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Radicale kannte ich gar nicht und hielt daher OC bis gerade für relativ alternativlos Mal ansehen...
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Radicale ist prima. Bekommt kaum Updates, weil einfach alles läuft.
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File-Sync bietet es aber nicht, oder übersehe ich das?
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OC ist die all-in-one Wunderpackung mit den bekannten Vor- und Nachteilen
Alternativlösungen kombinieren mehrere Softwares. Etwa Radicale und Seafile.
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Das einzige, was mich bisher an Owncloud stört, ist die bescheidene Performance der Weboberfläche. Nicht genug, um den Umstieg zu triggern.
Zumal ich erst seit ca zwei Wochen damit arbeite.
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Inverser Lennart, wenn überhaupt.
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| Zitat von teK
Inverser Lennart, wenn überhaupt.
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ICh bezog mich darauf, dass er andere (und ggf. bessere) Lösungen nicht akzeptieren will und in gewisser Hinsicht sehr dogmatisch ist. Alles Eigenschaften, die LP to the otter auch hat.
Dafür, wo du recht hast, ist Lennart Pragmat und Stallman einfach nur Wutbürger.
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Messias Richard hat uns wenigstens die GPL und ein wenig mehr beschert. Die Schrullen verzeihe ich ihm, schließlich muss ich seine info pages oder auch die coreutils nicht benutzen.
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| Zitat von Phillinger
File-Sync bietet es aber nicht, oder übersehe ich das?
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File-Sync geht nicht mit dem Android Client, was allerdings geht ist ein Sync über WebDAV.
Die Desktop Clients können syncing.
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| Zitat von teK
Messias Richard hat uns wenigstens die GPL und ein wenig mehr beschert. Die Schrullen verzeihe ich ihm, schließlich muss ich seine info pages oder auch die coreutils nicht benutzen.
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Apropos, Lizenz wie die GPL, nur mit explizitem Verbot der Nutzung zur Verletzung von Menschenrechten, Spionage, Mord & Totschlag und Zuarbeitung zu solcherlei?
Quasi hippokratischer Eid, nur eben für Software?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 07.02.2015 15:40]
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War das nicht das Problem mit JSON oder so, wo die Lizenz solche Einschränkungen beinhaltet und daher nicht als frei im Sinne der FSF gilt?
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Ich erinnere mich. Da steht drin "The Software shall be used for Good, not Evil." und das ist dann keine FSF-freie-Software, weil ja die Nutzungsart vorgeschrieben wird oder so.
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Mir doch egal, was die FSF meint. Stallman war Wegbereiter. Das heißt noch lange nicht, dass er Zielbestimmer sein muss.
Ich finde die Klausel richtig.
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| Zitat von RichterSkala
War das nicht das Problem mit JSON oder so, wo die Lizenz solche Einschränkungen beinhaltet und daher nicht als frei im Sinne der FSF gilt?
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| Zitat von csde_rats
Ich erinnere mich. Da steht drin "The Software shall be used for Good, not Evil." und das ist dann keine FSF-freie-Software, weil ja die Nutzungsart vorgeschrieben wird oder so.
| | genau. kein drama, nur genervtheit bei allen betroffenen.
ich musste einen haufen inelegantea prompt-und-dann-runterlad-behavior zu einem Kate-plugin hinzufügen, weil KDE keinen nonfree-code shippen kann.
titanische arbeit für das JSHint-projekt, das auf eine free-version rebasen will.
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| Zitat von flying sheep
ich musste einen haufen inelegantea prompt-und-dann-runterlad-behavior zu einem Kate-plugin hinzufügen, weil KDE keinen nonfree-code shippen kann.
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Cool, wenn man einen freien Editor nutzt.
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Kann mir jemand ein Tool empfehlen welches für ein git-repo Statistiken wie loc over time und commits over time ausspuckt?
Gitlab zeigt zwar commits over time an, legt aber immer recht merkwürdige Kurven über den tatsächlichen Graphen.
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Cool, danke. Das html output davon sieht gar nicht schlecht aus.
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rats, ich hab hier drei Samsung-Handy-Ladeteile mit verschiedenen output-Werten:
a) 5V / 2A,
b) 5V / 0,7A,
c) 5,3V / 2A
Was ist zwischen denen effektiv der Unterschied bezogen auf das selbe Handy, was ich da dran lade? Ich würde jetzt mal tippen, dass es unterschiedlich lange dauert, den Akku auf den selben "Stand" zu laden.
(b) gibt viel weniger Strom raus, also vermute ich, dass hier das Laden länger dauert und das Teil wärmer wird als die anderen?
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Im Prinzip ja, es gibt halt unendlich viele Arten und Standards, wie man über USB laden kann. Generell explodiert aber nix (sollte nix explodieren ), sobald das Handy einen Ladevorgang anzeigt.
c) hat wahrscheinlich 5.3 V Nennspannung, um den Spannungsabfall über die Zuleitung zu kompensieren. Ist aber innerhalb der USB-Spec und sollte keine Problem machen.
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Dann kann ich (b) doch eigentlich aufn Müll tun, wenn das Laden damit per Definition schon am längsten dauert?
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Du kannst natürlich auch Geräte haben, die eh nie mehr als z.B. 500 mA Ladestrom nutzen, von einem stärkeren Netzteil also auch nicht profitieren. Oder die nicht mehr als 500 mA in Verbindung mit Netzteil X nutzen, mit Netzteil Y aber mehr nutzen könnten.
Das ist halt das Problem bei USB, der Stecker lässt vermuten, dass das alles kompatibel ist, meistens funktioniert es ja auch irgendwie, aber Garantien kann man schwer geben ohne ganz konkret zu wissen welches Gerät mit welchem Netzteil geladen werden soll.
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In der aktuellen c't issn USB-Hub-Test, da steht auch einiges interessante zur Technik drumherum drin.
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Die Usability von SANE ist schon einer der schlechteren Witze unserer Zeit.
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| Zitat von csde_rats
Ich erinnere mich. Da steht drin "The Software shall be used for Good, not Evil." und das ist dann keine FSF-freie-Software, weil ja die Nutzungsart vorgeschrieben wird oder so.
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*seufz*
Ich kaempfe immer mit must, shall (formal und juristisch) und should. Ich habe mich daran gewoehnt, dass zum Beispiel in einem Standarddokument oder eine API "shall" steht aber damit nicht "sollen" sondern die Verpflichtung gemeint ist.
Habe bisher an einer Luecke in meinem Englisch geglaubt, aber die native Speaker haben wohl auch ihr Problem:
http://www.plainlanguage.gov/howto/wordsuggestions/shallmust.cfm
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| Zitat von audax
Radicale ist prima. Bekommt kaum Updates, weil einfach alles läuft.
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Ich muss endlich Radicale irgendwo installieren [ ]
Owncloud 5 oder 6 war auf dem Shared-Hosting mit MySQL viel zu langsam, ich glaube das braucht schon bisschen mehr Ressourcen.
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Thema: 100 gute Gründe für Linux ( Gute Informatiker für ++30 ) |