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| Zitat von Aspe
Mir fehlt gerade die Fantasie, wie ein Tempolimit von 130 km/h zu geringeren Lieferkettenkosten führen soll?
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DU plärrst doch immer "Wir brauchen mehr Gesetze um den Bürger zu zwingen, dass er sein Verhalten ändert!!!" Jetzt kommt ein Vorschlag und das ist dann auch wieder nicht genehm?
¤: Raths absetzen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Müsli_Män am 21.04.2023 14:21]
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| Zitat von Sniedelfighter
ja aber aspe hält es für minimal, darauf kommts an.
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Ich halte die Methode des Papers für fragwürdig, die einen nicht minimalen Effekt errechnet:
| Calculations of environmental costs are usually focused on energy throughput, ignoring that considerable costs are entailed in production. UBA (2020b: 32) suggests that supply-chain effects for infrastructure and vehicles, including energy supply, amount to ¤2020 0.0333 per vkm. This cost can be multiplied with the 8.55 billion vkm in additional traffic equivalent generated by the no-speed limit policy.
Calculation supply chain costs:
¤20200.0333 / vkm x 8.55 billion vkm = ¤2020284.8 million. | |
Die nehmen die Einsparung an CO2 durch das Tempolimit, übersetzen diese in "eingesparte" Fahrzeugkilometer und multiplizieren diese mit 0,0333 EUR um auf eine Einsparung an Lieferkettenkosten zu kommen.
Andere, soweit ich weiß seriöse, Studien gehen halt davon aus:
| Im Detail: Die Berechnungen haben ergeben, dass Tempo 130 auf Autobahnen 1,5 Millionen Tonnen an CO2 und damit 600 Millionen Liter Sprit einsparen würde. Während es sich beim CO2-Ausstoß um etwa fünf Prozent der Gesamtmenge handelt, sinkt der Kraftstoffgesamtverbrauch von Autos durch diese Maßnahme nur um knapp 1,5 Prozent. | |
Kann natürlich gut sein, dass 1,5% weniger Kraftstoff, in Deutschland nicht transport wird, zu Einsparungen von 285m EUR führt. Kommt mir aber komisch vor.
edit:
Müsli, wo spreche ich mich denn gegen die Maßnahme aus?! Das habe ich ja nicht mal irgendwo impliziert. Ich habe nur die Ergebnisse des Papers hinterfragt bzw. verstehen wollen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 21.04.2023 14:25]
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| Zitat von Müsli_Män
| Zitat von Aspe
Mir fehlt gerade die Fantasie, wie ein Tempolimit von 130 km/h zu geringeren Lieferkettenkosten führen soll?
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DU plärrst doch immer "Wir brauchen mehr Gesetze um den Bürger zu zwingen, dass er sein Verhalten ändert!!!" Jetzt kommt ein Vorschlag und das ist dann auch wieder nicht genehm?
¤: Raths absetzen!
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Vor allem, als ob weniger Unfälle nicht Grund genug wären, das Tempolimit einzuführen.
Aber ein Konglomerat aus Ignoranz und Egoismus sucht halt immer nach Gründen, kein Stück seiner Bequemlichkeit aufzugeben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 21.04.2023 14:28]
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Dann direkt Tempo 80 auf Autobahnen.
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| Zitat von Bregor
Dann direkt Tempo 80 auf Autobahnen.
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Pff, dann kann man ja gleich Zug fahren.
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| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von Bregor
Dann direkt Tempo 80 auf Autobahnen.
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Pff, dann kann man ja gleich Zug fahren.
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easy - einfach die Autobahnen als Zug-Trassen umbauen - zack, guter Untergrund, gute Anbindung auch ans letzte Dorf in Hintertupfingen
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| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von Bregor
Dann direkt Tempo 80 auf Autobahnen.
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Pff, dann kann man ja gleich Zug fahren.
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ICE bitte überall 250, danke.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Sniedelfighter
ja aber aspe hält es für minimal, darauf kommts an.
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Ich halte die Methode des Papers für fragwürdig, die einen nicht minimalen Effekt errechnet:
| Calculations of environmental costs are usually focused on energy throughput, ignoring that considerable costs are entailed in production. UBA (2020b: 32) suggests that supply-chain effects for infrastructure and vehicles, including energy supply, amount to ¤2020 0.0333 per vkm. This cost can be multiplied with the 8.55 billion vkm in additional traffic equivalent generated by the no-speed limit policy.
Calculation supply chain costs:
¤20200.0333 / vkm x 8.55 billion vkm = ¤2020284.8 million. | |
Die nehmen die Einsparung an CO2 durch das Tempolimit, übersetzen diese in "eingesparte" Fahrzeugkilometer und multiplizieren diese mit 0,0333 EUR um auf eine Einsparung an Lieferkettenkosten zu kommen.
Andere, soweit ich weiß seriöse, Studien gehen halt davon aus:
| Im Detail: Die Berechnungen haben ergeben, dass Tempo 130 auf Autobahnen 1,5 Millionen Tonnen an CO2 und damit 600 Millionen Liter Sprit einsparen würde. Während es sich beim CO2-Ausstoß um etwa fünf Prozent der Gesamtmenge handelt, sinkt der Kraftstoffgesamtverbrauch von Autos durch diese Maßnahme nur um knapp 1,5 Prozent. | |
Kann natürlich gut sein, dass 1,5% weniger Kraftstoff, in Deutschland nicht transport wird, zu Einsparungen von 285m EUR führt. Kommt mir aber komisch vor.
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Ich bin da größtenteils bei dir. Mir ist das ganze Teil viel zu simplifiziert.
Auf den ersten Blick hat das alles so ein bisschen Bachelorarbeits-Niveau.
Da werden Zahlen ohne Sinn und Verstand aus anderen Studien zusammengeklaut und einfachste Rechnungen damit angestellt.
Genau den Absatz den du zitierst, hatte ich mir auch mal genauer angeschaut.
Beispiel:
Die 0,0333¤ pro km wurden aus einer UBA Studie entnommen. Die steht da aber gar nicht drin. Die haben sie durch Addition aller Vorprozess-Kosten für Benzin-PkW erhalten. In der UBA-Studie ist das aber alles viel differenzierter und für viele verschiedene Fahrzeugtypen und für verschiedene CO2-Preise gemacht worden. Es wurden sich aber nur 2 Werte rausgegriffen.
Der Witz ist: Wenn man die beiden Werte addiert, landet man bei 0,0323 statt 0,0333.
Ab da hab ich dann aufgehört weiter drüber nachzudenken. Zeitverschwendung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 21.04.2023 15:02]
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| Zitat von eupesco
Ab da hab ich dann aufgehört weiter drüber nachzudenken. Zeitverschwendung.
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Die Pressemitteilung zum preprint wird halt leider dennoch ungeprüft von Journalisten übernommen und somit erstmal als "wird schon passen" in die Welt gesetzt.
Und wenn man sowas dann hinterfragt, kommen irgendwelchen Blitzbirnen ums Eck und wollen einem sonst was andichten.
Edit: ich würde dir, eupesco, ja echt gerne das white paper zur, im weiteren Sinne, Energiewende zum Review gegen, dass ich mit meinem Team letztes Jahr veröffentlicht habe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 21.04.2023 15:06]
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Müsli_Män
| Zitat von Aspe
Mir fehlt gerade die Fantasie, wie ein Tempolimit von 130 km/h zu geringeren Lieferkettenkosten führen soll?
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DU plärrst doch immer "Wir brauchen mehr Gesetze um den Bürger zu zwingen, dass er sein Verhalten ändert!!!" Jetzt kommt ein Vorschlag und das ist dann auch wieder nicht genehm?
¤: Raths absetzen!
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Vor allem, als ob weniger Unfälle nicht Grund genug wären, das Tempolimit einzuführen.
Aber ein Konglomerat aus Ignoranz und Egoismus sucht halt immer nach Gründen, kein Stück seiner Bequemlichkeit aufzugeben.
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Wobei das Problem ja die Idioten sind die eine Fahrzeugelänge abstand zum Vordermann haben bei Temp 1000 bis 250 und das nicht flächendeckend kontrolliert wird. Bei 130 ist das ja immer noch. Aber im Vergleich zu anderen Ländern stehen wir garnicht so schlecht da Unfalltechnisch.
130 sollte man vorallem wegen dem Spritverbrauch einführen. Wie sägen wir Wissing am besten ab?
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| Zitat von Aspe
| Zitat von eupesco
Ab da hab ich dann aufgehört weiter drüber nachzudenken. Zeitverschwendung.
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Die Pressemitteilung zum preprint wird halt leider dennoch ungeprüft von Journalisten übernommen und somit erstmal als "wird schon passen" in die Welt gesetzt.
Und wenn man sowas dann hinterfragt, kommen irgendwelchen Blitzbirnen ums Eck und wollen einem sonst was andichten.
Edit: ich würde dir, eupesco, ja echt gerne das white paper zur, im weiteren Sinne, Energiewende zum Review gegen, dass ich mit meinem Team letztes Jahr veröffentlicht habe.
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Schick ma!
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Müsli_Män
| Zitat von Aspe
Mir fehlt gerade die Fantasie, wie ein Tempolimit von 130 km/h zu geringeren Lieferkettenkosten führen soll?
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DU plärrst doch immer "Wir brauchen mehr Gesetze um den Bürger zu zwingen, dass er sein Verhalten ändert!!!" Jetzt kommt ein Vorschlag und das ist dann auch wieder nicht genehm?
¤: Raths absetzen!
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Vor allem, als ob weniger Unfälle nicht Grund genug wären, das Tempolimit einzuführen.
Aber ein Konglomerat aus Ignoranz und Egoismus sucht halt immer nach Gründen, kein Stück seiner Bequemlichkeit aufzugeben.
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Wobei das Problem ja die Idioten sind die eine Fahrzeugelänge abstand zum Vordermann haben bei Temp 1000 bis 250 und das nicht flächendeckend kontrolliert wird. Bei 130 ist das ja immer noch. Aber im Vergleich zu anderen Ländern stehen wir garnicht so schlecht da Unfalltechnisch.
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Das Problem könnte sicher Frank Thelen lösen mit einer App, die in jedes Auto eingebaut wird und dafür sorgt, dass die Karre automatisch runterbremst, sobald der Mindestabstand unterschritten wird.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von eupesco
Ab da hab ich dann aufgehört weiter drüber nachzudenken. Zeitverschwendung.
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Die Pressemitteilung zum preprint wird halt leider dennoch ungeprüft von Journalisten übernommen und somit erstmal als "wird schon passen" in die Welt gesetzt.
Und wenn man sowas dann hinterfragt, kommen irgendwelchen Blitzbirnen ums Eck und wollen einem sonst was andichten.
Edit: ich würde dir, eupesco, ja echt gerne das white paper zur, im weiteren Sinne, Energiewende zum Review gegen, dass ich mit meinem Team letztes Jahr veröffentlicht habe.
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Ausgehend von dem kleinen Ausschnitt, den ich mir genauer angesehen und den Rest so grob überflogen habe, kann ich auch noch nicht nachvollziehen, wieso das Teil gerade quer durch alle Medien geht.
Vielleicht muss ich es mir nochmal genauer anschauen.
Das ehrt mich natürlich, wenn du an mich denkst. Kannst du gerne schicken, ich guck's mir mal an
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| Zitat von Aspe
das white paper zur, im weiteren Sinne, Energiewende zum Review gegen, dass ich mit meinem Team letztes Jahr veröffentlicht habe.
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, DAS ich.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Außerdem natürlich: Du und Energiewende, Whitepaper ist wörtlich zu verstehen, hahaha.
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Begriff passt schon
| Today, a business-to-business (B2B) white paper is closer to a marketing presentation, a form of content meant to persuade customers and partners and promote a certain product or viewpoint. | |
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Wurde das auch mit KI verfasst und in "Die Aktuelle" veröffentlicht?
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Boah, hoffentlich werden die verknackt, wie mir diese bekackten KI-Artikel auf den Sack geht. Hier gab es letztens in ner Zeitschrift ein ähnliches, mit Andy Warhol aber. Unsere Tageszeitung rubelt sich auch ständig einen auf den KI Mist ab, druckt eben solche dummen Interviews oder KI generierte Fotos auf der Frontseite, wtf.
Was soll der Mist, wenn ich will dass mir ne KI so einen Rotz hinwirft frag ich ChatGPT oder was auch immer einfach selber
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| Zitat von Irdorath
Begriff passt schon
| Today, a business-to-business (B2B) white paper is closer to a marketing presentation, a form of content meant to persuade customers and partners and promote a certain product or viewpoint. | |
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Ich durfte noch IBM Whitepaper zitieren, weil sonst niemand Infos über den verkackten Mainframe veröffentlicht.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Wurde das auch mit KI verfasst und in "Die Aktuelle" veröffentlicht?
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Totale Handarbeit, das war vor ChatGPT Zeiten und dazu noch viel Datenanalyse.
Das war wirklich Arbeit.
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Eupesco soll urteilen um welche Sortee Whitepaper es sich handelt! MBAspe@Bumsberatung oder ProfNamhaft@IBM
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| In Groß-Britannien sind zwei Klimaaktivisten zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden, weil sie eine wichtige Themse-Brücke blockiert hatten.
Wie die britische Nachrichtenagentur PA meldete, muss ein 40 Jahre alter Mann für drei Jahre ins Gefängnis, ein 34-Jähriger erhielt eine Strafe von zwei Jahren und sieben Monaten. Der Richter begründete die Strafe mit einem Abschreckungseffekt. | |
https://www.deutschlandfunk.de/mehrjaehrige-haftstrafen-nach-bruecken-blockade-in-england-100.html
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Wow, wie man sich so wichtig machen kann, dass man für ein bisschen fame sogar in den Knast wandert. Peinliche Selbstdarsteller.
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Wenn demnächst Reichsbürger kleben und radikale Abtreibungsgegner (was sie laut Justizminiter ja tun werden, weil LastGen hier eine neue Protestform etabliert), dann will ich genau den Vorwurf aber nochmal von dir hören, nä?
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| Neu sind auch die geplanten Methoden, mit denen die Aktivisten dieses Ziel erreichen wollen. So erwähnen sie auf ihrer Internetseite neben den schon bekannten Festklebaktionen auf Hauptverkehrsadern zum Beispiel Bremsblokaden auf Autobahnen. Mit denen will die Gruppe auf das geforderte Tempolimit 100 aufmerksam machen.
Dazu sollen alle vorhandenen Spuren der jeweiligen Autobahn durch „parallel auf gleicher Höhe fahrende Fahrzeuge“ der Aktivisten so blockiert werden, dass alle nachfolgenden Fahrzeuge auf das Tempo der Aktivisten abgebremst werden. Erklärtes Ziel sei das „Verursachen einer Störung im System an empfindlicher Stelle im 'Autoland Deutschland'“. Die Aktivisten-Fahrzeuge sollen zur besseren Erkenntlichkeit der Aktion mit großen Aufklebern und Aufschriften wie „Tempolimit JETZT“ versehen werden.
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https://www.focus.de/panorama/welt/hauptstadt-soll-montag-lahmgelegt-werden-bremskorso-auf-autobahnen-oel-anschlaege-neue-taktik-der-klimakleber-fuer-berlin-chaos_id_191712792.html
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"Neu".
Wer regelmäßig Reichelts Qualitätsmedium pleiteticker.de liest kannte diese Methoden schon vor Monaten. Einfach keinen focus lesen.
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Tschö
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| Wir waren uns nie sicher, ob Anne Hoffmann überhaupt existiert, die „Aktuelle“-Chefin, die jetzt wegen des Fake-Schumacher-Interviews gefeuert wurde. Vor Jahren haben wir versucht, ein Interview mit ihr zu bekommen.
Andererseits: Fall sie nicht existiert, kann man sich natürlich umso leichter von ihr trennen. Es würde so passen zur Seriosität der @FunkeMedien: Eine erfundene Chefredakteurin für die ganzen erfundenen Geschichten. 🤮 | |
https://twitter.com/niggi/status/1649500783405158427
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 21.04.2023 22:02]
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| Zitat von shp.makonnen
| Zitat von Aspe
das white paper zur, im weiteren Sinne, Energiewende zum Review gegen, dass ich mit meinem Team letztes Jahr veröffentlicht habe.
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, DAS ich.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Außerdem natürlich: Du und Energiewende, Whitepaper ist wörtlich zu verstehen, hahaha.
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Den fand ich auch schnaufenswert. Da kann man mal für zahlen.
Remmbremm, klebkleb.
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Top.
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Du bist einfach klimaneutraler Motor des Wandels, Bruder.
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Thema: pOT News ( Kann Spuren von Fake-News enthalten ) |