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Sind aber alle eigenständig, oder?
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Jau, wobei The Three und Day Four vage Zusammenhänge haben. Da ist es gut, wenn man sie in eben dieser Reihung liest. Mall ist völlig autonom. Und mehr hardcore.
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The Onion
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Hahaha
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Fantasyleser underständen diese Challenge nicht.
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Für mich reicht da jedes Buch, das nach einer Neuverfilmung plötzlich Filmfotos auf das Cover geklatscht kriegt.
Wollust ward dem Wurm gegeben.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Jau, wobei The Three und Day Four vage Zusammenhänge haben. Da ist es gut, wenn man sie in eben dieser Reihung liest. Mall ist völlig autonom. Und mehr hardcore.
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In wiefern mehr Hardcore? Noch expliziter? Hab erst 40 Seiten von Drei gelesen, aber hab schon den fiktiven Obduktionsbericht hinten dran entdeckt
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Three und Four sind für mich mehr Genre Mystery, Mall ist eher Horror.
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Der Fluch der ebooks
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Irgendwie komisch. Seit ich ebooks nutze, fühlt es sich falsch an - oder sagen wir - nicht ganz richtig. Ich meine das Lesen und die komplette Handhabung mit Büchern.
Ist mir die Woche aufgefallen, weil ich mich seit Jahren mal wieder mit Pen & Paper beschäftige. Einen Teil der Bücher habe ich mir als ebook gekauft, einen Teil habe ich in gedruckter Form. Beim Lesen eines ebooks, komme ich sehr effektiv voran. Ich kann auf dem Tablet, unterwegs auf dem Smartphone oder zuhause am Desktop PC lesen. Am PC nutze ich beide Bildschirme und lass mir mehrere Seiten nebeneinader anzeigen, kann die Suchfunktion nutzen und Kapitel direkt per Klick aufrufen.
Trotzdem fehlt da dieses Feeling. Das Blättern im Buch, der Geruch, die Haptik des Papiers ...
Und wenn ich dann das Buch in der Hand halte, fühlt es sich gut an. Aber eben auch sperrig, t.w. unhandlich und unpraktisch, wenn man zwischen drei, vier Seiten hin und her blättern muss.
Das führt dazu, dass ich bei ebooks und Print etwas vermisse, dass das jeweils andere ausmacht.
Ich bin der falschen Zeit geboren
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 20.05.2018 17:20]
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EBook bestes book.
Vom fühl her vermisse ich echt nichts und das Lesen geht mit eBooks so viel besser.
Es ist so.
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| Zitat von dantoX
Das führt dazu, dass ich bei ebooks und Print etwas vermisse, dass das jeweils andere ausmacht.
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Das ist eine lose-lose Situation
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| Zitat von M@buse
EBook bestes book.
Vom fühl her vermisse ich echt nichts und das Lesen geht mit eBooks so viel besser.
Es ist so.
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Dies. Das einzige was ich manchmal schade finde, ist das über die Bücher im Regal keine Gespräche mehr entstehen wenn Besuch da ist. Aber da ich nicht jedes Wochenende irgendwelche Events veranstalte wo dauernd Leute auflaufen die mich nicht (gut) kennen ist das ein sehr minimaler Punkt.
Und Ebooks gewinnen allein schon dadurch, dass ich als letzter aus der Familie ins Bett gehen kann und TROTZDEM noch n paar Seiten lesen kann, ohne das ich das ganze Schlafzimmer beleuchten muss.
Also nee, ich vermisse Bücher eigentlich auch nicht.
Was mir aber auffällt, deshalb hab ich den Thread eigentlich aufgemacht gerade, ist das mein Kindle Paperwhite 1st gen ziemlich schnell schlapp macht mittlerweile. Das is auch voll ok - das Gerät habe ich 2013 gekauft, da darf so ein Akku mal langsam den Geist aufgeben.
Die große Frage die ich mir gerade stelle ist: Kaufe ich via iFixIt einen Ersatzakku und baue den ein (scheint nicht sehr schwer zu sein) oder lohnt es sich einen neuen Kindle zu kaufen? Können die neueren irgendwas signifikant besser?
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Ich hab den neuen Oasis und natürlich ist der besser als der Paperwhite. Das Display ist größer und die einhandbedienung durch die tasten ist besser. Allerdings ist das Ding schwerer als mit lieb ist. Ich benutze den aber mit einer lederhülle, mit der ich das bei einhandbedienung zu klemmen kann, dass ich den sehr bequem lange halten kann.
Der Akku ist definitiv schwächer als beim Paperwhite, dürfte aber so um die 1200 Seiten bei mittlerer Helligkeit halten.
Der Aufpreis zum Paperwhite ist auf jeden Fall viel zu hoch.
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| Zitat von Flash_
| Zitat von dantoX
Das führt dazu, dass ich bei ebooks und Print etwas vermisse, dass das jeweils andere ausmacht.
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Das ist eine lose-lose Situation
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Ja leider
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| Zitat von M@buse
Ich hab den neuen Oasis und natürlich ist der besser als der Paperwhite. Das Display ist größer und die einhandbedienung durch die tasten ist besser. Allerdings ist das Ding schwerer als mit lieb ist. Ich benutze den aber mit einer lederhülle, mit der ich das bei einhandbedienung zu klemmen kann, dass ich den sehr bequem lange halten kann.
Der Akku ist definitiv schwächer als beim Paperwhite, dürfte aber so um die 1200 Seiten bei mittlerer Helligkeit halten.
Der Aufpreis zum Paperwhite ist auf jeden Fall viel zu hoch.
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Danke schön! Der wäre sowieso nicht in Frage gekommen. Ich find den ziemlich häßlich.
Stelle aber auch gerade fest, dass es die Akkus für den 1st Gen gar nicht mehr gibt bei ifixit. Da muss dann wohl demnächst mal n neuer Paperwhite ran.
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| Zitat von Kane*
| Zitat von M@buse
Ich hab den neuen Oasis und natürlich ist der besser als der Paperwhite. Das Display ist größer und die einhandbedienung durch die tasten ist besser. Allerdings ist das Ding schwerer als mit lieb ist. Ich benutze den aber mit einer lederhülle, mit der ich das bei einhandbedienung zu klemmen kann, dass ich den sehr bequem lange halten kann.
Der Akku ist definitiv schwächer als beim Paperwhite, dürfte aber so um die 1200 Seiten bei mittlerer Helligkeit halten.
Der Aufpreis zum Paperwhite ist auf jeden Fall viel zu hoch.
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Danke schön! Der wäre sowieso nicht in Frage gekommen. Ich find den ziemlich häßlich.
Stelle aber auch gerade fest, dass es die Akkus für den 1st Gen gar nicht mehr gibt bei ifixit. Da muss dann wohl demnächst mal n neuer Paperwhite ran.
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Hässlich? Ich finde den einfach nur geil. Bisher war er mir nur das Geld nicht wert.
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Ich meine mich zu erinnern, mal gelesen zu haben, dass lernen mit digitalen Büchern schlechter klappt - wie sieht das eigentlich bei Fiktion aus? Bekommt man Handlung gleich gut mit? Gibt's da was zu?
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Halte ich für Quatsch und eine sehr simple Google Scholar Suche förderte jetzt auch nicht direkt Tonnen von Studien dazu zu Tage.
Richtig ist, dass lesen an einem nicht-eInk Display schneller ermüdet. Aber die Reader sind ja alle wie Papier für die Augen.
Es müsste also einen Zusammenhang zwischen Geruch und dem taktiken Erleben des Umblätterns mit der Aufnahmefähigkeit der
Inhalte geben und das bezweifle ich irgendwie.
Edit: Vielen Dank für den Link Cain - genau sowas hab ich gesucht. Die ‘neue Schärfe’ ist schon cool. Aber da warte ich dann mal, bis der Kindle wirklich richtig, richtig fertig ist vom Akku...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kane* am 21.05.2018 7:35]
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| Zitat von Kane*
Halte ich für Quatsch und eine sehr simple Google Scholar Suche förderte jetzt auch nicht direkt Tonnen von Studien dazu zu Tage.
Richtig ist, dass lesen an einem nicht-eInk Display schneller ermüdet. Aber die Reader sind ja alle wie Papier für die Augen.
Es müsste also einen Zusammenhang zwischen Geruch und dem taktiken Erleben des Umblätterns mit der Aufnahmefähigkeit der
Inhalte geben und das bezweifle ich irgendwie.
Edit: Vielen Dank für den Link Cain - genau sowas hab ich gesucht. Die ‘neue Schärfe’ ist schon cool. Aber da warte ich dann mal, bis der Kindle wirklich richtig, richtig fertig ist vom Akku...
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Das was ich da noch irgendwie im Hinterkopf habe, ist, dass die "dritte Dimension" durch die Seiten hilft, wo die Information räumlich konkret war.
Ich kenne es zumindest von mir, dass ich mir in einem PDF meist einen Wolf suche, wenn ich nur den groben Inhalt einer Passage im Kopf habe, aber nicht weiß, welches Stichwort es genau war, aber im echten Buch meist fast die richtige Seite aufschlagen kann, plus-minus 20 Seiten oder so. Und dann ist es schnell erblättert.
Selbst bei meiner Arbeit, die ich gerade schreibe, kann ich mir partout nicht merken, wo beim Scrollbalken welches Kapitel losgeht...
Boo knows! Do not stow thrones in grass houses!
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"The Twelve" halb durch. Cronin liefert und liefert. <3
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Bin beim ersten Band bei der Hälfte und immer noch ein wenig von der Vielzahl der Protagonisten genervt. Auch wenn sich das immer weiter reduziert
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Kane*
Halte ich für Quatsch und eine sehr simple Google Scholar Suche förderte jetzt auch nicht direkt Tonnen von Studien dazu zu Tage.
Richtig ist, dass lesen an einem nicht-eInk Display schneller ermüdet. Aber die Reader sind ja alle wie Papier für die Augen.
Es müsste also einen Zusammenhang zwischen Geruch und dem taktiken Erleben des Umblätterns mit der Aufnahmefähigkeit der
Inhalte geben und das bezweifle ich irgendwie.
Edit: Vielen Dank für den Link Cain - genau sowas hab ich gesucht. Die ‘neue Schärfe’ ist schon cool. Aber da warte ich dann mal, bis der Kindle wirklich richtig, richtig fertig ist vom Akku...
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Das was ich da noch irgendwie im Hinterkopf habe, ist, dass die "dritte Dimension" durch die Seiten hilft, wo die Information räumlich konkret war.
Ich kenne es zumindest von mir, dass ich mir in einem PDF meist einen Wolf suche, wenn ich nur den groben Inhalt einer Passage im Kopf habe, aber nicht weiß, welches Stichwort es genau war, aber im echten Buch meist fast die richtige Seite aufschlagen kann, plus-minus 20 Seiten oder so. Und dann ist es schnell erblättert.
Selbst bei meiner Arbeit, die ich gerade schreibe, kann ich mir partout nicht merken, wo beim Scrollbalken welches Kapitel losgeht...
Boo knows! Do not stow thrones in grass houses!
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Ich tu mich extrem hart Non-Fiction auf dem Kindle zu lesen, grade bei echten Uni-Textbuechern, Papers udgl finde ich es fast unmoeglich das vernuenftig zu machen, weil das ganze Zurueckblaettern um nochmal die Definition zu lesen etc. viel weniger fluessig laeuft. Und an n Eselsohr und nen angestrichenen Satz kommt find ich das Kindle-Highlighten einfach nicht ran als Erinnerungshilfe
Und ja, ich kann noch nach Jahren bei Buechern Stellen aufschlagen die ich will, beim Kindle scroll ich mich immer doof
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| Zitat von Rock in the Sea
Eselsohr
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triggered
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Hab Askir jetzt nach 4 Kapiteln aufgegeben, ich dachte ja echt ich wär was das geht nach vielen vielen DSA-Romanen und ähnlicher Fantasy Fast Food-Kost abgehärtet, aber das pack ich echt nicht
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keine geduld
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Kapitel 1 fand ich furchtbar schlecht, Kapitel 2 vollkommen meh, Kapitel 3 hat mich wirklich aktiv aufgeregt und bei 4 war ich wieder bei "meh" angekommen.
Ich hab halt nach laut Kindle 10% vom Buch absolut nichts gefunden, was mich in irgendeiner Weise motivieren würde weiter zu lesen, kann ich halt leider auch nicht ändern (also wirklich, ich bin völlig unvoreingenommen da ran gegangen, sonst hätte ichs ja nie gekauft, hatte auch absolut nix negatives vorher gehört. Ich wollte das wirklich mögen)
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Tja, dann ist das so! Mir wäre damals ehrlich gesagt nicht mal aufgefallen, dass der Schreibstil stark defizitär ist.
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Thema: Der allgemeine Bücherthread, Band X ( There are some laws, though, that are coded ... ) |