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| | Zitat von Mobius
Die Person hat
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| | Zitat von Mobius
Die Person macht
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| | Zitat von Mobius
Ich weiß, dass die Person durchaus auch
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| | Zitat von [k44] Obi Wahn
Du meinst die Aktion, in der sie OSINT betrieben und öffentlich gemacht hat, wie miserabel der Geheimschutz des Bundesamtes für Verfassungsschutz ist?
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DAS WAREN SELFIES VOR ÖFFENTLICHEN GEBÄUDEN
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Ja aber vor den richtigen!
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| | Zitat von fiffi
| | Zitat von Mobius
Die Person hat
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| | Zitat von Mobius
Die Person macht
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| | Zitat von Mobius
Ich weiß, dass die Person durchaus auch
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Was? 
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| | Ein erster Versuch der Bundeswehr zur Rettung von rund 150 deutschen Staatsbürgern aus dem Sudan ist am Mittwochmorgen wegen anhaltender Kämpfe in der Hauptstadt Khartum gescheitert.
Nach SPIEGEL-Informationen hatte die Luftwaffe bereits am frühen Mittwochmorgen drei A400M-Transportflieger in Richtung Sudan geschickt, die riesigen Maschinen waren zunächst in Griechenland für einen Tankstopp gelandet.
Geplant war, gegen Mittag mit den drei A400M nach Khartum zu fliegen und Dutzende deutsche Diplomaten, Bundespolizisten, Entwicklungshelfer und andere deutsche Staatsbürger sicher auszufliegen. Der dortige Flughafen war in den vergangenen Tagen zwar umkämpft, die Rollbahn soll aber noch intakt sein.
Am Vormittag allerdings musste die Bundeswehr die heikle Rettungsmission abbrechen. Aus der Hauptstadt Khartum wurden zu dieser Zeit neue Kämpfe und auch Luftangriffe gemeldet. Die Planer der Bundeswehr und der Krisenstab im Auswärtigen Amt (AA) entschieden sich daraufhin, die Evakuierungsmission abzubrechen. | |
| | Der Krisenstab muss nun entscheiden, ob die Bundeswehr eine robuste Rettungsmission für die Deutschen starten soll. Im Wehrressort liegen Pläne bereit, eine mögliche militärische Evakuierungsmission durch die Luftwaffe mit Fallschirmjäger-Einheiten zu unterstützen, diese würden ähnlich wie bei der Rettungsmission aus Afghanistan einen möglichen Abholort im Sudan mit Waffengewalt absichern.
Für eine solche, deutlich gefährlichere Evakuierungsmission bräuchte die Bundeswehr vermutlich ein Mandat durch den Deutschen Bundestag, hieß es in Sicherheitskreisen. Die entsprechenden Kräfte der Bundeswehr stehen bereits seit Tagen in Deutschland abmarschbereit zur Verfügung. | |
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-muss-rettungs-mission-fuer-deutsche-staatsbuerger-aus-dem-sudan-abbrechen-a-1d8f8ed5-9db8-4b20-9b22-23da348ab5b6
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 19.04.2023 12:09]
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äh, ich bin da jetzt nicht im Thema, aber: Gibts _genau dafür_ nicht das KSK?
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. verlesen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 19.04.2023 12:28]
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Ja schon, aber "mal eben" bewaffnete Spezialeinheiten in ein fremdes Land schicken kommt nicht so gut.
Deswegen lieber immer die Eskalationsstufe(n) darunter wählen - kann halt schief gehen, falls es dann schneller eskaliert.
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| | Zitat von Sniedelfighter
äh, ich bin da jetzt nicht im Thema, aber: Gibts _genau dafür_ nicht das KSK?
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Zuerst einmal wird kein Mandat benötigt (§5(1) ParlBG):
| | | Einsätze bei Gefahr im Verzug, die keinen Aufschub dulden, bedürfen keiner vorherigen Zustimmung des Bundestages. Gleiches gilt für Einsätze zur Rettung von Menschen aus besonderen Gefahrenlagen, solange durch die öffentliche Befassung des Bundestages das Leben der zu rettenden Menschen gefährdet würde. | |
Weiterhin ist das KSK für einen solchen Einsatz sicherlich mit im Boot, reicht allerdings nicht aus - eine heiße Landezone zu besetzen und zu sichern bedarf dann doch eines größeren Kräfte- und Mittelansatzes. Aber wir haben ja bestimmt üppig lessons gelearned aus Afghanistan. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 19.04.2023 13:12]
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| | Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Ja schon, aber "mal eben" bewaffnete Spezialeinheiten in ein fremdes Land schicken kommt nicht so gut.
Deswegen lieber immer die Eskalationsstufe(n) darunter wählen - kann halt schief gehen, falls es dann schneller eskaliert.
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Aber wären da nicht so oder so bewaffnete Truppen mitgekommen? Man evakuiert ja leute nicht, weil alles tutti da ist. Und dann wird doch nicht einfach n A400 hingeschickt wie ne Linienmaschine mit 2 Piloten und 8 Flugbegleitern, sondern da ist doch eh auch Personenschutz dabei?
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Wie genau so eine EvakOps aussieht hängt ja von der Situation ab - hier wollten wohl D wie auch andere den angekündigten (aber jetzt nicht durchgeführten) Waffenstillstand nutzen.
Wenn es mit anderen Nationen abgesprochen ist, können auch deren Truppen vor Ort genutzt werden, ohne dass zusätzliche hingeführt werden müssen (AFG ).
Und drei Soldaten, die aus dem Flugzeug steigen und sich daneben stellen sind halt etwas anderes als eine Luftlandeoperation zum Übernehmen/Sichern eines Flugplatzes.
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| | Zitat von Sniedelfighter
| | Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Ja schon, aber "mal eben" bewaffnete Spezialeinheiten in ein fremdes Land schicken kommt nicht so gut.
Deswegen lieber immer die Eskalationsstufe(n) darunter wählen - kann halt schief gehen, falls es dann schneller eskaliert.
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Aber wären da nicht so oder so bewaffnete Truppen mitgekommen? Man evakuiert ja leute nicht, weil alles tutti da ist. Und dann wird doch nicht einfach n A400 hingeschickt wie ne Linienmaschine mit 2 Piloten und 8 Flugbegleitern, sondern da ist doch eh auch Personenschutz dabei?
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Das KSK hat gar nicht die Mannstärke um so eine Evakuierungsmission alleine umzusetzen. Mindestens EGB-Kräfte würden da mitgeschickt werden.
Das hat imho alles nichts mit "Eskalation" zu tun sondern rein mit logistischen Paramatern. Drei A400M einfliegen, landen, evakuieren, abfliegen wenn man nicht weiß wer einen wie angreifen könnte ist komplex und gefährlich.
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Obi hat den Thread kaputtgemacht.
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| | Zitat von [k44] Obi Wahn
| | Zitat von Sniedelfighter
äh, ich bin da jetzt nicht im Thema, aber: Gibts _genau dafür_ nicht das KSK?
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Zuerst einmal wird kein Mandat benötigt (§5(1) ParlBG):
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| Code: |
Einsätze bei Gefahr im Verzug, die keinen Aufschub dulden, bedürfen keiner vorherigen Zustimmung des Bundestages. Gleiches gilt für Einsätze zur Rettung von Menschen aus besonderen Gefahrenlagen, solange durch die öffentliche Befassung des Bundestages das Leben der zu rettenden Menschen gefährdet würde. |
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Weiterhin ist das KSK für einen solchen Einsatz sicherlich mit im Boot, reicht allerdings nicht aus - eine heiße Landezone zu besetzen und zu sichern bedarf dann doch eines größeren Kräfte- und Mittelansatzes. Aber wir haben ja bestimmt üppig lessons gelearned aus Afghanistan.
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Natürlich bedarf es eines Mandats, allerdings keines vorherigen. Warum liest du das in den Text rein?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 19.04.2023 13:09]
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Hatten wir schon vor kurzem, aber was mir heute zufällig aufgefallen ist (nur mal so ganz am Rande):
Max Brose (Gründer des Ladens, NSDAP-Mitglied und Wehrwirtschaftsführer, hat Zwangsarbeiter beschäftigt) hat eine Urenkelin namens Julia Stoschek.
Vater ihres Sohnes, des Ururenkels von Max Brose (Gründer des Ladens, NSDAP-Mitglied und Wehrwirtschaftsführer, hat Zwangsarbeiter beschäftigt)?
Albert Einstein
Mathias Döpfner (gescheiterter Musikjournalist, mag Trump, beleidigt gerne Leute, macht irgendwas Medienähnliches)
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| | | Für eine solche, deutlich gefährlichere Evakuierungsmission bräuchte die Bundeswehr vermutlich ein Mandat durch den Deutschen Bundestag, hieß es in Sicherheitskreisen. | |
Und Du meinst, genau so wie es sich verhält hat der SPON-Schreiby es gemeint, ja? idoubtit.gif
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WAS gibt es neues von Familie Stoschek und der Brose Fahrzeugteile SE?
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Mein Name ist Brose, ich spare jetzt ein.
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| | Zitat von Poliadversum
Drei A400M einfliegen, landen, evakuieren, abfliegen wenn man nicht weiß wer einen wie angreifen könnte ist komplex und gefährlich.
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Naja geht, einfach sicherstellen, dass die Autos die korrekte Farbe haben.
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Operation_Entebbe
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Stoschek? Das ist doch der, der historische Rennen mit alten Porsche fährt und der wegen Klebekennzeichen auf seinem privaten Porsche zu 1,65mio Strafe verdonnert wurde (150.000 musste er dann zahlen) und wo die Frau ne Kunstgalerie betreibt?
Ja klar, spart mal bei den Mitarbeitern.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Stoschek? Das ist doch der, der historische Rennen mit alten Porsche fährt und der wegen Klebekennzeichen auf seinem privaten Porsche zu 1,65mio Strafe verdonnert wurde (150.000 musste er dann zahlen) und wo die Frau ne Kunstgalerie betreibt?
Ja klar, spart mal bei den Mitarbeitern.
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Das ist die Tochter mit der Kunstgallerie (und dem Milliardenvermögen)
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Stoschek? Das ist doch der, der historische Rennen mit alten Porsche fährt und der wegen Klebekennzeichen auf seinem privaten Porsche zu 1,65mio Strafe verdonnert wurde (150.000 musste er dann zahlen) und wo die Frau ne Kunstgalerie betreibt?
Ja klar, spart mal bei den Mitarbeitern.
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Genau, das ist Michael Stoschek, Enkel von Max Brose (Gründer des Ladens, NSDAP-Mitglied und Wehrwirtschaftsführer, hat Zwangsarbeiter beschäftigt).
Tochter Julia hat ihre "Julia Stoschek Collection" dankenswerterweise öffentlich zugänglich, man braucht ja ein Hobby mit >1 Mrd.¤ Vermögen
/hups
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 19.04.2023 14:29]
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Papa fährt mit dem Amphibienauto im Fluss rum.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Stoschek? Das ist doch der, der historische Rennen mit alten Porsche fährt | |
Das klingt so abwertend, er setzt seine historischen Sammlerstücke zur Pflege des kraftfahrzeugtechnischen Kulturgutes ein.
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| | Zitat von Aspe
Anderes Thema: Der EVG Streik voll von 3 bis 11 Uhr gehen.
Meine Frau wollte um 11:30 mit einem EC, welcher in München beginnt, nach Österreich. Ob der planmäßig fährt, ist aktuell noch komplette Glaskugel. Oder?
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Alle geplanten Halte in DE entfallen. Wirkt so als würden Sie den Wagen am Vortag auf Österreichischer Seite in Kufstein parken und da dann am Freitag weitermachen bzw starten.
Als Alternative fährt wohl ein privater Anbieter (Bayrische Regiobahn) bis Kufstein. Mal sehen ob das klappt.
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| | Zitat von Aspe
Als Alternative fährt wohl ein privater Anbieter (Bayrische Regiobahn) bis Kufstein. Mal sehen ob das klappt.
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Der Streik in Fern- und Nahverkehr trifft mutmaßlich das Netz der Deutschen Bahn und kann dementsprechend Auswirkungen auf den Betrieb in den Netzen der BRB haben. Nach den Erfahrungen des Streiks am 27. März kann eine Betriebseinstellung leider nicht ausgeschlossen werden. Die BRB wird auf der Website fortlaufend informieren, sobald es Neuigkeiten gibt.
Fahrgäste werden gebeten sich vor Antritt ihrer Fahrt am Freitag über die bekannten Auskunftsmedien oder auf der Website der BRB über die aktuelle Lage zu informieren.
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Der Tf fährt auf Sicht oder wie?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 19.04.2023 15:37]
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
| | Zitat von [WHE]MadMax
Stoschek? Das ist doch der, der historische Rennen mit alten Porsche fährt und der wegen Klebekennzeichen auf seinem privaten Porsche zu 1,65mio Strafe verdonnert wurde (150.000 musste er dann zahlen) und wo die Frau ne Kunstgalerie betreibt?
Ja klar, spart mal bei den Mitarbeitern.
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Genau, das ist Michael Stoschek, Enkel von Max Brose (Gründer des Ladens, NSDAP-Mitglied und Wehrwirtschaftsführer, hat Zwangsarbeiter beschäftigt).
Tochter Julia hat ihre "Julia Stoschek Collection" dankenswerterweise öffentlich zugänglich, man braucht ja ein Hobby mit >1 Mrd.€ Vermögen
/hups
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Die hatte sich doch vor Jahren beklagt, dass ihr die Stadt Berlin ihrer Ausstellung zu wenig Wertschätzung entgegen bringt und angekündigt die Stadt zu verlassen.
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| | Zitat von Sniedelfighter
| | Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Ja schon, aber "mal eben" bewaffnete Spezialeinheiten in ein fremdes Land schicken kommt nicht so gut.
Deswegen lieber immer die Eskalationsstufe(n) darunter wählen - kann halt schief gehen, falls es dann schneller eskaliert.
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Aber wären da nicht so oder so bewaffnete Truppen mitgekommen? Man evakuiert ja leute nicht, weil alles tutti da ist. Und dann wird doch nicht einfach n A400 hingeschickt wie ne Linienmaschine mit 2 Piloten und 8 Flugbegleitern, sondern da ist doch eh auch Personenschutz dabei?
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Das ist ein Problem mit sehr vielen Layern.
Die Fähigkeit zur Evakuierung haben wohl die meisten Nato-Staaten (und andere).
Aber das geht ja über diese Fähigkeit hinaus, wenn du nicht diplomatisch verbrannte Erde hinterlassen willst.
Überflugrechte bei Nachbarländern.
Mit wem kommuniziert man im Sudan (wenn möglich).
Welche Verbündeten haben ähnlich gelagertes Interesse und mit wem kann man da unter Umständen zusammenarbeiten.
Dann die rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit solchen Einsätzen für deutsches Recht und eventuell völkerrechtliche Bedenken.
Vieles davon ist vermutlich schnell erledigt, aber anderes vielleicht nicht.
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| Thema: pOT News ( Kann Spuren von Fake-News enthalten ) |
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