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Rom wurde ja auch nicht an einem Tag gebaut!
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Wer eine Liegenschaft kauft, baut oder renoviert hat unzählige Fragen.
Hier wird geholfen das Thema Wohneigentum richtig anzugehen.
Fragen von Baulandsuche über Finanzierung, Planung, Grundriss und Detaillösungen bis hin zum Einzug.
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Lohnt sich derzeit ein Bausparvertrag?
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Ja
Nein
Vielleicht
Kommt halt drauf an, ne!
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Doppelgarage
Geh ich recht der Annahme, das eine DoGa eine Grundfläche von 6x6m als Standard hat? Wie schaut es es, wenn man nun noch einen oder zwei Meter mehr in der Tiefe haben möchte? Am besten direkt mitmauern lassen? Und sofern es natürlich die Bauvorschriften und der Platz hergeben!
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Den "Standard" für eine Doppelgarage kenne ich persönlich nicht. Wenn du sie aber mauern lässt bist du doch sowieso völlig frei. Selbst bei den Fertiggaragen Anbietern hast du noch zig Variationsmöglichkeiten in Länge, Breite und Torart.
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6x6 wäre bequem.
Es geht auch schmaler aber weniger als 5m macht denke ich keinen Sinn mehr.
Das sind 6.05 oder so in der Breite.
Durchfahrtsbreite auch etwas über 5m
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 14.03.2014 8:34]
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Ich hätte halt dann gerne an der Stirnwand eine Arbeitsfläche mit Werkzeug usw., daher die Idee mit 1-2m mehr in der Tiefe!
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Ich habe 7m Tiefe und habe vorne dran auch ne Werkbank stehen.
Das reicht um vorne zu arbeiten und hinten noch bequem den Kofferaum zu beladen.
Der e39 ist irgendwas um 4,75 und der e60 glaueb 4,85.
Über 2m Luft reicht bequem aus. Allerdings ist bei mir das Außenmaß eben auch fast das Innenmaß.
Wenn man ne Garage aus 24er Steinen mauert, geht halt gleich mal ein halber Meter verloren.
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Moin Hausbauthread.
Meine bessere Hälfte und ich sind auf der Suche nach einer Wohnung / einem Haus und auf dieses Angebot gestoßen:
http://www.immonet.de/angebot/22716732?drop=sel
Meine Gedanken dazu:
- der Kaufpreis ist sehr günstig, ein nötiges Darlehen wäre in 10, maximal 15 Jahren abbezahlt
- sofern eine Wärmedämmung gewollt ist, wäre diese mittelfristig über ein günstiges KfW-Darlehen darstellbar
- die Ausstattung / Einrichtung ist natürlich sehr altmodisch und würde grundlegend geändert werden
Meine Idee wäre nun, mit einem Bausachverständigen durch das Haus zu gehen, um mögliche Schwachstellen zu klären (feuchte Wände oder ähnliches).
Seht ihr grundlegende nogos bei dem Haus? Mit fallen z. B. die Elektro- und Wasserleitungen ein, die wohl noch aus den 60ern sind.
Danke für jeglichen input.
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Haken?:
Es handelt sich um ein Erbbaugrundstück. Der jährliche Erbbauzins beträgt zurzeit 309,00 EURO.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KBKlöpse am 15.03.2014 8:41]
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Jau, das nervt etwas, sollte in der Größenordnung aber verkraftbar sein.
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Alter und Zustand der Heizungsanlage und Heizkörper sollte man klären.
Mir persönlich würde das Verhältnis von Wohnfläche zu Anzahl Räumen nicht passen. 113 qm auf 6 Zimmer, da sind mir die einzelnen Zimmer zu klein, aber das haste dir bestimmt schon angesehen.
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Jau, die Zimmer sind verhältnismäßig klein.
Der Brenner ist wohl 2 Jahre alt, der Rest der Heizung älter. Aber das müsste noch geklärt werden.
Dass das Haus nicht modern gedämmt ist, muss nicht zwangläufig zu Problemen führen, oder? Die bisherige Eigentümerin wohnt alleine in dem Haus, heizt nach eigenen Angaben aber alle Räume. Die Frage ist dann, was passiert, wenn man weniger heizt.
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Warum sollte man das wollen?
Eine geringe oder nicht vorhandene Dämmung führt in erster Linie zu höheren Heizkosten. In seltenen Fällen auch zu einer miesen Behaglichkeit, weil die Wände z.B. innen sehr kalt sind und Zugerscheinungen auftreten können.
Größere Probleme treten meist erst dann auf, wenn ein altes Haus in Styropor eingepackt wird und neue Fenster erhält.
Jede Wärmebrücke kann dann innen zu Schimmel führen.
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Wenn man wenig / nicht genutzte Räume wenig heizt (vieilleicht 12-15 °C im Winter?), führt das im Winter bei einem schlecht isolieren Haus zu Problemen?
Und ich verstehe dich richtig, dass man so ein Haus besser gar nicht dämmen sollte?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KoM]TingelTangelBob am 15.03.2014 9:43]
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Naja, aber warum kauft man 113qm, wenn man sie nicht nutzen möchte?
Nein, aber man sollte so eine nachträgliche Dämmung vernünftig planen und ausführen lassen. Ich habe in den letzten Jahren den Eindruck bekommen, dass hier viel Unsinn gebaut wird. Insbesondere wenn es einem bei der Dämmung nicht nur um die finanziellen Einsparpotenziale geht, sollte man überlegen, ob es wirklich 20cm Styropor sein müssen, die hinter einem ekligen Dünn"putz" verschwinden. Viele Bauherren erkennen auch gar nicht (oder erst zu spät) wie so eine Dämmung die Optik des Hauses verändert - beispielhaft möchte ich hier einmal die Fensteröffnungen erwähnen.
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Solange die Innenraumtemperatur über dem Taupunkt liegt gibts imho keine Probleme mit Feuchtigkeit.
Dämmen darf man das schon nur muss man 5min drüber nachdenken bevor man drauflos klebt.
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| Zitat von Futura
Doppelgarage
Geh ich recht der Annahme, das eine DoGa eine Grundfläche von 6x6m als Standard hat? Wie schaut es es, wenn man nun noch einen oder zwei Meter mehr in der Tiefe haben möchte? Am besten direkt mitmauern lassen? Und sofern es natürlich die Bauvorschriften und der Platz hergeben!
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Du kannst deine Garage theoretisch so bauen wie du lustig bist, solange du die örtlichen Bauvorschriften (ein möglicher B-Plan kann hier insbes. Grenzen setzen) und die bauordnungsechtlichen Vorgaben (v.a. Abstandsflächen und Grenzbebauung) einhälst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 15.03.2014 10:10]
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Danke euch. Die 113 qm würden schon genutzt werden, nur muss ein Keller ja nicht auf 22 °C geheizt werden, wenn er nicht als Aufenthaltsraum dient.
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kopfweh.
wennschon ein kritischer film, dann bitte seriös.
Verarbeitung, Materialvarianten, Risiken, nötige Nebenarbeiten. Alles hätte mit kritischem Blick problemlos erläutert werden können.
Fazite, willkürlich aus dem Beitrag gezogen:
Isolation kostet - no shit
styropor brennt - fo shizzle, wie beinahe alles auf Dauer
heisses, brennendes Stro schmerz hawt - fuck yeah (dem sto Fritz hätte ich für die trockene reaktion darauf einen Orden verliehen)
45 Minuten auf dem bestehenden Systen herumhacken, aber keine Alternativen aufzeigen - Investigativer Journalismus pur. Ein Wunder, dass der Herr Könnes nicht noch für die Kamera eine Platte wieder von der Fassade entfernt hat.
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Stellt dein AG PS her?
Alternativen wurden doch aufgezeigt und auch hier ist wieder eine kack Lobby im Mittelpunkt!
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was denn? steinwolle? wurde zu beginn kurz erwähnt, gleich wegen der Kosten verworfen und war danach kein thema mehr.
Dass wie bei jedem Wirtschaftszweig stark lobbyiert wird ist klar, aber sag du mir: welches Fazit ziehst du aus diesem Artikel?
letzten Endes ist es genau einer:
Wer Isoliert, muss dies gründlich tun, sonst ist es nutzlos. Wer dabei bestehende Regulierungen bezgl. Brandschutz noch verstärken will, muss tiefer in die Tasche greifen.
mir passt rein der reisserische Aufbau dieses Beitrags nicht.
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Die nicht zielführende oder schon fast irreführende Werbung der Branche dürfte dir dann auch nicht gefallen! Allein der abgesagte Flammtest sprach doch schon Bände!
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Dämmung! Es heisst DÄMMUNG!
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Was sind so die Meinungen zur Dämmung mit Porbeton-Steinen ?
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Sodele, morgen werden wir wahrscheinlich die Zusage zum Grundstück erteilen, 540qm² sind dann unser und wir sind dann quasi blank´/o\
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Thema: Der grosse Hausbauthread IV ( Rom wurde ja auch nicht an einem Tag gebaut! ) |