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| Zitat von Bombur
Nein, ist es nicht. Wir können ja auch nicht einfach den Österreicher Christoph Waltz in die Schweiz abschieben, nur weil er da nicht verfolgt wird. Und wieso sollten die Schweizer den aufnehmen müssen?
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Christoph Waltz könnte man eh nicht abschieben, der hat die deutsche Staatsbürgerschaft.
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Die erkennen wir ihm vorher ab.
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Ja, er wird ja davon nicht staatenlos. So einfach ist das!
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Muss das denn sein? Mir fallen vermutlich ca. 79,9 Millionen Deutsche ein, denen ich die Staatsbürgerschaft lieber entziehen würde.
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| Zitat von RushHour
Muss das denn sein? Mir fallen vermutlich ca. 79,9 Millionen Deutsche ein, denen ich die Staatsbürgerschaft lieber entziehen würde.
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Echt? Zähl auf.
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| Zitat von RushHour
Muss das denn sein? Mir fallen vermutlich ca. 79,9 Millionen Deutsche ein, denen ich die Staatsbürgerschaft lieber entziehen würde.
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Haben die denn alle eine zweite?
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| Zitat von seastorm
| Zitat von Crutschie
Wer aus Land X kommt, in dem Personen wegen ihrer politischen Einstellung, religiösen Anschauung oder ethischen Zugehörigkeit verfolgt werden, habt einen Asylgrund oder einen Anspruch auf Prüfung.
Kommt die Person aus der Provinz Y im Nachbarland, in dem das nicht gegeben ist, liegt kein Asylgrund vor.
An seiner Abschiebung kann man also nur dann mitwirken, wenn man tatsächlich keinen Asylgrund hat; andernfalls hätte man ja einen. Wer nicht mitwirkt und/oder aktiv die Herkunft verschleiert, kann trotzdem einen Asylgrund haben - dann kann er aber nicht auf seine Abschiebung hinwirken.
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Wenn jemand aber aus Land X kommt und verfolgt wird, sein Dialekt aber eher in Land Y gesprochen wird können die Gerichte auf Basis der doch etwas unscharfen Verfahren "feststellen", dass diese Person aus Land Y kommt und ihn abschieben.
Dass man bei soetwas nicht mitwirken will (selbst wenn man aus Land Y kommen sollte) ist ja klar, wurde aber von Lwis so gefordert.
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Und Land Y macht da mit und lässt sich freiwillig Bürger aus Land X von uns unterschieben?
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habt ihr was zum lesen, warum in deutschland so gerne wegen der bombardierung dresdens rumgeopfert wird?
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So einfach ist das.
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| Zitat von M@buse
habt ihr was zum lesen, warum in deutschland so gerne wegen der bombardierung dresdens rumgeopfert wird?
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Brechmittel nicht im Haus? Geht schneller einfacher.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tütenfuppe am 15.02.2015 13:44]
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| Zitat von M@buse
habt ihr was zum lesen, warum in deutschland so gerne wegen der bombardierung dresdens rumgeopfert wird?
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1) Unbestritten ein Kriegsverbrechen.
2) Nie konsequent geahndet worden.
Beides wunderbar, um die Alliierten als "die Bösen" und sich selbst als Opfer darzustellen. Dazu kommt dann noch
3) Nie konsequent aufgearbeitet worden - bis heute wissen viele gar nicht um die echte Dimension, die bei 10 % der gefälschten Zahlen aus der NS-Propaganda liegt. Also wurde das Leiden der Dresdner und auch das Ausmaß des Verbrechens massiv überzeichnet.
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Ich versteh den Dresden-Hype auch nicht. Entweder war es nichts anderes wie die Bombardements von 100+ anderen Städten oder die heute veröffentlichten Opferzahlen sind eben doch "heruntergerechnet", wie einge gerne behaupten. Für letztes sprechen auch die historischen Zeitungsartikel und Aussagen von Politikern, da muss man teilweise nur 10-15 Jahre zurückblättern.
Die Wahrheit wird man ohnehin nie herausfinden können, weil so ein Feuersturm eben kaum Beweise übrig lässt. Was bleibt ist die Instrumentalisierung der Toten durch Rechte bzw. Linke. Siehe auch: https://www.youtube.com/watch?v=inUWnG1IjS8
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| Zitat von Bombur
Und wieso sollten die Schweizer den aufnehmen müssen?
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Und das ist ein ziemlich springender Punkt. Wenn die Thailänder einen österreichischen Pädophilen nach Deutschland abschieben wäre Deutschland da vermutlich auch nicht erfreut.
/ach, wurde ja schon angemerkt. Naja, egal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 16.02.2015 11:45]
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Was soll daran jetzt schlimm sein? Dass sie nicht abopfern?
Die ausschließlich rechten Kommentare unter dem Video lassen vermuten, aus was für Quellen du es hast. Autsch.
/PS: die Kritik des Plakats richtet sich gegen die Instrumentalisierung der Opfer durch Rechte. Der Fokus soll weg von den "Opfern". Hä?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Die Assel am 16.02.2015 12:02]
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Für die Demo nächste Woche wollte ich mir ein paar Slogans auf Gemüsebasis basteln. Rübenkresse als Schlachtruf ist schon mal fest eingeplant
Patrioten Essen Gemüse Immer aus Deutschem Anbau oder so, gegen die Kartoffelisierung des Abendlands.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 16.02.2015 23:51]
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Kartoffeln haben Migrationshintergrund!
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Ist doch (leider) deckungsgleich mit dem Urteil im Elsässer Prozess:
| Die Richterin in der I. Instanz vor dem Landgericht München II schlug sich auf Elsässers und Sprengers Seite und sagte am einzigen Hauptverhandlungstag:
»Ein glühender Antisemit in Deutschland ist jemand, der mit Überzeugung sich antisemitisch äußert, mit einer Überzeugung, die das III. Reich nicht verurteilt und ist nicht losgelöst von 1933–45 zu betrachten vor dem Hintergrund der Geschichte.« | |
"Nur wer sich also positiv auf das NS-Regime 1933–1945 bezieht, darf als Antisemit bezeichnet werden."
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 17.02.2015 1:44]
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ach so. Ja. Dann ist es ja gut.
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Wunderbar.
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Ich muß da mal kurz widersprechen. Die Studie - ich habe sie gelesen - ist nicht so schlecht. Und sie verharmlost auch nicht, sie ist kritisch auch gegenüber den Akteuren des Anti-Antisemitismus. Die wollen das aber nicht gerne hören und packen lieber die ganz große Vorwurfsnummer raus. Und Künzel ist ein echter Idiot. Was er schreibt stimmt leider sachlich einfach nicht.
Mit der Expertenkommission ... leidiges Thema. Die erste hatte gute Ergebnisse, der Bundestag hat NICHTS davon umgesetzt, ähnlich wie bei den X NSU-Kommissionen. Gute Ergebnisse, aber zu unbequem - machen wir also einfach nicht. Danke, Experten, geht nach Hause.
Deswegen wäre die erste Frage wieso man überhaupt eine neue Kommission einberuft, wo die Ergebnisse der alten nicht umgesetzt sind. Naja. Zum zweiten: Wieso sucht sich das BMI (ausgerechnet auch noch das BMI!) als beauftragtes Ministerium die Leute ganz alleine aus? Der Bundestag, der die Kommission einsetzt, wurde nicht gehört. Das Verfahren ist komplett intransparent. Es gäbe also einiges zu kritisieren, ja.
Die Frage aber ob Experten nun Juden sein müssen .. naja. Ganz ehrlich: Nein, müssen sie nicht. Natürlich hört die Expertenkommission sich zu allererst die jüdischen Gemeinden an, und natürlich haben diese auch idR guten Zugang zum BMI und zum Bundeskanzleramt. Aber ich kenne in den jüdischen Gemeinden nur sehr wenige Experten zu Antisemitismus, im Gegenteil, der jetzige und die vorherige Zentralratsvorsitzenden haben hochgradig unfachliche Vorschläge zur Pädagogik in dem Feld gemacht. Gut gemeint oder Beroffen heißt nicht Experte. Und Frau Kahane und Herr Schops, die sich am lautesten beschweren, tun dies, weil sie selber gerne in der Kommission säßen. Hätte man mich gefargt hätte ich sie auch berufen, die sind ja gut, aber im Augenblick ist das nur Eitelkeit, die sich ein sachliches Mäntelchen umhängt.
Im Übrigen: früher war die Position der jüdischen Gemeinden mal, dass sie besseres zu tun haben, als sich ausgiebig mit Antisemitismus zu beschäftigen; das sei schließlich kein Problem der Juden, sondern eins der nichtjüdischen Deutschen, also könnten die das doch bitte unter sich lösen. Man sei nur daran interessiert dass der Antisemitismus endlich aufhöre. Ich finde der Gedanke hat was.
tl;dr: Da tobt ein Familienstreit unter den AS-Forschern. Was Künzel und das AJC schreiben ist interessengeleitet und sollte nicht so wie in diesem Blog einfach ohne Quellenstudium nachgeplappert werden.
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Und bei 10 Stunden waren die 1:37 Minuten das Schlimmste was er erlebt hat? Tragisch.
Die Videos sind doch dämlich ehrlich, waren es schon als die eine Frau das da gemacht hat. Kann ja mal jemand spaßeshalber 10 Stunden lang mit ner palästinensischen Flagge durch Israel laufen, mal sehen was dann abgeht.
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Dann ist ja alles gut?
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| Zitat von [GMT]Darkness
Und bei 10 Stunden waren die 1:37 Minuten das Schlimmste was er erlebt hat? Tragisch.
Die Videos sind doch dämlich ehrlich, waren es schon als die eine Frau das da gemacht hat. Kann ja mal jemand spaßeshalber 10 Stunden lang mit ner palästinensischen Flagge durch Israel laufen, mal sehen was dann abgeht.
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Äpfel und Birnen?
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| Zitat von Parax
Äpfel und Birnen?
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Ach herje...dann such dir ne andere Minderheit aus, lauf damit durch einen Stadtteil in dem du genau weißt wie die Reaktion ausfallen wird und du kannst ein ähnliches Video drehen. Lohnt ja sogar bei 5 Millionen+ Klicks. Musst nichtmal 10 Stunden rumrennen, such dir einfach ein paar Leute die dich 2 Minuten lang beleidigen. Fällt eh kein Schwein auf. Ironischerweise waren ja sogar die Leute die man im Video klar erkennen kann, alles selber Migranten.
Was soll mir also das Video jetzt sagen? Das Frankreich zuviele antisimitische Migranten aufgenommen hat?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 18.02.2015 2:14]
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| Zitat von [GMT]Darkness
Die Videos sind doch dämlich ehrlich, waren es schon als die eine Frau das da gemacht hat. Kann ja mal jemand spaßeshalber 10 Stunden lang mit ner palästinensischen Flagge durch Israel laufen, mal sehen was dann abgeht.
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Naja gut, wenn du im Gazastreifen mit Israelflagge rumrennst, dann wird der Dreh ziemlich sicher keine 10 Stunden dauern
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| Zitat von [GMT]Darkness
Ironischerweise waren ja sogar die Leute die man im Video klar erkennen kann, alles selber Migranten.
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Da ist nichts Ironisches dran. Der politische Islam ist in großen Teilen antisemitisch, das merkt man auch hier in Deutschland.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |