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gibts es möglichkeiten seinen mobilfunkvertrag zu pausieren, wenn man ins ausland geht?
ich möchte eventuell für praktikum und diplomarbeit ins ausland gehen und müsste mich demnächst zwischen vertragskündigung und verlängerung entscheiden.
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Bei o2 geht das. NAtürlich wird das von deiner Vertragslaufzeit nicht abgezogen.
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| Zitat von Oli
Bei o2 geht das. NAtürlich wird das von deiner Vertragslaufzeit nicht abgezogen.
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mh ok. o2 hab ich.
danke
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Heut beginnt wieder das Zulassungsverfahren an den Unis für's Wintersemester. Hab mich nun direkt mal bei der HU Berlin beworben und bin zuversichtlich ein Platz zu bekommen. Hab letztes Jahr schon einen bekommen, dann aber ausgeschlagen, weil ich grad frisch erst einen neuen Job gefunden hab.
Nächste Woche hab ich auch noch ein Telefoninterview mit der DB für ein duales Studium. Eigentlich gibt's für mich nichts zum überlegen, ich wollte schon immer an die HU VWL studieren (bin Berliner). Bin aber nicht frisch von der Schule, hab mein Abi neben dem Job am Abendgym nachgeholt und wenn man schon eine Weile arbeitet, hat man sich natürlich auch einen Standard erarbeitet, den ich ungern aufgebe. Bafög bekomm ich wohl keines (hat versch. Gründe) und meine Eltern können mir nicht soviel Geld geben, wie ich bräuchte, das heißt, ich müsste zusehen, wie ich genug Geld beschaffe.
Da käme ein duales Studium schon ganz gut, bei der DB wärs aber nichtmal in der Konzernzentrale, sondern nur bei DB Jobservice - ziemlich unattraktiv. Zumal ich die Bahn eigentlich verachte. Hab auch noch eine Bewerbung bei der Telekom laufen aber bisher nichts gehört.
Schwierig schwierig... Stipendium? Bildungskredit? Muss mich bald mal damit beschäftigen...
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Solche vernobten Leute wie du werden bei uns immer möglichst schnell in den "Club der reichen Söhne" verfrachtet.
Abgesehen davon kann man eigentlich bei den meisten Studiengängen bequem nebenbei Arbeiten. Und da VWL quasi das Lehramt der Wirtschaft ist, sollte da genügend Freizeit für bereitstehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dblmg am 01.06.2013 20:16]
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| Zitat von dblmg
Solche vernobten Leute wie du [...] "Club der reichen Söhne" verfrachtet.
[...]
Und da VWL quasi das Lehramt der Wirtschaft ist,..
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Zwei so dämliche Aussagen in einem Post.
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| Zitat von dblmg
Solche vernobten Leute wie du werden bei uns immer möglichst schnell in den "Club der reichen Söhne" verfrachtet.
Abgesehen davon kann man eigentlich bei den meisten Studiengängen bequem nebenbei Arbeiten. Und da VWL quasi das Lehramt der Wirtschaft ist, sollte da genügend Freizeit für bereitstehen.
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trolling is a art.
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Wo liest du denn da "Vermögende Eltern" raus?
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Dämlich darauf einzugehen aber ich mach's trotzdem. Du missinterpretierst "Lebensstandard haben" mit reich sein, das bin ich sicher nicht. Ich schrieb ja, dass mich meine Eltern nicht unterstützen können, wie kommst du dann auf den "Club der reichen Söhne"?
Komm mal wieder runter, ich hab schon immer geackert, um Geld zu verdienen und neben Vollzeitjob auch noch ein Einser-Abi gemacht, darauf bin ich auch stolz, denn es hat mich viel Mühe und Zeit gekostet. Dennoch kann ich nicht plötzlich mit > 1.000¤ weniger im Monat auskommen, wenn ich neben dem Studium ein 400¤ Job mache. Oder nenn mir in Berlin (!) einen Job, wo man mit 20 Stunden 1.500 ¤ oder mehr verdient. Dafür würd ich auch Klos schrubben.
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auf 1500¤ wirst du auch mit nem bildungskredit nicht kommen.
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Mir bewusst, ich zahl schon einen ab...
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Tjo, keiner lebt gern auf kleinem Fuß, wenn er mal mehr gewohnt war. Scheint aber wohl nicht anders zu gehen. 1500 ¤ im Monat haben wohl die wenigsten Studenten.
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nvm.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von luke_skywalker am 01.06.2013 21:14]
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Irgendwie klappt das schon, hat sich schon immer irgendwie alles ergeben. Muss nur mal alles sortieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von HrHuss am 01.06.2013 21:20]
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Easy. In Berlin haste doch immer Möglichkeiten. Weiß jetzt natürlich nicht wie du zu nicht ganz legalen Sachen stehst aber naja.
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Ja, okay. Der Club der reichen Söhne ist auch hier mehr im übertragenen Sinn gemeint.
Trotzdem ist mir unklar warum du 1500 Euro im Monat brauchst und mit weniger nicht leben kannst. Das schaffen so ziemlich alle anderen Studenten auch...
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| Zitat von dblmg
Ja, okay. Der Club der reichen Söhne ist auch hier mehr im übertragenen Sinn gemeint.
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Schöne Umschreibung für "Sorry, ich hab Mist geschrieben"
Naja, Miete, Versicherungen, Kredit abzahlen, Bausparvertrag.... Vermutlich würden 90% der Potler nicht mit 1.500 ¤ auskommen. Soviel brauch ich sicher im Notfall auch nichtmal aber einen (seriösen) Job zu finden, dem man neben einem Vollzeitstudium nachgehen kann und der einen komplett ernährt, ist in Berlin illusorisch.
Ich wollte meine Finanzplanung hier auch nicht wirklich offen legen, darum ging's mir überhaupt nicht. Ich wollt eher drauf hinaus, dass ich momentan in der Zwickmühle stecke, ob ich ein reguläres oder ein duales Studium mache und das bei mir eine Frage der Finanzierung ist.
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regelmäßig 1500 ¤/ Monat ist aber schon ziemlich illusorisch wenn du noch vernünftig dem Studium nachgehen willst.
Ich komm so auf 1100 mit Bafög und nebenjob, in den Ferien durchaus auch mal 2000 ¤. und ich merke schon dass es knapp ist mit lernen.
und das <1500 ¤ für die meisten potler wenig ist glaube ich auch nicht. Ich zb hatte vor meinem Studium nie mehr als 1200
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| Zitat von HrHuss
Kredit abzahlen, Bausparvertrag.... | |
lol.
| Zitat von HrHuss
Vermutlich würden 90% der Potler nicht mit 1.500 ¤ auskommen. | |
Ich würde eher das Gegenteil vermuten. Zumindest in diesem Thread werden die meisten noch aktiven Studenten mit weniger klar kommen. Ich hab' etwa 900 ¤ im Monat und bin damit im Freundeskreis noch ganz gut aufgestellt. Viele Doktoranden haben keine 1500 ¤ Netto.
Aber um deine Frage zu beantworten: Ich persönlich sehe da außer einem Dualen Studium oder einem ziemlich deftigen Kredit eigentlich keine realistische Möglichkeit, ohne, dass sich das Studium ewig hinzieht.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 01.06.2013 23:01]
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Ich hatte seit Anfang des Studiums immer so 750. Jetzt hab ich zwei Jobs, etwa 900 und so gut wie keine Zeit mehr :-D
/E: Am Anfang hatte ich bereits einen Job und ein wenig BAföG bekommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mokka am 01.06.2013 23:20]
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Zwei Jobs, um auf 150 im Monat zu kommen?
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| Zitat von golloza
Zwei Jobs, um auf 150 im Monat zu kommen?
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Finanzielle Situationen können sich in ein paar Jahren Studium durchaus ändern, nech?
Ich hab am Anfang mehr gearbeitet und weniger gehabt als jetzt.
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Ich hatte 650 ¤ pro Monat dank des BaföG... 05-09. Das ging wunderbar.
Ich frage mich wie Parax z.B. mit den Verdienst grenzen hinkommt?!
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Ich hab auch durch einen Hauptjob und einen Nebenjob etwa 1500 ¤ und lebe damit auf großem Fuß. Ist immer eine Sache des Wollens, und inwiefern man bereit ist, die überflüssige Zeit zu investieren. Ich arbeite halt in den Pendelzeiten über die wir gesprochen hatten und schlafe nicht.
Disclaimer: ich hab kaum noch Vorlesungen bzw. Prüfungen, arbeite bei einem großem Bankendienstleister, bei dem ich mich auch nicht kaputt mache.
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| Zitat von nobody
| Zitat von HrHuss
Kredit abzahlen, Bausparvertrag.... | |
lol.
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So lol sind solch weltliche Sachen nicht. Spießig vielleicht aber Realität für einen großen Teil der Bevölkerung.
/es
Wenigstens kann ich bei meinem derzeitigen AG auch als Student bleiben und komme da mit Schichtzulagen im schlechtesten Falle auf 11¤, im besten Falle auf 15¤ die Stunde brutto (ca.).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von HrHuss am 02.06.2013 0:03]
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| Zitat von HrHuss
So lol sind solch weltliche Sachen nicht. Spießig vielleicht aber Realität für einen großen Teil der Bevölkerung.
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Ja ne, so meinte ich das auch nicht. Kredit abbezahlen als Student hört man nur eher selten, in der Zeit baut man doch eher fleißig auf.
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Ich habe das eben nochmal nachgelesen – 1.500 ¤ sind echt ne Stange Geld, die muss man erstmal ausgeben.
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| Zitat von Smoking44*
Ok, ich fühle mich dumm...
folgender Satz:
"[...]X and Y being functions that determine, which member of the family is used."
Nach determine gehört doch kein Komma, oder? Welches Grammatikphänomen darf ich meinem Vorgesetzten diesbezüglich vor den Latz knallen?
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Falls es dich noch interessiert: "which" leitet hier keinen Nebensatz ein ("The car, which passed by us, was too fast."), sondern ist *hirnaussetzer*-Pronomen. (Demonstrativ...?) Egal, nichts, was einen Nebensatz einleitet. Und selbst WENN es ein Nebensatz wäre, wäre es hier ein Nebensatz, der nötig zum Verständnis des Satzes ist -- und damit im Englischen ohne ein Komma läuft. Mit Komma werden Relativsätze nur eingesetzt, wenn sie was "irrelevantes" sind.
¤DIT:
Wie beispielsweise der jetzt zerstückelte Nebensatz mit "that". Das ist ein notwendiger Nebensatz und damit ohne Komma vor dem "that".
Ich lasse mich gerne korrigieren, aber so in etwa sollte es sein.
Grab him! - And risk the grappling rules?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 02.06.2013 9:15]
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Thema: Studienthread LXXVII ( Dr. cumul. ) |