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| Zitat von D@emon
Im Landkreis Statixx sagen die das schon so. Neben anderen sprachlichen Verhunzungen wie "viere" für "vor".
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Quatsch. Also Teil 1.
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Wahrheit! Du bist nur solidarisch auf den Ohren so das du das nicht hören magst.
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Nein, ich komm da auch her.
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Ich komme von Homer, ich komme von Cervantes.
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Die Bärin, die vor einer Woche einen Jogger in Italien getötet hat, ist die (eine?) Schwester vom "Problembär" JJ1, der 2006 in Bayern getötet wurde, nachdem er vorher aus Italien ausgewandert ist: https://www.nordbayern.de/panorama/schwester-von-erschossenem-problembaren-bruno-totet-26-jahrigen-beim-joggen-1.13156897
| Die Schwester des 2006 in Bayern erschossenen "Problembären" Bruno hat vor einer Woche den Jogger in der norditalienischen Provinz Trentino getötet. Nach einem DNA-Abgleich stehe nun fest, dass das bereits öfter auffällige Bärenweibchen JJ4 den 26-jährigen Trentiner bei einer Jogging-Tour in den Wäldern der Gegend attackiert und getötet habe, teilte die Staatsanwaltschaft von Trient mit | |
Zu den anderen Kollegen aus der Bärenfamilie (aus Wikipedia):
"Sein jüngerer Bruder, „JJ2“ (genannt Lumpaz), war 2005 im Engadin in der Schweiz und in Nauders in Tirol unterwegs, gilt aber seit Herbst 2005 als verschwunden. Ein weiterer Bruder, der Schweizer Risikobär „JJ3“, wurde am 14. April 2008 erlegt, weil er keine Menschenscheu zeigte und mehrfach Abfallcontainer plünderte. "
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 12.04.2023 18:52]
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| Zitat von da t0bi
Was muss ich hier an anitbajuwarischen Ressentiments vernehmen? nur weil ihr entweder Seen oder Berge oder Saufereien habt aber nicht alles gleichzeitig.
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ich kann bayerische schulbildung nicht mehr ernst nehmen, wenn 60% der bevölkerung sowas wie söder und schlimmer wählen.
was ist in diesem land los?
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| Zitat von mc.smurf
Die Bärin, die vor einer Woche einen Jogger in Italien getötet hat, ist die (eine?) Schwester vom "Problembär" JJ1, der 2006 in Bayern getötet wurde, nachdem er vorher aus Italien ausgewandert ist: https://www.nordbayern.de/panorama/schwester-von-erschossenem-problembaren-bruno-totet-26-jahrigen-beim-joggen-1.13156897
| Die Schwester des 2006 in Bayern erschossenen "Problembären" Bruno hat vor einer Woche den Jogger in der norditalienischen Provinz Trentino getötet. Nach einem DNA-Abgleich stehe nun fest, dass das bereits öfter auffällige Bärenweibchen JJ4 den 26-jährigen Trentiner bei einer Jogging-Tour in den Wäldern der Gegend attackiert und getötet habe, teilte die Staatsanwaltschaft von Trient mit | |
Zu den anderen Kollegen aus der Bärenfamilie (aus Wikipedia):
"Sein jüngerer Bruder, „JJ2“ (genannt Lumpaz), war 2005 im Engadin in der Schweiz und in Nauders in Tirol unterwegs, gilt aber seit Herbst 2005 als verschwunden. Ein weiterer Bruder, der Schweizer Risikobär „JJ3“, wurde am 14. April 2008 erlegt, weil er keine Menschenscheu zeigte und mehrfach Abfallcontainer plünderte. "
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das problem ist der jogger und die ganzen touristen, die warnungen vor wildtieren nicht ernst nehmen. wir sollten voranschreiten in der zivilisation und mehr problemmenschen entnehmen. aiwanger first, bedenken never.
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Wet market muss halt sein... Anscheinend
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| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von D@emon
Im Landkreis Statixx sagen die das schon so. Neben anderen sprachlichen Verhunzungen wie "viere" für "vor".
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Quatsch. Also Teil 1.
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Um viertl üwa Achte kimmt da Tatort!
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| Zitat von Aspe
Wet market muss halt sein... Anscheinend
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Fleischkonsum muss halt auch sein ... anscheinend?
einfach Rewe Lieferservice Worldwide?
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das wirklich beunruhigende ist doch:
| Based on available information, it appears that this virus does not have the ability to spread easily from person to person, and therefore the risk of it spreading among humans at the national, regional, and international levels is considered to be low," the WHO said in the statement. | |
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| Zitat von da t0bi
| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von D@emon
Im Landkreis Statixx sagen die das schon so. Neben anderen sprachlichen Verhunzungen wie "viere" für "vor".
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Quatsch. Also Teil 1.
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Um viertl üwa Achte kimmt da Tatort!
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Das doch dreiviertel nein oder was
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Uhrzeiten ey, schmeißt man sich weg
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Boah, verrat das doch nicht.
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Wie wichtig ist eigentlich Barrierefreiheit?
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/mitte-thueringen/erfurt/rolltreppe-unfall-frau-gestuerzt-bahn-ermittlungen-100.html
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Auf einer Rolltreppe im Erfurter Hauptbahnhof ist es am Mittwoch erneut zu einem Unfall gekommen. Eine 80-jährige Frau stürzte am Mittag und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Nach Angaben der Polizei hatte die vor ihr stehende gleichaltrige Begleiterin das Gleichgewicht verloren und war auf sie gefallen. Die Begleiterin blieb unverletzt.
Der Aufzug nahe der Rolltreppe ist seit Anfang des Jahres gesperrt. Nach Angaben der Deutschen Bahn soll er ausgetauscht werden und Ende Mai wieder in Betrieb gehen.
Auf der gleichen Rolltreppe war Anfang April ein 84-jähriger Mann mit seinem Rollator hinabgestürzt, er erlag später im Krankenhaus seinen Verletzungen. Die Polizei hat in diesem Fall ihre Ermittlungen nun eingestellt, sagte ein Sprecher der Landespolizeiinspektion Erfurt am Mittwoch.
Grund sei, dass ein Fremdverschulden ausgeschlossen werden konnte. Der Mann hatte nach Aussage seiner Verwandten aufgrund des gesperrten Aufzugs die Rolltreppe benutzen müssen. Die "Thüringer Allgemeine" (€) hatte zuerst über den Fall berichtet.
Der Fahrgastverband Pro Bahn hat den langwierigen Umbau des Aufzugs am Erfurter Hauptbahnhof kritisiert. Das liegt laut einem Sprecher an umständlichen Vergabeverfahren und unterschiedlichen technischen Normen beim Einbau von Liften in Bahnhöfen. Er forderte mehr Tempo vor allem beim Umbau von Anlagen, die den Bahnhof barrierefrei machen sollen.
Ein Sprecher der Bahn appellierte an ältere und gehbehinderte Menschen, sich an Mitarbeiterinnen der Bahn zu wenden. Diese oder die ehrenamtlichen Helfer der Bahnhofsmission würden Reisenden beim Benutzen der Rolltreppen jederzeit helfen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 12.04.2023 22:16]
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Slutti am 12.04.2023 22:58]
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| Zitat von mc.smurf
Die Bärin, die vor einer Woche einen Jogger in Italien getötet hat, ist die (eine?) Schwester vom "Problembär" JJ1, der 2006 in Bayern getötet wurde, nachdem er vorher aus Italien ausgewandert ist: https://www.nordbayern.de/panorama/schwester-von-erschossenem-problembaren-bruno-totet-26-jahrigen-beim-joggen-1.13156897
| Die Schwester des 2006 in Bayern erschossenen "Problembären" Bruno hat vor einer Woche den Jogger in der norditalienischen Provinz Trentino getötet. Nach einem DNA-Abgleich stehe nun fest, dass das bereits öfter auffällige Bärenweibchen JJ4 den 26-jährigen Trentiner bei einer Jogging-Tour in den Wäldern der Gegend attackiert und getötet habe, teilte die Staatsanwaltschaft von Trient mit | |
Zu den anderen Kollegen aus der Bärenfamilie (aus Wikipedia):
"Sein jüngerer Bruder, „JJ2“ (genannt Lumpaz), war 2005 im Engadin in der Schweiz und in Nauders in Tirol unterwegs, gilt aber seit Herbst 2005 als verschwunden. Ein weiterer Bruder, der Schweizer Risikobär „JJ3“, wurde am 14. April 2008 erlegt, weil er keine Menschenscheu zeigte und mehrfach Abfallcontainer plünderte. "
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Ist das diese Clankriminalität?
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| Zitat von Nighty
| PARIS taz | Erstmals wurde in Frankreich in Sainte-Soline bei einer Kundgebung von den Ordnungskräften ein chemisches Produkt zur Markierung (PMC) und späteren Identifizierung von mutmaßlich gewalttätigen Demonstrierenden eingesetzt, die nicht direkt bei auf den Demos festgenommen werden konnten.
Dazu wird mit einem speziellen Gewehr vom Typ EMF-100 auf Distanz eine mit bloßem Auge unsichtbare Substanz auf Personen geschossen, die damit im Fall einer späteren Festnahme, auch noch viele Tage oder sogar Wochen später, mit Hilfe von UV-Lampen identifiziert werden können.
Mit dieser Markierungstechnologie ergänzen Polizei und Gendarmerie in Frankreich ihr Waffenarsenal, zu dem bereits äußerst umstrittene Gase, Granaten und Hartgummigeschosse gehören, die in anderen Ländern auf der Kriegsmaterialliste stehen und dort nicht für „zivile“ Ordnungseinsätze zugelassen sind. Der rechtliche Rahmen für den PMC-Einsatz ist nach Ansicht von Anwälten unklar. Offiziell handelt es sich seit 2019 um ein „Experiment“.
Dennoch wurden nun zwei Personen, darunter ein freier Journalist, mithilfe eines von Kriminalisten sichtbar gemachten, kodierten Tintenflecks wegen angeblicher „Teilnahme an einer Versammlung zwecks vorsätzlicher Gewalt und Sachbeschädigung“ in Gewahrsam genommen und 28 Stunden lang festgehalten. | |
https://taz.de/Versammlungsfreiheit-in-Frankreich/!5927789/
Voll normal. (:
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Mal gucken, wann das in Deutschland gegen Antifa und Fußballfans "getestet" wird.
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Goldgrube am Morgen:
| Angela Merkel hielt er für den Sargnagel der Demokratie, Ostdeutsche seien Faschisten oder Kommunisten, den Klimawandel fand er gut. Interne Dokumente zeigen, wie Springer-Chef Mathias Döpfner denkt – und wie er mit "Bild" Politik machte | |
https://www.zeit.de/2023/16/mathias-doepfner-axel-springer-interne-dokumente/komplettansicht
7 Seiten voller Beispiele:
| 1992 wechselte er ins Verlagsgeschäft, ging zu Gruner%u2009+%u2009Jahr, als Assistent des Vorstandschefs – ein Karriere-Turbo. 1994 wurde Döpfner Chefredakteur der Wochenzeitung Wochenpost, 1996 Chefredakteur der Hamburger Morgenpost. 1998 wechselte er zu Springer, arbeitete zuerst als Chefredakteur der Tageszeitung Die Welt und stieg innerhalb von rund vier Jahren dort zum Vorstandschef des Konzerns auf. Das dürfte auch damit zu tun haben, dass die Springer-Witwe Friede ihn über alle Maßen bewundert. 2020 sagte sie: "Ich bin sehr froh und dankbar, dass ich mit Mathias meinen Nachfolger gefunden habe."
Dabei trennt das Duo so manches. Friede Springer ist eine Freundin der damaligen Bundeskanzlerin. Döpfner hält Angela Merkel offenbar für irre oder gefährlich. Im Springer-Verlag recherchieren zwei erfahrene Investigativ-Reporter der Kanzlerin hinterher, es geht um die Frage, ob Merkel einst für die Stasi oder den KGB gespitzelt hat. Sie drehen jeden Stein um. Doch die Recherche zu dem "großen Ding" (Döpfner), für die sich der Vorstandsvorsitzende ganz persönlich interessiert, endet im Nichts. | |
| Anfang 2020 lässt sich der FDP-Politiker Thomas Kemmerich zum Ministerpräsidenten von Thüringen wählen – mithilfe der Stimmen der AfD. Ein Tabubruch, den der AfD-Rechtsaußen Björn Höcke zelebriert, indem er Kemmerich genüsslich per Handschlag gratuliert. Bundeskanzlerin Merkel brandmarkt die Kumpanei als "unverzeihlich". So bewertet es auch Bild und spricht von einem "Handschlag der Schande".
Döpfner passt die Bild-Zeile anscheinend nicht, denn die Alternative zu Kemmerich war der ehemalige PDS-Mann und heutige Linken-Politiker Bodo Ramelow. "Ich verstehe BILD taktisch. Und es War wohl richtig. Aber inhaltlich ist es komplett falsch", schreibt Döpfner am 8. Februar 2020 über die Ablehnung der Unterstützung durch die AfD: "Lieber PDS-Nachfolgeorganisation als Minister Präsident als die Liberalen nur weil ein paar demokratisch gewählte afd wichser ihn gewählt haben? Das Land hat jeden Kompass verloren. Und M den Verstand. Sie ist ein sargnagel der Demokratie. Bald hat die afd die absolute Mehrheit." Mit "M", so kann es man es verstehen, meint Döpfner anscheinend Merkel. | |
| Seine Sicht auf die Bundeskanzlerin radikalisiert sich weiter, als das Coronavirus im März 2020 Deutschland erreicht. Bild-Chef Reichelt kritisiert Merkel nach deren Rede an die Nation scharf. Am 18. März 2020 schreibt Döpfner an Reichelt: "Deinenen Kommentar unterschriebe ich in jeden Satz mit Blut. Ich fürchte den Mainstream trefft ihr nicht. Zu viele sind begeistert. So emotional. So bodenständig. So ehrlich. So toll. Sie wird dafür gefeiert. Gerade weil sie wie immer nichts gesagt hat. Es ist zum heulen."
Zu denen, die von Merkel begeistert sind, zählt hingegen Friede Springer. Sie schreibt an Reichelt: "Lieber Julian, Alle meine Freunde sind glücklich, das in dieser Krise, eine erfahrene Bundeskanzlerin am Ruder ist. Sie wird uns mit ruhiger Hand durch diese schweren Wochen und Monate führen! An ihrer Seite der gute Gesundheitsminister Jens Spahn ! Wir sollten helfen , wenn möglich! Lieben Gruß Ihre Friede". | |
| Nach Reichelts Merkel-kritischem Kommentar warnt ihn Döpfner: "Friede wird dich anrufen. Sie ist – wie zu erwarten war – empört über Kommentar." Und weiter: "Bleib ruhig." Friede Springer ließ eine Anfrage der ZEIT unbeantwortet.
Die Bundesregierung plant in jenen Tagen den ersten Lockdown, Ende März 2020 soll er beginnen. Döpfner verschickt aufgeregte Nachrichten. "Corona ist eine Grippe gefährlich für alte und kranke", schreibt er. Politik und Wirtschaftsführer würden "unsere offene Gesellschaft für immer zerstören", und weiter: "Das ganze ist so surreal. Kollektiver Verstandes Verlust. Der Coup der Gefühligkeit. Das absolute scheitern der Eliten. Es ist ein Endpunkt."
Schließlich, am 25. März 2020: "Das ist das Ende der Marktwirtschaft. Und der Anfang von 33." Beschwört er da tatsächlich Parallelen zu Adolf Hitlers Machtergreifung 1933? Drastische Meinungen und historische Reminiszenzen sind Döpfner nicht fremd. Zu seinen Lieblingszielen gehören dabei die Ostdeutschen: "Meine Mutter hat mich immer vor den Ossis gewarnt. Von Kaiser Wilhelm zu hitler zu honnecker ohne zwischendurch us reeduction genossen zu haben. Das führt in direkter Linie zu AFD."
In einer Nachricht vom 8. Oktober 2019 denkt Döpfner darüber nach, "zu 39 Jahren Mauer einen text zu schreiben in dem ich die wiederaufung der Wiedervereinigung fordere. Meine Mutter hat es schon immer gesagt. Die ossis werden nie Demokraten. Vielleicht sollte man aus der ehemaligen ddr eine Agrar und Produktions Zone mit Einheitslohn machen."
Wahrscheinlich ist die Zahl 39 ein Tippfehler, damals geht es um 30 Jahre Mauerfall. Mit "wiederaufung", so kann man es vermuten, meint Döpfner wahrscheinlich "Widerrufung". | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 13.04.2023 6:51]
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Der hat den SNS durchgespielt, Wahnsinn.
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Nicht schlecht.
Der böse Staatsfunk wird ähnlich gesteuert, nehme ich an?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 13.04.2023 8:28]
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Wollte ich gerade auch noch posten
| Wie parteilich der Springer-Chef agiert, lässt sich exemplarisch am vergangenen Bundestagswahlkampf nachvollziehen. Als sich die Union entscheiden muss, wer Kanzlerkandidat wird – Armin Laschet oder Markus Söder –, schreibt Döpfner am 10. April 2021: "Keiner hat das Zeug dazu Deutschland geistig und manageriell überzeugend zu führen. Der eine ist langweilig aber gründlich und einigermaßen berechenbar. Der andere ist oberflächlich opportunistisch und hat einen schlechten Charakter. Deshalb ist der erst das kleinere übel."
Anscheinend befürchtet er, dass Söder gewinnt, auf jeden Fall schreibt er neun Tage später: "Er wird es. Aber es wird noch viel schlimmer für Deutschland. Es ist ein ständiges downgrading. Schröder. Merkel. Söder. Das sind Leute die hätten früher nicht mal ne Sparkasse führen dürfen. Ich Wander aus."
Nachdem wenig später klar wird, dass doch Laschet für die Union antritt, setzt Döpfner ganz auf die FDP. Und er wünscht sich, dass seine Journalistinnen und Journalisten der Partei helfen. Am 7. August 2021 schreibt er: "Unsere letzte Hoffnung ist die FDP. Nur wenn die sehr stark wird – und das kann sein – wird das grün rote Desaster vermieden. Können wir für die nicht mehr tun. Die einzigen die Konsequenz gegen den Corona Massnahmen Wahnsinn positioniert sind. It’s a patriotic duty."
Vor allem an FDP-Chef Christian Lindner richtet Döpfner große Erwartungen. "Er muss öffentlich erklären dass er Koalition unter grüner Führung ausschließt. Dass er nur mit CDU koaliert. Da s ist so wichtig. Und er muss Wähler von der afd holen. Habe gestern mit ihm Abend gegessen. Er hat Zuviel Angst. Aber das ist dennoch die einzige Chance
um den endgültigen Niedergang des Landes zu vermeiden."
Am 12. August 2021 – sechs Wochen bis zur Wahl – legt Döpfner nach, er fordert: "Kann man noch mehr für die FDP machen? Die sollten 16 Prozent mindestens kriegen. Lindner muss mutiger werden. Und Koalition nur SPD wäre deutlich besser als mit Grünen."
Und so geht es in einem fort. Zwei Tage vor der Wahl drängt er Bild-Chef Reichelt: "Please Stärke die FDP. Wenn die sehr stark sind können sie in Ampel so autoritär auftreten dass die platzt. Und dann Jamaika funktioniert". | |
€\
https://twitter.com/janboehm/status/1646394047605493760
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 13.04.2023 8:35]
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Der Hond wird verklagt, der Hond gibt sein Nachrichtenarchiv weiter. Oder andersherum.
| Springer prüft laut "Spiegel" offenbar rechtliche Schritte gegen Ex-Mitarbeiter Julian Reichelt. Der Verlag diskutiere mehrere Klagen, schreibt "Spiegel"-Medienredakteur Anton Rainer. Man halte es offenbar für möglich, dass Reichelt Dokumente und interne Informationen aus seiner Zeit als "Bild"-Chef mitgenommen oder nicht gelöscht hat und sie nun zum eigenen Vorteil nutze.
Zusätzlich zu seinem Aufhebungsvertrag habe Reichelt zugesichert, keine Beschäftigten abzuwerben und deren Wissen über Springer gegen den Verlag zu verwenden. Tatsächlich stehen inzwischen mehrere, ehemalige Springer-Mitarbeitende auf der Gehaltsliste von Reichelts Firma Rome Media. | |
Sollen sich einfach gegenseitig fertig machen.
https://www.turi2.de/aktuell/spiegel-springer-erwaegt-juristisches-vorgehen-gegen-julian-reichelt/
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| Zitat von monischnucki
Wie wichtig ist eigentlich Barrierefreiheit?
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bei aufzügen hab ichs aufgegeben, die sind zu komplex für die menschheit.
ein ding (auch barrierefreiheitsgründe) sollte nur ein stockwerk überbrücken. das hat jahre gedauert bis der fehlerfrei gelaufen ist. und der wurde aussen ans gebäude rangeflanscht, man hatte also alle möglichkeiten und war vom gebäude her nicht eingeschränkt.
hier in karlsruhe als die u-strab eingeführt wurde waren die dinger auch erstmal eines: kaputt. direkt in den wochen nach der einführhung techniker am fluchen hören "die letzten drie tage waren wir jetzt jeden tag auf diesem mistding." das war am 26.12.
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Thema: pOT News ( Kann Spuren von Fake-News enthalten ) |