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| Zitat von trohbtm
Ich hab nichtmal nen Account auf Facebook, sorry.
Und mir als Steuerzahler ist es in der Tat völlig egal wer Staateigentum beschädigt. Falls du die gleiche Tat (abhängig davon wer sie verantworten muss) unterschiedlich bewertest solltest du dich vielleicht mal hinterfragen.
Ich hab nirgends rechte Gewalt verharmlost, aber du machst gerade das Gegenteil.
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“Ob Links- oder Rechtsterrorismus – da sehe ich keinen Unterschied”
“Doch, doch”, ruft das Känguru, “die einen zünden Ausländer an, die anderen Autos. Und Autos sind schlimmer, denn es hätte meines sein können. Ausländer besitze ich keine.”
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 27.10.2014 22:48]
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Genau, die zünden nur Autos an, Menschen werden von denen nie angegriffen.
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Sind schließlich die Guten.
quake.
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Da hätte man in Köln wohl die iranische Polizei gebraucht. Die hätte ordentlich eingegriffen:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 27.10.2014 23:48]
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Aus irgendeinem Grund dachte ich eben kurz, ich wäre im Hackfressenthread, das war schon ein bisschen komisch.
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Halloween ist fun
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Und dann auch noch nur leicht angebräunt, doppelt rassistisch.
quake.
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Sieht gruselig aus.
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| Zitat von [21st]sneaker
Genau, die zünden nur Autos an, Menschen werden von denen nie angegriffen.
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Bullen sind halt auch die bösen und sowieso keine Menschen!
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Ich überlege gerade, ob das Shirt nicht irgendwie doch strafrechtlich relevant ist. Der § 189 StGB hinsichtlich dann der Nachkommen von Holocaustopfern in Ausschwitz, da Tote keine Ehrträger sein können. Aber auch dann schwierig...
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Ich fürchte sowas ist "nur" Geschmacklos, aber vermutlich leider nicht strafbar.
Viel schlimmer als das Shirt ansich ist, das sich diese Leute über sowas noch abrofln. Höhöhö, Ausschwitz, verstehste?!?
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Die würden hier an der ersten Ecke abgestochen wenn sie nicht wie die Hälfte der Schlampen aussehen würden die an selbiger Ecke vom Asitoaster kommen.
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Ich persönlich finde schon, dass rechte Gewalt in Deutschland genauer beobachtet und auch härter bestraft werden muss, eben wegen unserer Historie. Wie sich Deutschland dazu verhält, wird sicher auch im Ausland interessiert beobachtet. Deswegen keine Toleranz gegenüber rechter Gewalt in Deutschland, auch wenn weltweit sicher linke Gewalt mehr Todesopfer (60 Millionen oder so laut Schwarzbuch Kommunismus) gefordert hat.
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| Zitat von Herdentrieb
Ich persönlich finde schon, dass rechte Gewalt in Deutschland genauer beobachtet und auch härter bestraft werden muss, eben wegen unserer Historie. Wie sich Deutschland dazu verhält, wird sicher auch im Ausland interessiert beobachtet. Deswegen keine Toleranz gegenüber rechter Gewalt in Deutschland, auch wenn weltweit sicher linke Gewalt mehr Todesopfer (60 Millionen oder so laut Schwarzbuch Kommunismus) gefordert hat.
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Genau. D.h. ein rassistischer XYLänder erhält für die selbe Tat ein geringeres Strafmaß als ein rassistischer Deutscher, aufgrund der Vergangenheit seiner Nation? Für mich ist eine solche Auslegung nach zweierlei Maß ein klares Beispiel für Nationalismus und Rassimus und nicht dagegen, propagiert von eben jenen Leuten, die es am vehementesten verurteilen.
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Wo liest du DAS jetzt raus? In Deutschland nicht. Aber ein rassistischer Grieche wird natürlich in Griechenland anders (wie auch immer) verurteilt werden, weil das Rechtssystem ein anderes ist. Und z.B. in einigen Ländern scheinbar gerade jeder nationalistische Hassprediger ungeschoren davonkommen kann. Da ist das Problem dann aber dort und nicht hier.
Why can't we piss off a fuzzy planet? Still dangerous, but hey, bunnies.
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Es ist kein Rassismus Nazis in einem Land härter zu bestrafen. Go be a nazi somewhere else :>
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Deutschland ist so ziemlich das letzte europäische Land bei dem ich mir wegen sowas noch ernsthaft Sorgen machen würde. Die Argumentation mit der historischen Verantwortung kann man aber auch langsam mal in die Tonne treten.
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Hm, ich weiß nicht. Ich glaube DESWEGEN sind wir eins der nichtrechtesten Länder Europas zur Zeit. Ich will, dass unsere politische Landschaft nicht nach rechts rückt. Aber mit dem Blühen der AfD habe ich so die Befürchtung, dass diese goldenen Zeiten der Aufklärung (*hust*) langsam vorbei sind.
Wehret den Anfängen!
Man kann gar nicht oft genug betonen, und klarmachen, wie unverzeihlich unzeitgemäß, vorurteilsbehaftet und menschen(gruppen)feindlich Aussagen sind, vor denen ein "ich bin ja nicht rechts, aber..." nicht weiter auffällt.
Und ich habe keine Ahnung, wie verbreitet diese Facebookbildmeinungen sind. Überhaupt keine - und das macht mir Angst.
It's like a fingerprint, only bigger. And funnier.
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Von der Politik abgesehen würde ich die Deutschen jetzt nicht viel weniger rechts einsortieren als die meisten anderen Europäischen Staaten.
Aber sonst hast du natürlich recht,
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Ich vermute das auch - aber außer der politischen Landschaft habe ich keine manierlichen Indikatoren. Wobei ich glaube, dass in dieser Antisemitismusstudie (Antidefamation League?) wir halbwegs gut abgeschnitten haben.
We apologize for the inconvenience.
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| Zitat von dancing_quake
Sind schließlich die guten Hools.
quake.
| | War schon? -> Hört auf, so verdammt dämlich zu sein
Nicht Pyros, Steine und ein umgefallener Bullenwagen sind das Problem. Dass ihr nicht im Stande seid, vernünftige Gedanken zu formulieren, macht euch so verdammt unsympathisch. Offener Brief an alle Hools, Ultras und anderen Teilnehmer der HoGeSa-Proteste.
| # Dieser Beitrag wurde uns zugesandt von einer Gruppe, die sich Hooligans gegen Dummheit (HgD) nennt, 27.10.2014 | |
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Durchaus was los heut:
Afrikaner offenbar aus Fremdenhass zu Tode geprügelt
In Limburg schlugen drei Männer einen Afrikaner brutal zusammen - er erlitt dabei tödliche innere Verletzungen. Nach Ermittlungen der Polizei deutet vieles auf ein rassistisches Motiv hin.
| In seinem Zimmer hatten die drei Männer so lange abwechselnd auf den 55-Jährigen eingeschlagen, bis er an inneren Verletzungen starb. Rettungskräfte stellten tödliche Verletzungen am Kopf und im Gesicht des Mannes fest. | | ---
In den Farben und der Sache getrennt
Nach ihrer Demonstration in Köln unter dem Motto "In den Farben getrennt, in der Sache vereint" planen Hooligans weitere Aufmärsche in Hamburg und Berlin. Politiker diskutieren ein Verbot, die Hool-Szene streitet sich derweil.
| Die "Hooligans gegen Salafisten" sind keine feste und einheitliche Gruppierung. Doch die Organisatoren orientieren sich an dem Konzept der English Defense League. Die EDL wurde 2009 von Hooligans gegründet und lässt sich ideologisch der rassistischen Islamkritik zuordnen. Ähnlich wie beispielsweise der Rechtsterrorist Anders Breivik und dessen Stichwortgeber sieht man das eigene Land in einem Abwehrkampf gegen eine vermeintliche Islamisierung und will nun auch selbst Hand anlegen. | | Weiter Daumen drücken, TRH!
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Fortuna Düsseldorf verbietet Kleidung von "HoGeSa"
Zweitligist Fortuna Düsseldorf hat auf die Hooligan-Krawalle reagiert. Als erster Profi-Fußballverein hat die Fortuna in ihrem Stadion Kleidung verboten, mit der Anhänger ihre Zugehörigkeit zu der Gruppierung "Hooligans gegen Salafisten" zeigen.
| Gleiches gilt für das Zeigen des Schriftzuges "GnuHonnters". Auch unter diesem Namen haben sich rechtsgerichtete Hooligans vereinigt.
"Insbesondere das gewaltverherrlichende Potenzial beider Verbindungen und der offen zur Schau gestellte, fremdenfeindliche Hintergrund der Verbindung 'Hooligans gegen Salafisten' lässt keinen Spielraum für eine Tolerierung dieser Symboliken bei Veranstaltungen von Fortuna Düsseldorf", hieß es in einer Stellungnahme des Vereins. | | Nich verzweifeln, TRH!
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Staatsschutz ermittelt wegen Nazi-Parolen im Klassenzimmer
| Ein Schüler soll die Vorwürfe bereits eingeräumt haben: "Der 15-Jährige gab zu, im Klassenzimmer den Hitlergruß gezeigt und Fotos davon per Handy an Mitschüler versandt zu haben", schreibt der MDR auf seiner Internetseite. Auch die Verbreitung rechtsextremer Parolen bestätigte der Jugendliche. Er habe das Ganze im Gespräch mit dem Landesschulamt als Dummejungenstreich bezeichnet. | | ---
Ausländerbericht der Bundesregierung
In Deutschland gibt es immer mehr Menschen aus Zuwandererfamilien. Das geht aus dem aktuellen Ausländerbericht hervor, den die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz, in Berlin vorgestellt hat. Demnach hatten 2012 insgesamt 20 Prozent der Menschen ausländische Wurzeln. 2011 waren es noch 19,5 und 2010 19,3 Prozent.
| Für Özoguz ist deshalb die Frage, ob Deutschland ein Einwanderungsland sei, längst beantwortet: Denn das sei inzwischen allgegenwärtige Realität. Dennoch hätten Menschen mit Migrationshintergrund hierzulande weiterhin schlechtere Bildungschancen als Deutsche. Dem Bericht zufolge verließen im Jahr 2012 insgesamt 11,4 Prozent der ausländischen Jugendlichen die Schule ohne Hauptschulabschluss, während dies nur 4,9 Prozent der deutschen Schüler taten. Auch blieben 30,5 Prozent der jungen Ausländer zwischen 20 und 29 ohne Berufsausbildung. | |
| Auf der anderen Seite sind dies rückläufige Zahlen, denn 2008 lag der Anteil bei ausländischen Jugendlichen ohne Hauptschulabschluss noch bei 15,2. Und die Zahl der Abiturienten mit Migrationshintergrund ist seitdem gestiegen: von 11,2 auf 16,2 Prozent. Doch selbst wenn ein höherer Schulabschluss vorliegt, bedeutet das laut Özoguz nicht unbedingt, dass sich das auch auf dem Arbeitsmarkt auszahlt. Bei Bewerbungsverfahren hätten Menschen mit ausländischen Wurzeln nämlich häufig mit Diskriminierung zu kämpfen. Der Anteil der ausländischen Erwachsenen ohne Berufsabschluss ist fast dreimal so hoch wie bei jungen Deutschen - 30,5 Prozent zu 10,6 Prozent. | | ---
Der Missionar und die Maulwürfe
Er war Ende der siebziger Jahre der wohl umstrittenste Schweizer: der «Subversivenjäger» Ernst Cincera, der vor zehn Jahren verstorben ist. Mit der Bespitzelung vermeintlicher Linksextremer sorgte er für den ersten Fichenskandal des Landes.
| Wer sich «Archivar des Bösen» nennt, der hat eine Mission. Ernst Cincera, hemdsärmeliger Familienvater aus Zürich Höngg, Besitzer eines Grafikbüros, Zünfter und Mitglied der Freisinnig-Demokratischen Partei, kämpft gegen den «Feind im Innern» – kompromisslos. Es ist Kalter Krieg, und auch in der beschaulichen Schweiz geht die Angst um, von Kommunisten unterwandert zu werden. Ab Ende der sechziger Jahre wird das gesellschaftliche Klima zusehends hysterisch. Linke und Progressive provozieren mit marxistischen Theorien und begehren auf; das Bürgertum warnt vor «Wühlern» im Untergrund, der Maulwurf wird zum Wappentier der imaginierten Bedrohung. Die Schweiz müsse wachsam sein, predigt der Bundesrat. 1969 landet sein «Zivilverteidigungsbüchlein» in den Briefkästen des Landes. Dort liest man etwa: «Lange bevor es zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung kommt, schon mitten im Frieden, arbeitet der Feind unermüdlich daran, Misstrauen und Zwietracht zu säen, unser natürliches Selbstgefühl zu zerstören und unsere innere Widerstandskraft auszuhöhlen.» Ein Fremdwort dreht plötzlich in der Endlosschlaufe: Subversion. | |
| Am 20. November 1976 fliegt Cinceras private Schnüffeltätigkeit auf: Linke Aktivisten des Demokratischen Manifests um den Journalisten Jürg Frischknecht enttarnen einen seiner Spitzel, lassen sich bei Nacht und Nebel zum Archiv führen und nehmen kurzerhand einen Teil der Karteikarten und Unterlagen an sich. Als sie wenig später die Medien orientieren, erlebt die Schweiz einen der grössten Skandale der Nachkriegszeit. Von einem Watergate in Zürich ist die Rede. | |
| Ob der offizielle Staatsschutz den privaten Staatsschützer als Sicherheitsrisiko taxierte und ihn schliesslich willentlich hat auffliegen lassen, bleibt ungeklärt. Bekannt ist nur, dass die Aktivisten des Demokratischen Manifests von politisch rechter Seite auf Cinceras Spitzel in ihrer Gruppierung aufmerksam gemacht wurden und dass dieser Spitzel nicht nur im Solde «Cäsars», sondern – ironisch genug – auch in jenem des Schweizer Staatsschutzes gestanden hatte. | | Alt, aber interessant.
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Das Nachher-Foto fehlt.
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| Zitat von sibuntus
Afrikaner offenbar aus Fremdenhass zu Tode geprügelt
In Limburg schlugen drei Männer einen Afrikaner brutal zusammen - er erlitt dabei tödliche innere Verletzungen. Nach Ermittlungen der Polizei deutet vieles auf ein rassistisches Motiv hin.
| In seinem Zimmer hatten die drei Männer so lange abwechselnd auf den 55-Jährigen eingeschlagen, bis er an inneren Verletzungen starb. Rettungskräfte stellten tödliche Verletzungen am Kopf und im Gesicht des Mannes fest. | | ---
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Bei sowas krieg ich das kalte Kotzen. Was sind das bitte für Unmenschen?
Und ist es rechtlich zulässig, die einfach zu heckseln und zu Diesel zu raffinieren damit die wenigstens zu irgendwas gut sind?
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Warte doch erstmal die Gerichtsverhandlung ab, da kannst du dich ja immer noch deinen Gewaltphantasieen hingeben.
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Natürlich.
Dennoch will mir nicht in den Kopf was solche Menschen umtreibt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 30.10.2014 16:29]
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Hass, Parolen, Circlejerk, frei konstruierter Neid, so ca.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 30.10.2014 16:31]
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |