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Warst Du nicht so nen Bodybuilder hier?
Ich denke nicht, dass Du für die Klasse bis Sigma 2.8/120-300 ein Stativ brauchst. Das 50-500 OS ist noch etwas handlicher als das 2.8/120-300 OS.
Erst ab dem 4.5/500 o.ä. würde ich denken, dass Du ein Stativ bräuchtest, zumal da auch kein Bildstabilisator drin ist. Noch nicht. Laut Gerüchten könnten die ja schon etwas älteren Telefestbrennweiten auch bald aufgefrischt werden, beim 2.8/300 war schon was vom OS zu lesen.
Das wären halt alles Sachen, die auch mit Telekonverter gut wären und dazu noch lichtstärker als das 50-500 sind.
Das ganz neue 120-300 OS "Sport" ist wohl momentan noch am sinnvollsten dabei. Noch handlich (wenn auch schon schwerer als der Vorgänger), guter Bildstabilisator, lichtstark und gute Brennweite, sowie gute Bildqualität, auch mit Telekonverter.
Letztens hätte man im Online-eBay-Kauf (jaja  ) ein Schnäppchen machen können. Wenige Exemplare wurden dort für ~1800 Euro verkauft. Das ist sehr günstig, der Vorgänger wird gerade gebraucht für diesen Preis verkauft.
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Ich würde auch meinen, dass du überlegen solltest, wieweite dir ein neues Objektiv nutzt. Ab einer gewissen Entfernung spielen so Dinge wie Wind, Dunst in der Luft und Hitzeflimmern eine viel größere Rolle als die Brennweite und Qualität des Objektivs (falls es keine völlige Gurke ist). Für schöne Urlaubsfotos tut es vielleicht auch ein Crop?! Zumal du kein Stativ mitschleppen möchtest.
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Was man fürn Körper hat is ja relativ latte. Wenn du mit 500mm und f5.6 abwärts morgens bei wenig Licht unterwegs bist, brauchst du einfach Stabilität unter der Kamera, da man zwangsläufig am Limit der Verschlusszeit hängt.
Bei diesen Brennweiten liegste ja schnell bei 1/200 um überhaupt verwacklungsfreie Bilder zu produzieren und dann haben wir noch nicht drüber gesprochen, in was für ISO-Sphären wir bei solcher licht"stärke" unterwegs sind..
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| | Zitat von placebo_domingo
Ich würde auch meinen, dass du überlegen solltest, wieweite dir ein neues Objektiv nutzt. Ab einer gewissen Entfernung spielen so Dinge wie Wind, Dunst in der Luft und Hitzeflimmern eine viel größere Rolle als die Brennweite und Qualität des Objektivs (falls es keine völlige Gurke ist). Für schöne Urlaubsfotos tut es vielleicht auch ein Crop?! Zumal du kein Stativ mitschleppen möchtest.
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Auch in Afrika sind nicht immer 40°  Vor allem Nachts wirds zu diesen Tagen recht kühl und wenn man morgens direkt losfährt, herrschen nahezu ideale Fotobedingungen.
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Ach, ich hab beim 120-300 und 50-500 ständig von Leuten gehört, die rumgeweint haben, dass es ja zu schwer wäre und nach 3 Freihandbildern wäre der Arm abgefallen und Stativ wäre ja Pflicht bei dem Ding. Bla bla bla.
Naja, mach was Du denkst.
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Das ich son Teil eventuell länger halten kann als ein Nichtsportler mag ja sein, aber es ist doch wohl unumstritten, dass man ein Stativ braucht, wenn man mit einer Verschlusszeit arbeiten MUSS, die freihändig nicht zu bewältigen ist..
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Das war beispielhaft. Ich wollte vornehmlich darauf hinweisen, dass es vielleicht auch ein Crop tut, solange du keine Poster bedrucken möchtest.
Und ich drücke hiermit schonmal meinen Neid aus, und möchte bitte Fotos hier sehen, wenn du zurück bist!
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Recht hast du ja, man sollte die Rahmenbedingungen nicht außer acht lassen.. doch meiner Meinung nach sollte das in diesen Gegenden selbstverständlich sein.
Erwarte nicht zuuuu viel. Die Reise mit Freundin steht im Vordergrund, ich will das alles nicht kaputt machen durch ewige Fotosessions  Das eine oder andere gute Bild erhoffe ich mir aber selbstverständlich auch.
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| | Zitat von Percussor
Dat wings!
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Jau, die sehen echt genial aus.
| | Zitat von uniQ
servus!
ich fliege demnächst in den urlaub. erst seychellen, dann südafrika und abu dhabi. | |
Bei dem Angebot hätte ich auch zu gerne zugeschlagen, viel Spaß.
Kommt für das 80-200 2,8 kein TK in Frage?
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| | Zitat von [KoM]TingelTangelBob
Kommt für das 80-200 2,8 kein TK in Frage?
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das is vermutlich das schlaueste. ich werde mich mal schlau machen, ob das taugt.
e: 1,4er und 1,7er würden mich interessieren..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von uniQ am 10.08.2013 18:02]
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Das ist natürlich tragisch. Hättest du den Film nur in so einem schwarzen Beutel mit Eingriffen (korrekte Bezeichnung entfallen) aus der Kamera genommen, wäre dein Sommer gerettet.
Film gerissen oder einfach nicht komplett zurückgespult?
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Vorher den Rückspulknopf gedrückt?
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| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Ich habe den ganzen Sommer über mit einem einzigen S/W 36er-Film und meiner Canon A-1 photographiert. Gestern will ich den Film herausnehmen, um ihn heute zum Entwickeln zu bringen: Zurückgespult, wird locker, ich dreh zur Sicherheit noch ein paar Mal, mache auf - der ganze Film liegt unaufgespult drinnen. Alles kaputt wohl. Wie zur Hölle? Das hat mich richtig traurig gemacht, mein ganzer Sommer war da drauf.
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Kenn ich so ähnlich. Ist ätzend sowas.
Der Filmtransporthebel meiner Yashica griff nicht:
Alles aufs erste Bild belichtet. Bei drei Filmen.
Aus dem Urlaub gekommen. Alle entwickelt. -- HASS(tm) 
In dem Fall aber in der Tat mir Lichtdichtem Beutel (wie beim einrollen in die Entwicklerdose) zu vermeiden. Aber man denkt ja nix böses. Hinterher ist man immer schlauer :/
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Mal abgesehen davon, dass ichs nicht verstehe, sieht man in Chrome, dass es nicht transparent ist.
Mason kann dir bestimmt noch was zur Kyphose oder so sagen, sieht auf jeden Fall nicht gesund aus. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von elkawe am 10.08.2013 18:59]
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ist auch nicht transparent, die farbe stimmt wohl nicht ganz, aber ich dachte euch rahmennazis kann ich einen weißen bg nicht zumuten.
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ein auschnitt aus einem röntgenbild.
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Okay. Sie ist also krank oder wie ist das zu deuten?
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nein ist sie nicht 
Das ist keine dokumentation oder so, ich möchte gerade ein buch mit fotos von(m) menschen machen und versuche mich an bildpaarungen, es soll dabei kein augenmerk auf das Individuum gelegt werden sondern um allgemeinere dinge gehen 
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Äh, nun.......
Das ist zu hoch für mich .
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IXS German Downhill Cup
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Hat hier jemand zufällig schon mal Drucke bei Lunas gekauft (am besten mit Lumasec)?
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| | Zitat von cLam
Hast du schon mal mit einer Spiegelreflex gearbeitet und kennst die Zusammenhänge zwischen Belichtungszeit, Blendenöffnung und Tiefenschärfe?
Wenn nein, dann wäre vor allem mit dem Blick auf nur eine verbleibende Woche Einarbeitungszeit die Wahl einer Kompaktkamera eine wohl bessere Alternative. Da ist es schon erstaunlich, wie viel Bildqualität man für 400¤ bekommt. Zudem sind sie, wie der Name schon vermuten lässt, eben kompakter und fallen auf Reisen nicht so sehr ins Gewicht.
Eine Spiegelreflex hat natürlich mehr Potential. Um dieses Auszuschöpfen, sollte man aber wissen, was man macht.
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Hatte mich nun für die 700D entschieden. Lag gut in der Hand und die Tests waren weitestgehend positiv.
Selbst wenn es nicht reichen sollte mich in den 1 1/2 Wochen reinzuarbeiten (was es wohl echt nicht wird  ), sie ist ja nicht nur für den Urlaub.
Zuckerschlecken eher.
Fuchst mich nur ein wenig dass ich das EF-S 18-55mm 1:3,5-5,6 IS STM Kit genommen hab, nicht das 18-135. Aber die knapp 300¤ mehr waren dann vorerst doch nicht mehr drin.
Nächsten Monat dann irgendwas gebrauchtes. erstmal abwarten.
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Bin seit gestern stolzer Besitzer einer SSD als Systemfestplatte. Ich überlege zur Zeit, ob ich das in Verbindung mit Lightroom irgendwie zu meinem Vorteil nutzen kann, vor allem, was das Thema Geschwindigkeit angeht.
Da das gute Stück leider nur 256 GB hat, fällt eine dauerhafte Speicherung der Fotos auf der SSD aus. In meinen Augen bleiben deshalb folgende Möglichkeiten:
1. Katalog auf die SSD, Daten auf die externe HDD (4 TB, USB 3.0)
2. Katalog und Daten während der Bearbeitung auf SSD, danach werden die Daten (mit oder ohne Katalog?) auf die HDD geschoben
3. einfach alles auf die HDD, SSD bleibt außen vor
Cache wurde bereits von einem auf zehn GB vergrößert und ist natürlich auf der SSD.
Nutze die Gelegenheit jetzt auch, mal alles neu zu sortieren und mehrere Kataloge anzulegen zwecks Übersichtlichkeit. Ein Terrabyte Fotos in einem Katalog erscheint mir irgendwie unsinnig.
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Was fuer ein Stress die letzten Tage ... ich muss sagen, dass mir das ganz gehoertigen Respekt fuer die Leistungen von professionellen Fotografen, das Tier namens Mensch zu handhaben, eingetrichtert hat.
Mein Arbeitgeber hatte mitbekommen, dass ich in meiner Freizeit gerne Landschaftsfotos mache und mich angesprochen, ob ich fuer unsere Website und Linkedin Fotos vom Buero und den Kollegen machen koenne. Dass das Eine mit dem Anderen ueberhaupt nichts zu tun hat, war natuerlich niemandem klar, aber ich hab mich einfach mal der Herausforderung gestellt um meinen Horizont ein wenig zu erweitern. Mehr als zum Deppen konnte ich mich nicht machen
So habe ich mir dann innerhalb eines Monats einige Dinge erarbeiten muessen, viel Zeit mit lesen und auf Youtube verbracht und als irgendwann meine bescheidene Ausruestung ankam angefangen, ein wenig herumzuspielen.
Am Freitag war es dann soweit und ich musste ins kalte Wasser springen. Zeit mit echten Menschen zu proben hatte ich ein paar Tage zuvor exakt eine halbe Stunde, da meine Opfer leider keine Zeit hatten. Demensprechend war ich nervoes, was das Handling der Leute im Buero anging. Ist schwer kompetent zu wirken, wenn man es nicht ist
Bei der halbstuendigen Testsession hab ich dann schnell merken muessen, dass ich das nicht so richtig auf die Reihe bekomme - die Routine fehlt einfach, um entspannt (in Englisch) auf die Leute eingehen zu koennen. Wirklich gefallen haben mir dann am Ende einfach nur die Fotos, die ich beim herumbloedeln gemacht habe. Die waren einfach spontan und das sah man auch. Lesson learned.
Bei der Arbeit sollte ich dann zuerst ein paar Testprotraits fuer unser Projektmanagementteam schiessen, damit die sich zwischen eher hell, dunkel und Farbe oder s/w entscheiden koennen, bevor ich mir die anderen Mitarbeiter naechste Woche vornehme.
Das war schon arg gewohenungsbeduerftig, da alle 2 Minuten irgendein Clown mit bloeden Kommentaren meinte ablenken und ein Gespraech mit mir oder meinen Opfern anfangen zu muessen. Das kombiniert mit dem Panikschweiss, den einige Leute auf der Stirn stehen haben, sobald sie jemanden mit einer Kamera sehen, war wirklich sehr anstrengend nach ein paar Stunden.
Als ich das dann ueberstanden hatte, bekam ich noch diverse Auftraege dies und das zu fotografieren und durfte versuchen ein paar Dinge nachzustellen, die jemand auf einer Stock-Photography Seite gefunden hatten.
Einige Dinge sind dann mangels meiner Faehigkeiten, wegen fehlender Ausruestung, uebernervoeser Modelle (was am Ende ja nicht zuletzt an mir liegt) und dem Chaos im Buero nichts geworden. Ich hatte zwar darum gebeten zu veranlassen, dass die entsprechenden Oertlichkeiten aufgeraeumt werden und die Leute was professionelles und vorzugsweise helles tragen, aber irgendwie war das nicht durchgesickert.
Ein paar ordentliche Resultate gab's aber trotzdem und fuer naechste Woche habe ich sicherlich einiges mitgenommen. Hoffen wir mal, dass ich's auch umsetzen kann und dass beim naechsten Mal etwas weniger Angstschweiss auf beiden Seiten der Kamera fliesst.
Die Testbilder mit Mitbewohner und Freundin, fuer ihn hatte ich weniger als eine Minute:
Buero:
Zufallsprodukte:
Und ja, einige davon koennten schaerfer sein. Die X-E1 ist einfach kein Arbeitsgeraet, der Fokus ist viel zu langsam und ballert zu oft daneben 
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| | Zitat von WaxOnWax
| | Zitat von cLam
Hast du schon mal mit einer Spiegelreflex gearbeitet und kennst die Zusammenhänge zwischen Belichtungszeit, Blendenöffnung und Tiefenschärfe?
Wenn nein, dann wäre vor allem mit dem Blick auf nur eine verbleibende Woche Einarbeitungszeit die Wahl einer Kompaktkamera eine wohl bessere Alternative. Da ist es schon erstaunlich, wie viel Bildqualität man für 400¤ bekommt. Zudem sind sie, wie der Name schon vermuten lässt, eben kompakter und fallen auf Reisen nicht so sehr ins Gewicht.
Eine Spiegelreflex hat natürlich mehr Potential. Um dieses Auszuschöpfen, sollte man aber wissen, was man macht.
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Hatte mich nun für die 700D entschieden. Lag gut in der Hand und die Tests waren weitestgehend positiv.
Selbst wenn es nicht reichen sollte mich in den 1 1/2 Wochen reinzuarbeiten (was es wohl echt nicht wird ), sie ist ja nicht nur für den Urlaub.
Zuckerschlecken eher.
Fuchst mich nur ein wenig dass ich das EF-S 18-55mm 1:3,5-5,6 IS STM Kit genommen hab, nicht das 18-135. Aber die knapp 300¤ mehr waren dann vorerst doch nicht mehr drin.
Nächsten Monat dann irgendwas gebrauchtes. erstmal abwarten.
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Die 700D hatte ich letztens auch kurz mal in der Hand, als ich mir ein neues Objektiv angeschaut hatte. Eine schöne Kamera, ja.
Dem 18-55 fehlt es zwar an Brennweite, sprich du kannst nicht so nah ran zoomen, jedoch hat es speziell im Weitwinkelbereich eine bessere optische Leistung und verzerrt nicht so stark wie das 18-135. Und Weitwinkel ist ja für Architektur- und Landschaftsaufnahmen ganz praktisch.
www.photozone.de ziehe ich gerne für Objektivtests heran. Ebenso ist www.traumflieger.de sehr weit verbreitet.
Und falls du im Urlaub nicht nur vollautomatisch (grüne Welle) fotografieren möchtest, setze dich ein wenig mit Blendenzahl, Brennweite und Verschlusszeit auseinander. Was bewirken große bzw. kleine Zahlen und wie spielen die drei miteinander. Dann wirst du schnell wissen, was eine Tiefenschärfe ist und wie man sie ein- bzw. verstellt, wirst erfahren, was man unter freistellen versteht, wie Objekte bei unterschiedlichen Brennweiten wirken und wie der Hintergrund sich dazu verhält und wie man Verwackler vermeidet bzw. gewollt mit Bewegungsunschärfe arbeiten kann.
Viel Spaß!
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Jemand ne Idee was für eine Spinne das ist?
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| Thema: Fotografie ( Over 9000 ISO ) |
![AUP [KoM]TingelTangelBob 14.02.2008](./avatare/upload/U35535--111.gif)
