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| | Zitat von GarlandGreene
mein Filserver
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Ich hab mich mal bei gaizhals nach deiner Lösung umgeschaut:
Wunschliste
Ram hab ich noch DDR2-800 4x1GB hier rumliegen.
Nur, ich muss den dann selbst installieren mit Windows Home Server oder sowas? Das würd ich glaub um sonst aus der Uni bekommen, aber Ahnung hab ich davon immer noch keine.
Könnt ich dann mit 8 Platten ein Raid 5 fahren, oder nur mit 4 und die andern 4 als einzelne Laufwerke?
C2D-Version. Was ist an einem Atomsystem besser als daran? Hier hätte ich 6x Raid 5 und 2 normale Anschlüsse.
So ein Server braucht doch sicherlich ne Systemplatte, oder? Also kann ich effektiv nur 7 Platten anschließen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ChrissKL am 04.09.2009 9:55]
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ich hab für meinen Fileserver ein Linux bemüht. Momentan noch CentOS, aber das ist für meine Zwecke doch etwas zu konservativ (Rebuild von RHEL, etwas veraltete Anwendungsversionen). Demnächst kommt da ein Ubuntu Server drauf. Filesharing für Windows mit Samba (läuft problemlos, inklusive Vista und Win7, wenn man NTLM in secpol.msc wieder aktiviert). Dazu ein mldonkey-Downloadclient (der kann mittlerweile auch HTTP- und FTP-Downloads, das macht das Ding sehr nützlich). Festplatten werden nach 20 Minuten in den Schlaf geschickt, regelmäßig automatisch per Smart kontrolliert. Ich hab bisher nur zwei Festplatten in einem LVM-Volume (im Prinzip ein JBOD), zukünftig soll da Redundanz mit rein.
Was das Gehäuse angeht: Silverstone Kublai KL02. Ich hab mir (Fehlkauf) den Zusatzeinschub SST-CFP52 für mein altes Servergehäuse gekauft. Der Einschub ist eigentlich nur für ein paar Silvestone-Gehäuse gedacht, daher liegt der 120mm-Lüfter momentan brach. Aber: das Kublai KL02 hat bereits einen dieser Einschübe dabei, mit einem zweiten (der zudem noch sehr günstig ist) bekommt man da insgesamt 8 Festplatten belüftet und entkoppelt ins Gehäuse. Das macht das Gehäuse ziemlich praktisch und im Endeffekt sogar noch recht günstig. Man kann sogar noch die Adapter SST-CP05 dazukaufen, die dann die Festplatteneinschübe Hotswap-fähig machen (pro Platte ungefähr 6 ¤), wenn der Controller das unterstützt.
Raid 5 geht mit so vielen Platten wie du willst. Das heisst, Software-Raid 5. Hardware-Raid 5 muss vom Controller unterstützt werden - und dann läuft das Raid natürlich nur über die Anschlüsse des Controllers. Es gibt aber eh kaum brauchbare Raid-Controller für PCI. Von daher würde ich Software-Raid nutzen.
Unter Windows kann man ein Software-Raid 5 über dynamische Partitionen bauen, unter Linux mit md-raid. Geschwindigkeit ist für Homeserver-Zwecke in beiden Fällen wahrscheinlich ausreichend.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GarlandGreene am 04.09.2009 9:57]
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| | Zitat von ChrissKL
C2D-Version. Was ist an einem Atomsystem besser als daran? Hier hätte ich 6x Raid 5 und 2 normale Anschlüsse.
So ein Server braucht doch sicherlich ne Systemplatte, oder? Also kann ich effektiv nur 7 Platten anschließen?
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hab ich mir auch mal zum Vergleich zusammengestellt. Da fehlt übrigens noch die Grafikkarte. Der einzige Nachteil einer "größeren" Lösung: Stromverbrauch. In allen anderen Belangen ist eine C2D-Lösung weit vorne.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GarlandGreene am 04.09.2009 9:59]
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| | Zitat von GarlandGreene
hab ich mir auch mal zum Vergleich zusammengestellt. Da fehlt übrigens noch die Grafikkarte. Der einzige Nachteil einer "größeren" Lösung: Stromverbrauch. In allen anderen Belangen ist eine C2D-Lösung weit vorne.
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Auf den Stromverbrauch hab ich mit den Terrarien aufgehört zu achten.
Welche GraKa macht denn sinn? was einfaches mit PCI?
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ich würd da eher PCIe nehmen, sonst klaut die Grafikkarten noch mehr Bandbreite vom PCI-Bus. Aber das günstigste und langsamste, was du bekommen kannst, ist grad gut genug. Ein 80 Zeichen-Terminal braucht keine 3D-Leistung.
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| | Zitat von GarlandGreene
Ein 80 Zeichen-Terminal
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Das sagt mir nix.
neu so gut?
Aber Softwaretechnisch hab ich immernoch keine Ahnung. Vor allem nicht mit Linux!
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was die Software angeht, wirst du dich in irgendeiner Form mit dem Thema beschäftigen müssen. Linux ist als Einstieg schon eine Hürde, Windows Home Server dürfte da simpler sein. Aber ich find Linux insofern klasse, daß ich da viel automatisieren kann und selten bis nie in eine Position komme, in der ich mich von meinen Daten verabschieden muss, weil das OS irgendein Problem hat.
Die neue Zusammenstellung ist prinzipiell schon ziemlich leistungsfähig. Ich würd da sogar zu einem deutlich kleineren Prozessor greifen. Das Ding macht ja kaum was.
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Würde da nicht auch als CPU ein kleiner Pentium Dual-Core a la E5300/E6300 oder gar ein Celeron Dual-Core E3200 reichen?
¤: Genau! 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ohman am 04.09.2009 10:35]
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Ich hab sogar noch nen E6400 da :-)
Ich denk, dass der noch laufen müsste. war ja scheinbar nur das Board defkt, damals. Übertaktet und so war der nicht.
Da würd ich die CPU erstmal weglassen.
Boxedkühler ausreichend? Wenn nicht kann man die CPU vielleicht runtertakten?
¤: Zur Not bekomm ich den E5300 auch für 55¤ beim Atelco
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ChrissKL am 04.09.2009 11:40]
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Ob du untertakten kannst hängt vom Board ab. Da musst du mal nach googlen, ob das mit dem von dir gewünschten Board auch geht. Der Boxedkühler kühlt auf jeden Fall ausreichend und auch nicht allzu laut. Silent ist aber was anderes. Wenn der Rechner in irgendnem Schrank oder so steht geht er in Ordnung, ansonsten würde ich mich nach was leiserem umsehen.
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Der einzige Schrank hier, der nen Lan-Anschluss hat steht im Schlafzimmer. Da möcht ich kein summen haben. Ich wollt es eigentlich untern Schreibtisch ins Eck stellen.
Ich schau nochmal, welche Kühler ich noch so da habe. ansonsten ist der Spire Fourier III ok?
Das Gehäuse macht mit den Einbaurahmen nen echt tollen Eindruck. gefällt mir.
Ob man mit dem Board untertakten kann hab ich nicht gefunden.
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Ich würde eher einen der üblichen Verdätigen von Scythe vorschlagen, den Spire kenne ich leider nicht. Das Gehäuse sieht so aus, als würde da jeder normale Kühler reinpassen.
Ich würde den Scythe Ninja 2 vorschlagen. Der könnte evtl. sogar in der Lage sein die CPU passiv bzw. wenigstens semi-passiv zu kühlen.
¤: Ich hab immer noch das Gefühl, du gibst viel mehr Geld als nötig aus. Beim Mainboard und beim Netzteil kann man noch was sparen. Vor allem beim Netzteil, wenn du beim Board ein günstigeres nimmst, könnte es sein, dass du nicht untertakten kannst.
Als Netzteil würde ich dir dieses kleine be quiet ans Herz legen. Das reicht für deine Zwecke auch drei mal aus und ist ebenfalls sehr effizient.
¤²: Mit den Mainstream-Boards von Gigabyte kann man normalerweise untertakten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ohman am 04.09.2009 13:40]
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Aktuell
je weniger, desto eher kann ichs mir leisten. Und im moment kommt das dem ganzen sehr nahe 
Reichen 300W für den kram incl 7HDDs und einem DVD?
Wenn mich die Spiellust packt könnt es auch mal sein, dass ich mal den Dell Perc-5 ausprobiere und da einbau.
¤: Das ist das billigste Board mit 8xSATA
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ChrissKL am 04.09.2009 13:45]
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| | Zitat von ChrissKL
Aktuell
je weniger, desto eher kann ichs mir leisten. Und im moment kommt das dem ganzen sehr nahe
Reichen 300W für den kram incl 7HDDs und einem DVD?
Wenn mich die Spiellust packt könnt es auch mal sein, dass ich mal den Dell Perc-5 ausprobiere und da einbau.
¤: Das ist das billigste Board mit 8xSATA
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Die 7 HDDs könnten in der Tat ein Problem werden, damit habe ich leider keine Erfahrung, da solltest du nochmal auf Antworten von den anderen warten.
Ich ging davon aus, dass du einen dedizierten Controller verwendest, deshalb hab ich das mit dem Board nicht verstanden, aber ok.
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so eine Platte braucht im Betrieb vielleicht 8 Watt. Das wär prinzipiell also kein Problem. Nur der Anlaufstrom könnte eines werden. Manche Boards und Controller bieten daher die Möglichkeit, Platten verzögert anlaufen zu lassen. Das ganze nennt sich staggered spinup und ich kann zuhause mal nachschauen, ob mein EP45-DS3P das im Bios bietet.
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schau mal nach, das wär prima...
Bei meinen Boards is mir sowas noch nie aufgefallen
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| | Zitat von GarlandGreene
so eine Platte braucht im Betrieb vielleicht 8 Watt. Das wär prinzipiell also kein Problem. Nur der Anlaufstrom könnte eines werden. Manche Boards und Controller bieten daher die Möglichkeit, Platten verzögert anlaufen zu lassen. Das ganze nennt sich staggered spinup und ich kann zuhause mal nachschauen, ob mein EP45-DS3P das im Bios bietet.
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Das war mir beides klar, was ich nicht wusste war, wie und wo man diesen verzögerten Festplattenstart einrichtet.
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Ich könnt mir gut vorstellen, dass moderne Mainboards das vielleicht schon automatisch so machen?
Und wenn, ich laß mal was von 10-12W Anlaufstrom für ca. 3 sekunden.
¤: Ne externe USB-Platte gibts auch mit 2 USB-Steckern. Je Stecker sind das 500mA, also gesamt 1A, macht also 12W.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ChrissKL am 04.09.2009 17:38]
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Das Netzteil muss wohl auch den verzögerten Anlauf unterstützen:
| | Zitat von Wikipedia: SATA
Pin 11 des SATA-Stromsteckers kommt eine Doppelrolle zu. Über ihn kann von der Platte ein „Staggered Spin-up“ gefordert werden (Eingang) und die Platte kann über ihn eine LED zur Anzeige von Plattenaktivität ansteuern (Ausgang). Er ist nicht dafür ausgelegt, eine LED direkt zu betreiben. Beim Anschluss an gewöhnliche Netzteile liegt Pin 11 im Stecker auf Masse. Dann läuft die angeschlossene Platte beim Einschalten des Netzteils an. Eine LED kann dann nicht angesteuert werden. In SATA-Backplanes wird Pin 11 nicht oder nur hochohmig beschaltet. Dann läuft eine Platte mit „Staggered-Spin-up“-Feature erst dann an, wenn der Host-Controller es anfordert. Anschließend kann die Platte über denselben Pin und einen Verstärker in der Backplane eine LED ansteuern. Der Anlaufstrom von Festplatten ist erheblich höher als der Betriebsstrom. Indem der Controller die einzelnen Platten nacheinander anlaufen lässt, kann der Einschaltstrom von größeren Plattenarrays begrenzt werden. Das erlaubt eine effizientere Dimensionierung des Netzteils. | |
| | Zitat von ChrissKL
¤: Ne externe USB-Platte gibts auch mit 2 USB-Steckern. Je Stecker sind das 500mA, also gesamt 1A, macht also 12W.
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Die Versorgungsspannung bei USB beträgt nominal 5 V.
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| | Zitat von Klappfallscheibe
Das Netzteil muss wohl auch den verzögerten Anlauf unterstützen:
| | Zitat von Wikipedia: SATA
Pin 11 des SATA-Stromsteckers kommt eine Doppelrolle zu. Über ihn kann von der Platte ein „Staggered Spin-up“ gefordert werden (Eingang) und die Platte kann über ihn eine LED zur Anzeige von Plattenaktivität ansteuern (Ausgang). Er ist nicht dafür ausgelegt, eine LED direkt zu betreiben. Beim Anschluss an gewöhnliche Netzteile liegt Pin 11 im Stecker auf Masse. Dann läuft die angeschlossene Platte beim Einschalten des Netzteils an. Eine LED kann dann nicht angesteuert werden. In SATA-Backplanes wird Pin 11 nicht oder nur hochohmig beschaltet. Dann läuft eine Platte mit „Staggered-Spin-up“-Feature erst dann an, wenn der Host-Controller es anfordert. Anschließend kann die Platte über denselben Pin und einen Verstärker in der Backplane eine LED ansteuern. Der Anlaufstrom von Festplatten ist erheblich höher als der Betriebsstrom. Indem der Controller die einzelnen Platten nacheinander anlaufen lässt, kann der Einschaltstrom von größeren Plattenarrays begrenzt werden. Das erlaubt eine effizientere Dimensionierung des Netzteils. | |
| | Zitat von ChrissKL
¤: Ne externe USB-Platte gibts auch mit 2 USB-Steckern. Je Stecker sind das 500mA, also gesamt 1A, macht also 12W.
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Die Versorgungsspannung bei USB beträgt nominal 5 V.
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stimmt, und das sind meist 2,5"-Platten.
Welches NT bräucht ich dann?
¤: Ein NT mit 8 SATA könnte das können? Wie find ich das denn raus?
Atomsk, du müsstest dich doch damit auskennen, wegen Servern und so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ChrissKL am 04.09.2009 18:09]
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Wenn das jetzt ohne Fenster wär... 
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| | Zitat von FoBbidden
Wenn das jetzt ohne Fenster wär...
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Ich zweitiere das!
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Ich weiss zwar nicht, wieso das PC-60FW bei denen ne UVP von 150¤ hat, aber bei Caseking gibts das für 110¤.
Ohne Fenster (PC-60F) für 100¤.
Wenn das jemand unbedingt haben will sinds halt 20¤ mehr als beim Supersonderangebot.
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| | Zitat von ChrissKL
Atomsk, du müsstest dich doch damit auskennen, wegen Servern und so.
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servern ist das rille. da liegen festplatten immer an ner backplane.
und ich kann auch ehrlich gesagt den von klappfalscheibe zitierten text nicht nachvollziehen.
ich hab hier am rechner ein spaßhalber n raid5 an ner ich10r hängen und die platten werden nacheinander dediziert vom ich10r gestartet, wenn sie in der erkennung dran sind. vorher sind die aus.
netzteil ist olles enermax galaxy mit 620w (bzw. vorher n 480er tagan).
selbiges verhalten hab ich in ner anderen kiste mit nem lsi controller gehabt. da war auch n reguläres tagan netzteil drin.
oder sagen wirs so - wenn das netzteil da mit reinspielt, ist mir noch keins untergekommen, dass es nicht kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 05.09.2009 12:52]
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OK, dann also doch n günstiges leises NT...
und wegen den SATA-Anschlüssen? Ists besser wenns NT schon 8 hat, oder machen da so viele Adapter nix aus?
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Da ich mir net sicher bin ob sich im Tauschthread was findet:
Ich suche eine Blueray Laufwerk. Es muss nichts können ausser Blueray Filme abzuspielen. Kann ruhig total olle und veraltet sein solange es ruckelfrei Bluerays abspielt .. ob jetzt 2x, 8x Speed, DVD Unterstützung oder net ist total wurst. Hat da jemand nen Tip? Gern auch B Ware oder gebraucht
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Gehen schon ab 55 Euro los. Ruckelfrei sollten sie alle abspielen, bedenke aber das du ne entsprechende Software brauchst um die abzuspielen.
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| | Zitat von GarlandGreene
und selten bis nie in eine Position komme, in der ich mich von meinen Daten verabschieden muss, weil das OS irgendein Problem hat.
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kommt man bei windows home server auch nicht.
OS is auf einer HDD und du kannst wählen welche Daten auf andere HDDs gespiegelt werden sollen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 06.09.2009 1:43]
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Windows Home Server hat es doch bis PP1 selbst nicht geschafft, seine Daten zu behalten.
Das Problem mit diesem Homeserver-Konstrukt: die Daten liegen in einem Array, das nur Home Server sicher lesen kann. Linux kann dynamische Datenträger lesen, aber ob Homeserver da nur automatisierte dyn. Datenträger nutzt, weiß ich nicht. In jedem Fall sollte man bei einem verunfallten Windows ein Linux haben, das die Daten notfalls woanders hinschieben kann.
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| Thema: Hardware-Kaufberatung ( Achtung, Kompetenz! ) |
