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| | Zitat von Mountainbiker
Versucht euch zum lernen ordentlich zu motivieren ("Wenn ich das kapiert habe mache ich mir ein Eis"). | |
Ich koennte das Eis aber auch jetzt essen.
Ach ich lern spaeter.
Ich kenn mich leider zu gut. Wenn der Rechner aus ist, ich mir meine Notizen und Dokumente aber konzentriert anschaue, klappt die Theorie so meistens.
Fuer Referate, Vortraege (und bald auch das muendliche Abifach), stehe ich meisten, oft etwas gehend im Zimmer und spreche mir den Vortrag selbst vor. Nicht laut, aber nur so, dass ich es selbst hoere. Dazu lese ich meine Stichpunkte/Notizen => Wissen drin.
€: Nachtmensch zeig mal bitte deine Zimmerwand, wie man sich das vorzustellen hat. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Asperin am 30.03.2005 23:35]
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Also für Geschichstklausuren hab ich mir nachdem ich durch einen Lehrerwechsel von 1 auf 5 abgerutscht bin mir ein tolles Konzept zum lernen ausgedacht und mir 100 Fachbegriffe zu einem Thema einfach nur ungeordnet aufgeschrieben.
Und dann mit irgendeinem System geordnet, muss man gucken was je nach Thematik sinnvoll ist.
Da kann man sich dann nochmal über das ein oder andere informieren und theoretisch noch weitere Begriffe ergänzen, dann findet man Gruppen von zusammenhängenden Begriffe und irgendwann kann man alle.
Wenn man diese dann in den Klausuren einsetzt werden die auch gut.
Bin jetzt wieder zurück auf 2.
Für Mathe mache ich das so dass ich nicht versuche eine Aufgabe zu rechnen, sondern eine zu konstruieren eben das was der Lehrer für die Klausur macht.
Das kann manchmal schon recht lang dauern.
Die im Kreislauftaktik von Templar benutz ich auch und die ist verdammt gut, nur hab ich da selten nen Zettel bei, stattdessen versuche ich da immer Argumente zu ordnen oder Lösungstrategien zu verinnerlichen.
Klappt bei Geschichte und Mathe sogar ganz gut. Bei Chemie aber irgendwie überhaupt nicht.
Da weiß ich zur Zeit überhaupt nicht wie ich lernen soll.
Entweder ich kann das Thema jetzt oder ich check auch nicht wenn ich das Buch lese, ist irgendwie komisch.
Ist auch ein blödes Buch versucht mir, der ich seit Jahren kein Physik mehr hatte mir Chemie auf Basis der Physik zu erklären.
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mache das ähnlich wie der baumbursche
also maximal 2 tage vorher nochma durchlesen, auswendiglernen an sich garnicht, sondern logisch verdeutlichen, welche zusammenhänge da bestehen im inhalt
und halt gleich aufpassen und drüber nachdenken, wenn es drankommt
fürs abi hatte ich mir immer so 1-2 tage vorher den stoff nochma durchgelesen, für arbeiten in der schule generell am abend vorher
fächer wie mathe / physik nie gelernt
abischnitt: 1,0
nun am Studieren, Diplom-Physik, grad 1. Semester fertig
Technik die selbe, in der Vorlesung aufpassen, es anderen erklären (die meist weniger plan haben als ich), vor klausuren halt ma das Script durchlesen
--> Alle Klausuren des 1. Semesters ohne Probleme bestanden, keine Nachklausur, Physik weit über Durchschnitt, Mathe jeweils so ca 70%
(ok, physikalische Chemie zählt ned, da warens glaube 65/68, aber die klausur war n witz)
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Vor ähnlichen Problemen stehe ich hier auch:
in guten 3 Wochen prüfungen, aber ich kann mich nicht motivieren... gebt mri erstmal motivations tips... muss 3 jahre BWL, WI, GK, ITS und SAE lernen 
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| Thema: Lernmethoden ( wenn das Hirn mal wieder keine Requests annimmt ) |
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