre ein breiter Rückhalt in der Bevölkerung die nicht gegeben war | |
Zumindest in der Anfangszeit hatten sie nennenswerten Rückhalt in der Bevölkerung.
Neben ihnen gab es ja auch noch die "Bewegung 2. Juni", sie waren also nicht die einzigen, auch wenn eine fruchtbare Zusammenarbeit der beiden gescheitert ist.
| Zitat von [d&s]VolXsturm
Aber Raf ist schon nen interessantes Ding, wenn man überlegt dass da sogar ein gewisser NPDler rausgekrochen kam... | |
Horst Mahler
| Zitat von Eine Reihe von Leuten hier
Radikal ist scheiße | |
Was radikal und was nicht radikal ist, hängt einzig vom Standpunkt ab. Bertold Brecht - Der Kommunismus ist das Mittlere
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Horst Mahler ich weiß.
Eine Person für sich. Für mich nen paradebeispiel wie eng manche Dinge beeinander liegen auch wenn sie sich auf den Tode hassen
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| Zitat von Mountainbiker
Ulrike Meinhof war auf meiner Schule \o/. | |
Heisst die Schule jetzt Ulrike-Meinhof-Gymnasium?
Crutschie ... always a CT
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Thema: RAF ( Rote Armee Fraktion ) |