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| | Zitat von hoschi
Steve Jobs kommt im Jahr 2050 sowieso zurueck auf die Welt und wir der verbluefften Applegemeinschaft das neue physikalische Keyboard vorstellen. Durch die revolutionaere 10-Finger-Technik werden die Leute ungeahnte Tippgeschwindigkeiten erreichen und sich Fragen wozu man Siri ueberhaupt noch braucht.
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Sag das nicht zu laut, könnte sonst bis auf den Jobs-Teil tatsächlich passieren.
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| | Zitat von hoschi
ThinkPad:
Uebrigens ist die Entfernung der dedizierten Mute/Leiser/Lauter/Mic-Tasten bei den ThinkPads auch so ein Versagen, jetzt muss man sich mit den Fn+F-Tasten rumaergern. Das ganze 6-Row-Layout ist schlechter als das 7-Row-Layout und mit 16:10 haette man sogar noch mehr Platz fuer die Handballenauflage.
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Damit bin ich nicht einverstanden. Jetzt habe ich endlich mal die gleichen Shortcuts in der Dock wie unterwegs. Aber das ist halt auch wieder so eine Geschmackssache, weh hätten mir dedizierte Knöpfe auch nicht getan. Das sind aber Sachen, bei denen ich mit Shortcuts sehr einverstanden bin.
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Mich fucken schon Tastaturen ab auf denen es keine Pause-Taste gibt (bei Laptops mittlerweile sehr beliebt). Und da werde ich selbst von "Nerds" regelmäßig deswegen bepöbelt "die hab ich noch nie gebraucht"...
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Wahre Worte, ich wusste nichtmal, dass es sowas gibt 
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Win+Pause ist der schnellste Weg zum Devicemanager wenn man unter Windows unterwegs ist.
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Bei Thinkpads gibt es Pause ja als "Fn+P", total intuitiv.
Was ich nicht verstehe ist, warum man Tastaturen baut, die nicht für jede mögliche Tastenkombation irgendwas an's Betriebssystem melden. Wenn ich auf dem Thinkpad Fn + irgendwas, was nicht magisch belegt ist, drücke, kommt scheinbar beim Betriebssystem einfach garnichts an. Dann kann ich das nicht verwenden für meinen Windowmanager, schade.
Das gleiche Gefühl habe ich eigentlich bei allen anderen Tasten: Was spricht denn gegen mehr Tasten? Und ist am Ende nicht eigentlich verhältnismäßig egal, wie sie belegt sind, so lange sie da sind und ich sie umbelegen kann? Warum sollte man überhaupt F-Tasten abschaffen, nur um irgendwelche seltsamen Touch-Leisten anzubringen, wenn man auch einfach beides haben könnte? Zumindest 14"-Notebooks sind dafür mal locker groß genug, wenn man es denn unbedingt braucht.
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Mehr Tasten?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 24.05.2016 19:07]
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Und ne Planck gibt es ja auch noch, die hat ja 48 Tasten. Reicht auch 
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Irgendwie sträubt sich mein Hirn gegen diese Monitoranordnung, obwohl es praktisch aussieht. 
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| | Zitat von statixx
Win+Pause ist der schnellste Weg zum Devicemanager wenn man unter Windows unterwegs ist. | |
Das sind die Systemeigenschaften. Per Win+X kommst du auch ganz ohne Maus oder n-fach tabben in den in den Devicemanager, sondern nur mit Pfeiltasten.
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| | Zitat von kRush*
Irgendwie sträubt sich mein Hirn gegen diese Monitoranordnung, obwohl es praktisch aussieht.
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Hab ich auch so, ist nicht schlecht.
Ich überlege aber es durch einen 34" 21:9 Ultrawide zu ersetzen
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| | Zitat von kRush*
Irgendwie sträubt sich mein Hirn gegen diese Monitoranordnung, obwohl es praktisch aussieht.
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Der dritte rechts fehlt 
Sieht halt leider bescheuert aus, aber wie du selbst sagst, ist es sehr praktisch.
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| | Zitat von ShinyDoofy
| | Zitat von statixx
Win+Pause ist der schnellste Weg zum Devicemanager wenn man unter Windows unterwegs ist. | |
Das sind die Systemeigenschaften. Per Win+X kommst du auch ganz ohne Maus oder n-fach tabben in den in den Devicemanager, sondern nur mit Pfeiltasten.
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Neat.
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Ich bin ja totaler Fan von Windows + 1-9, war mir bis vor einem Jahr noch neu.
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Was es nicht alles gibt.
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| | Zitat von krautjork
Mich fucken schon Tastaturen ab auf denen es keine Pause-Taste gibt (bei Laptops mittlerweile sehr beliebt). Und da werde ich selbst von "Nerds" regelmäßig deswegen bepöbelt "die hab ich noch nie gebraucht"...
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Wie spielen die am Computer?
Ich wuerde den Kontakt abbrechen, dass sind offenbar Konsolenspieler 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 24.05.2016 21:37]
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In welchen Spielen macht denn "Pause" etwas?
... ich benutze das eigentlich nur beim Hardwarefummeln, um mir den POST in Ruhe anzuschauen ... 
Open Firmware ist in der Hinsicht sehr interessant. Man hat da eine Forth-Shell und kann sich relativ detailliert den Hardwarebaum anschauen. Einstellungen werden durch Setzen von Variablen getätigt. Im Grunde ein solides System, aber zumindest Apples OF ist *extrem* empfindlich was booten angeht. Startet nur von manchen USB-Sticks, der eine kann gar nicht von CD/DVD starten (aber sie im Betriebssystem lesen), der andere kann nur von CD/DVD starten (aber nicht jede!). Viel, viel kaputter als BIOS.
Oh, und der Standard-PowerPC-Linux-Bootloader (yaboot) tut ein 1st Stage Skript rein per Default, was blockt, wenn keine Tastatur+Monitor angeschlossen sind. Bravo!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 24.05.2016 21:58]
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Mülleimer im Eigenbau
Während ich beim Eimer Pro durchaus den Vorteil sehe durch den großen, vertikal angebrachten Kühlkörper, der über die ganze Länge (Einlass ganz unten, Auslass oben) durchströmt wird, ist das hier einfach nur ein Gehäuse, wo normale Kühlkörper und Komponenten vertikal angeordnet werden. Also die Mülleimerästhetik ohne die Mülleimervorteile. Nice.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 25.05.2016 13:40]
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POWER, aber gerne doch...
...wenn ich irgendwo zufällig 4000 euronen finden sollte.
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Ich finde es cool. Das waere so etwas wie ein zweiter IBM-PC.
Andererseits:
Unsere Eltern haetten 1980 fuer den Preis sofort zugeschlagen.
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Wie scheisse ist denn der aktuelle Notebook-Markt? 
<=14", >=Full-HD (matt), Skylake, >=Quardcore, >=8GB RAM, USB 3.0, USB 3.1 und Gbit-Lan.
Die Anforderungen halte ich nicht für übertrieben, sondern eher "Nerd-Standard". Gibt es aber nicht. Wtf.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von theromi am 26.05.2016 22:40]
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Naja, Quadcores sieht man in den kleinen Geräten eher selten.
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Das wird wahrscheinlich auch genau der Punkt sein. Entweder kompakt oder gute Leistung. Hat sicher auch Lenovo nichts als Entwicklerlaptop?
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Und brauchst du echt noch einen LAN Port? Der ist an sich doch schon zu fett für aktuelle Notebooks.
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| | Zitat von ShinyDoofy
Das wird wahrscheinlich auch genau der Punkt sein. Entweder kompakt oder gute Leistung. Hat sicher auch Lenovo nichts als Entwicklerlaptop?
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Ohne USB 3.1 hat Lenovo genau das, was ich will (T460p). Aber irgendwie will man ja zukunftssicher sein
| | Zitat von Oli
Und brauchst du echt noch einen LAN Port? Der ist an sich doch schon zu fett für aktuelle Notebooks.
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Ich habe aktuell ein X230, das leider langsam dahinscheidet. Dicke ist mir erst mal Latte - solange nicht zu schwer oder zu riesig.
LAN-Port muss leider sein. Ich war mal großer Macbook-Verfechter, aber Adapter ohne Ende will ich nicht mitschleppen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von theromi am 26.05.2016 22:49]
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Das nervt mich auch, wen interessiert ein mm mehr oder weniger, vor allem wenn dafür essentielle Features fehlen und man eine Tasche voller Adapter mitschleppen muss. Form follows Function.
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Naja, seit USB 3 reicht ein Adapter für Display und LAN krams. Dafür hat man ein schön leichtes und kleines Gerät. Finde ich besser als die Brummer von früher.
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mit thunderbolt wäre das alles noch viel besser. dann bräuchte man nämlich nichtmals mehr ne fette interne gpu um bestimmte sachen für mehr als nen jahr zu machen.
damit wären es dann exakt zwei kabel für strom und jegliche externe peripherie.
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| Thema: 30*100 gute Gründe für Linux ( Jeder Post zählt ) |
