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Man kann das ganze EU-Geld ja dann der Polizei geben. Problem solved!
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Polizisten sollten ihren Job aus Leidenschaft tun.
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| Zitat von Poliadversum
Und ohne Hose.
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YMCA!
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| Mit Tricks und Geld hat VW bislang viele Klagen wegen des Dieselskandals abgewehrt. Ein Handwerker will nun mit einem Verfahren vor dem Bundesgerichtshof erreichen, dass VW einen Tiguan zurücknimmt, der die Abgasreiniggung auf der Straße abschaltet. Für VW könnte das Urteil weitreichende Konsequenzen haben. | |
Kann man sich mal durchlesen, weniger wegen der Streitsache an sich, vielmehr wegen des Umgangs von VW mit dem Kunden.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/diesel-skandal-meister-goetze-kaempft-gegen-volkswagen-1.4083208
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Kippendes Klimasystem -
Forscher warnen vor Entstehung einer Heißzeit
| Die Gefahr einer Heißzeit kann aus Sicht von Klimaforschern selbst beim Einhalten des Pariser-Klimaabkommens nicht ausgeschlossen werden. Dabei würde sich die Erde langfristig um etwa vier bis fünf Grad Celsius erwärmen und der Meeresspiegel um 10 bis 60 Meter ansteigen, schreiben Forscher im Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences".
Wissenschaftliche Belege, ab welcher Erwärmung genau damit zu rechnen ist, liefert die Studie allerdings nicht. Es geht eher um eine grundsätzliche Warnung.
Die Forscher analysierten sogenannte Kippelemente im Klimasystem. Dazu gehören etwa die auftauenden Permafrostböden in Russland, die Eisschmelze in der Antarktis, die sich erwärmenden Methanhydrate auf dem Meeresboden und die großen Ökosysteme wie der Amazonas-Regenwald.
Sie könnten sich wie eine Reihe von Dominosteinen verhalten, sagte Autor Johan Rockström, Direktor des Stockholm Resilience Centre und designierter Kodirektor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). "Wird einer von ihnen gekippt, schiebt dieses Element die Erde auf einen weiteren Kipppunkt zu." Durch eine solche Rückkopplung könnte sich der Klimawandel selbst verstärken. | |
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| Zitat von niffeldi
Bekommt man bei pro Familie eigentlich auch Adressen von Gyns?
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Ja. Hatten früher beim Asb solche Flyer von denen rumfliegen.
Deswegen ja mein Post auf der vorletzten Seite.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 07.08.2018 10:20]
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| Zitat von Izmir
Kippendes Klimasystem -
Forscher warnen vor Entstehung einer Heißzeit
| Die Gefahr einer Heißzeit kann aus Sicht von Klimaforschern selbst beim Einhalten des Pariser-Klimaabkommens nicht ausgeschlossen werden. Dabei würde sich die Erde langfristig um etwa vier bis fünf Grad Celsius erwärmen und der Meeresspiegel um 10 bis 60 Meter ansteigen, schreiben Forscher im Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences".
Wissenschaftliche Belege, ab welcher Erwärmung genau damit zu rechnen ist, liefert die Studie allerdings nicht. Es geht eher um eine grundsätzliche Warnung.
Die Forscher analysierten sogenannte Kippelemente im Klimasystem. Dazu gehören etwa die auftauenden Permafrostböden in Russland, die Eisschmelze in der Antarktis, die sich erwärmenden Methanhydrate auf dem Meeresboden und die großen Ökosysteme wie der Amazonas-Regenwald.
Sie könnten sich wie eine Reihe von Dominosteinen verhalten, sagte Autor Johan Rockström, Direktor des Stockholm Resilience Centre und designierter Kodirektor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). "Wird einer von ihnen gekippt, schiebt dieses Element die Erde auf einen weiteren Kipppunkt zu." Durch eine solche Rückkopplung könnte sich der Klimawandel selbst verstärken. | |
https://4k4oijnpiu3l4c3h-zippykid.netdna-ssl.com/wp-content/uploads/2018/08/pnas-hothouse1-720x539.jpg
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Liest sich ein bissl so wie der Schwarm.
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| Zitat von TylerDurdan
Held der Landstraße im Tanklaster fährt ungebremst in stehenden LKW, ausgelaufener Treibstoff(?) geht in Flammen auf.
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Wie unfassbar mett mich das macht. Man könnte ja meinen, dass man Schlagzeug spielen und Kaffee kochen wenigstens mal pausiert, solange man hektoliterweise explosives Zeug kutschiert. Aber da liege ich wohl falsch. Autonome LKWs jetzt bitte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 07.08.2018 10:20]
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| Zitat von Izmir
Kippendes Klimasystem -
Forscher warnen vor Entstehung einer Heißzeit
| Die Gefahr einer Heißzeit kann aus Sicht von Klimaforschern selbst beim Einhalten des Pariser-Klimaabkommens nicht ausgeschlossen werden. Dabei würde sich die Erde langfristig um etwa vier bis fünf Grad Celsius erwärmen und der Meeresspiegel um 10 bis 60 Meter ansteigen, schreiben Forscher im Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences".
Wissenschaftliche Belege, ab welcher Erwärmung genau damit zu rechnen ist, liefert die Studie allerdings nicht. Es geht eher um eine grundsätzliche Warnung.
Die Forscher analysierten sogenannte Kippelemente im Klimasystem. Dazu gehören etwa die auftauenden Permafrostböden in Russland, die Eisschmelze in der Antarktis, die sich erwärmenden Methanhydrate auf dem Meeresboden und die großen Ökosysteme wie der Amazonas-Regenwald.
Sie könnten sich wie eine Reihe von Dominosteinen verhalten, sagte Autor Johan Rockström, Direktor des Stockholm Resilience Centre und designierter Kodirektor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). "Wird einer von ihnen gekippt, schiebt dieses Element die Erde auf einen weiteren Kipppunkt zu." Durch eine solche Rückkopplung könnte sich der Klimawandel selbst verstärken. | |
https://4k4oijnpiu3l4c3h-zippykid.netdna-ssl.com/wp-content/uploads/2018/08/pnas-hothouse1-720x539.jpg
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Apokalypse incoming?
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| Zitat von hardCoreGEN
Apokalypse incoming?
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Unausweichlich!
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| Zitat von Izmir
Kippendes Klimasystem -
Forscher warnen vor Entstehung einer Heißzeit
| Die Gefahr einer Heißzeit kann aus Sicht von Klimaforschern selbst beim Einhalten des Pariser-Klimaabkommens nicht ausgeschlossen werden. Dabei würde sich die Erde langfristig um etwa vier bis fünf Grad Celsius erwärmen und der Meeresspiegel um 10 bis 60 Meter ansteigen, schreiben Forscher im Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences".
Wissenschaftliche Belege, ab welcher Erwärmung genau damit zu rechnen ist, liefert die Studie allerdings nicht. Es geht eher um eine grundsätzliche Warnung.
Die Forscher analysierten sogenannte Kippelemente im Klimasystem. Dazu gehören etwa die auftauenden Permafrostböden in Russland, die Eisschmelze in der Antarktis, die sich erwärmenden Methanhydrate auf dem Meeresboden und die großen Ökosysteme wie der Amazonas-Regenwald.
Sie könnten sich wie eine Reihe von Dominosteinen verhalten, sagte Autor Johan Rockström, Direktor des Stockholm Resilience Centre und designierter Kodirektor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). "Wird einer von ihnen gekippt, schiebt dieses Element die Erde auf einen weiteren Kipppunkt zu." Durch eine solche Rückkopplung könnte sich der Klimawandel selbst verstärken. | |
https://4k4oijnpiu3l4c3h-zippykid.netdna-ssl.com/wp-content/uploads/2018/08/pnas-hothouse1-720x539.jpg
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Die Sonne scheint doch eh, als ob die interessiert was wir hier auf der Erde machen. 😂
Immo = von Storch confirmed.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 07.08.2018 10:58]
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| Zitat von niffeldi
Bekommt man bei pro Familie eigentlich auch Adressen von Gyns? | |
Ja. Die Beratungsstellen dürfen diese Informationen weitergeben und tun es natürlich auch.
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| Zitat von Atani
Einen Nebenjob zu haben bedeutet nicht gleich, dass man am Hungertuch leidet.
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das stimmt wohl, aber wenn ich als Polizist unterwegs bin, habe ich nach Feierabend wohl andere sorgen als "wie komm ich jetzt zu meinem 2. job"
24-x Schichten und kronische unterbesetzung und daraus folgend überstrapazierung der vorhandenen kräfte sind ja kein rein deutsches problem.
wer sich da echt noch hinstellt und nem nebenjob nachgeht macht das eher nicht aus nächstenliebe
und das grundproblem ist bei so ziemlich allen sozial-arbeitenden genau das gleiche.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Richter1k am 07.08.2018 11:05]
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| Zitat von niffeldi
Als jemand, der fast täglich mit "Abtreibungsprodukten" zu tun hat
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Da fällt mir ein, ich könnte mal wieder neue Kleiderbügel kaufen
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| Zitat von Parax
| Zitat von Izmir
Kippendes Klimasystem -
Forscher warnen vor Entstehung einer Heißzeit
| Die Gefahr einer Heißzeit kann aus Sicht von Klimaforschern selbst beim Einhalten des Pariser-Klimaabkommens nicht ausgeschlossen werden. Dabei würde sich die Erde langfristig um etwa vier bis fünf Grad Celsius erwärmen und der Meeresspiegel um 10 bis 60 Meter ansteigen, schreiben Forscher im Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences".
Wissenschaftliche Belege, ab welcher Erwärmung genau damit zu rechnen ist, liefert die Studie allerdings nicht. Es geht eher um eine grundsätzliche Warnung.
Die Forscher analysierten sogenannte Kippelemente im Klimasystem. Dazu gehören etwa die auftauenden Permafrostböden in Russland, die Eisschmelze in der Antarktis, die sich erwärmenden Methanhydrate auf dem Meeresboden und die großen Ökosysteme wie der Amazonas-Regenwald.
Sie könnten sich wie eine Reihe von Dominosteinen verhalten, sagte Autor Johan Rockström, Direktor des Stockholm Resilience Centre und designierter Kodirektor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). "Wird einer von ihnen gekippt, schiebt dieses Element die Erde auf einen weiteren Kipppunkt zu." Durch eine solche Rückkopplung könnte sich der Klimawandel selbst verstärken. | |
https://4k4oijnpiu3l4c3h-zippykid.netdna-ssl.com/wp-content/uploads/2018/08/pnas-hothouse1-720x539.jpg
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Die Sonne scheint doch eh, als ob die interessiert was wir hier auf der Erde machen. 😂
https://de.sott.net/image/s24/481279/full/von_storch_tweet.jpg
Immo = von Storch confirmed.
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Klimanazis die alte merkt echt nichts mehr.
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Der Problemstorch könnte auch mal entsorgt werden.
mfM
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Ersetze "entsorgt" durch "gefeuert", der Rest passt.
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Ihr Tonfall und ihre Denke sind natürlich Käse. Aber die Frage wäre mal interessant wieviel vom aktuellen Klimawandel wirklich vom Menschen beigesteuert wird.
Gab kürzlich einen Artikel über das Ende der südamerikanischen Stämme (insbes. Azteken), da gabs ja ein relativ überraschend schnelles Ende der Herrschaft. Dies hing wohl mit einer enormen Dürre zusammen, der die sehr städtisch (für damalige Verhältnisse) ausgelegte Gesellschaft nicht schnell genug etwas entgegensetzenkonnte um alternative Lebensmittel zu produzieren.
Aus Sedimentablagerungen in Seen konnte man jetzt nachweisen dass mehrere Jahre lang der Regen in den wichtigen Anbauphasen komplett ausblieb oder nur extrem vermindet fiel. Das leutete das Ende einer Zivilisation ein.
Nun passierte das aber zu einer Zeit als von Industrie noch niemand geredet, geschweige daran gedacht hat. Wurde das Klima da schon durch den Menschen anderweitig ungünstig beeinflusst?
Der Hauptunterschied dürfte sein: Danach hat sich alles wieder erholt, ob das nochmal so passiert wenn wir weiterhin den Kack in die Athmosphäre glaub ich eher weniger.
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Nein, das Problem ist das:
- unser Klimawandel nachweislich durch unsere Lebensweise verursacht ist
- bestehende Wetterphänomene und Katastrophen in der Wahrscheinlichkeit und Stärke erhöht
Das bedeutet, dass die Dürren, die zum normalen Weltklima gehören (oder Monsun, Stürme, etc) durch unser Verhalten häufiger und schlimmer werden, weil wir dumm genug sind Warnungen davor auch heute noch zu ignorieren, nur damit wir mit dem Auto für 1000m zum nächsten Supermarkt fahren können, statt zu Fuss zu gehen, das Rad zu nehmen. bspw.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 07.08.2018 11:53]
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| Zitat von [Skeletor]
Nein, das Problem ist das:
- unser Klimawandel nachweislich durch unsere Lebensweise verursacht ist
- bestehende Wetterphänomene und Katastrophen in der Wahrscheinlichkeit und Stärke erhöht
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Lief neulich was auf DLF dazu. Im konkreten Fall ginge es um solche Hitze-/Trockenheitswellen wie wir gerade eine erleben. Dazu haben sie einmal mit den aktuellen Daten modelliert und zum Vergleich vorindustrielle Aufzeichnungen herangezogen.
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von [Skeletor]
Nein, das Problem ist das:
- unser Klimawandel nachweislich durch unsere Lebensweise verursacht ist
- bestehende Wetterphänomene und Katastrophen in der Wahrscheinlichkeit und Stärke erhöht
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Lief neulich was auf DLF dazu. Im konkreten Fall ginge es um solche Hitze-/Trockenheitswellen wie wir gerade eine erleben. Dazu haben sie einmal mit den aktuellen Daten modelliert und zum Vergleich vorindustrielle Aufzeichnungen herangezogen.
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Danke, ich guck mal ob ichs irgendwo finde.
Für mich wären da aber auch Aufzeichnungen halt interessant die nicht nur n paar hundert Jahre zurückgehen, sondern wenn möglich tausende. Die Technik, um entsprechende Sedimentablagerungen zu datieren und auszuwerten, existiert.
Mich würde halt interessieren ob es ein wiederkehrendes Schema gibt was so ungefährt immer nach X Jahren wieder auftritt, also ob da ein Muster drin ist, und eventuell schon die "7 dürren Jahre" aus der Bibel damit als erste Predigt eines Klimaforschers in die Geschichte eingehen
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| Zitat von [WHE]MadMax
Ihr Tonfall und ihre Denke sind natürlich Käse. Aber die Frage wäre mal interessant wieviel vom aktuellen Klimawandel wirklich vom Menschen beigesteuert wird.
Gab kürzlich einen Artikel über das Ende der südamerikanischen Stämme (insbes. Azteken), da gabs ja ein relativ überraschend schnelles Ende der Herrschaft. Dies hing wohl mit einer enormen Dürre zusammen, der die sehr städtisch (für damalige Verhältnisse) ausgelegte Gesellschaft nicht schnell genug etwas entgegensetzenkonnte um alternative Lebensmittel zu produzieren.
Aus Sedimentablagerungen in Seen konnte man jetzt nachweisen dass mehrere Jahre lang der Regen in den wichtigen Anbauphasen komplett ausblieb oder nur extrem vermindet fiel. Das leutete das Ende einer Zivilisation ein.
Nun passierte das aber zu einer Zeit als von Industrie noch niemand geredet, geschweige daran gedacht hat. Wurde das Klima da schon durch den Menschen anderweitig ungünstig beeinflusst?
Der Hauptunterschied dürfte sein: Danach hat sich alles wieder erholt, ob das nochmal so passiert wenn wir weiterhin den Kack in die Athmosphäre glaub ich eher weniger.
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Du meinst vermutlich die Maya.
| Die ökologischen Erklärungsmodelle konzentrieren sich auf das Verhältnis zwischen Mensch und Umwelt. Während der späten klassischen Periode scheint sich dieses Verhältnis deutlich verschlechtert zu haben. Einer stark gewachsenen Bevölkerung stand eine begrenzte Ackerbaufläche mit zum Teil nur geringwertigen Böden gegenüber, die – trotz Bewässerung – offenbar hauptsächlich im traditionellen und flächenintensiven Milpa-System bearbeitet wurde. Aufgrund dieser Beobachtungen formulierte Orator Fuller Cook im Jahre 1921 seine Hypothese der Bodenverarmung.[5] Die Vermutung, dass Klimaschwankungen und insbesondere Dürren für den Untergang der Hochkultur verantwortlich gewesen seien, hat durch den Nachweis verminderter Niederschläge im 9. und 10. Jahrhundert in Venezuela unter Leitung des Geologen Gerald Haug im Jahre 2003 Auftrieb erhalten.[6] Computersimulationen des NASA-Forschers Benjamin Cook haben ergeben, dass die Dürren durch die starken Rodungen verstärkt wurden, man hier also wahrscheinlich von einer durch den Menschen mit beeinflussten lokalen Klimaveränderung sprechen kann.[7] Die Wissenschaftler Martín Medina-Elizalde vom Yucatán Center for Scientific Research in Mexico und Eelco Rohling von der University of Southampton in England bestätigten im Februar 2012 diese These. Wie sie im Wissenschaftsmagazin Science schrieben, fanden sie bei einem Vergleich der Niederschlagsmengen zwischen dem Jahr 800 und dem Jahr 950 heraus, dass diese um bis zu 40 Prozent zurückging, was ihrer Ansicht nach verheerende Dürren auslöste.[8] | |
Dürreperioden sind nichts neues, aber auch schon da war es nicht die Natur alleine.
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| Zitat von Izmir
Kippendes Klimasystem -
Forscher warnen vor Entstehung einer Heißzeit
| Die Gefahr einer Heißzeit kann aus Sicht von Klimaforschern selbst beim Einhalten des Pariser-Klimaabkommens nicht ausgeschlossen werden. Dabei würde sich die Erde langfristig um etwa vier bis fünf Grad Celsius erwärmen und der Meeresspiegel um 10 bis 60 Meter ansteigen, schreiben Forscher im Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences".
Wissenschaftliche Belege, ab welcher Erwärmung genau damit zu rechnen ist, liefert die Studie allerdings nicht. Es geht eher um eine grundsätzliche Warnung.
Die Forscher analysierten sogenannte Kippelemente im Klimasystem. Dazu gehören etwa die auftauenden Permafrostböden in Russland, die Eisschmelze in der Antarktis, die sich erwärmenden Methanhydrate auf dem Meeresboden und die großen Ökosysteme wie der Amazonas-Regenwald.
Sie könnten sich wie eine Reihe von Dominosteinen verhalten, sagte Autor Johan Rockström, Direktor des Stockholm Resilience Centre und designierter Kodirektor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). "Wird einer von ihnen gekippt, schiebt dieses Element die Erde auf einen weiteren Kipppunkt zu." Durch eine solche Rückkopplung könnte sich der Klimawandel selbst verstärken. | |
https://4k4oijnpiu3l4c3h-zippykid.netdna-ssl.com/wp-content/uploads/2018/08/pnas-hothouse1-720x539.jpg
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Aber die Flüchtlinge!
Man ey, die Presselandschafte sollte mal ihren Fokus darauf verschieben :/
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| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von Absonoob
| Zitat von [Skeletor]
Nein, das Problem ist das:
- unser Klimawandel nachweislich durch unsere Lebensweise verursacht ist
- bestehende Wetterphänomene und Katastrophen in der Wahrscheinlichkeit und Stärke erhöht
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Lief neulich was auf DLF dazu. Im konkreten Fall ginge es um solche Hitze-/Trockenheitswellen wie wir gerade eine erleben. Dazu haben sie einmal mit den aktuellen Daten modelliert und zum Vergleich vorindustrielle Aufzeichnungen herangezogen.
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Danke, ich guck mal ob ichs irgendwo finde.
Für mich wären da aber auch Aufzeichnungen halt interessant die nicht nur n paar hundert Jahre zurückgehen, sondern wenn möglich tausende. Die Technik, um entsprechende Sedimentablagerungen zu datieren und auszuwerten, existiert.
Mich würde halt interessieren ob es ein wiederkehrendes Schema gibt was so ungefährt immer nach X Jahren wieder auftritt, also ob da ein Muster drin ist, und eventuell schon die "7 dürren Jahre" aus der Bibel damit als erste Predigt eines Klimaforschers in die Geschichte eingehen
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Erdgeschichtlich betrachtet ist das, was wir im Moment erleben, nur ein Fliegenschiss™ - selbst wenn die Menschheit in 1-2 Jahrtausenden untergeht. Aber dass wir viel anthropogenes CO2 in der Atmosphäre haben ist unbestritten:
(https://de.wikipedia.org/wiki/Messstation_Mauna_Loa)
Das sind +30-35 % in nur 60 Jahren.
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| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von Absonoob
| Zitat von [Skeletor]
Nein, das Problem ist das:
- unser Klimawandel nachweislich durch unsere Lebensweise verursacht ist
- bestehende Wetterphänomene und Katastrophen in der Wahrscheinlichkeit und Stärke erhöht
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Lief neulich was auf DLF dazu. Im konkreten Fall ginge es um solche Hitze-/Trockenheitswellen wie wir gerade eine erleben. Dazu haben sie einmal mit den aktuellen Daten modelliert und zum Vergleich vorindustrielle Aufzeichnungen herangezogen.
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Danke, ich guck mal ob ichs irgendwo finde.
Für mich wären da aber auch Aufzeichnungen halt interessant die nicht nur n paar hundert Jahre zurückgehen, sondern wenn möglich tausende. Die Technik, um entsprechende Sedimentablagerungen zu datieren und auszuwerten, existiert.
Mich würde halt interessieren ob es ein wiederkehrendes Schema gibt was so ungefährt immer nach X Jahren wieder auftritt, also ob da ein Muster drin ist, und eventuell schon die "7 dürren Jahre" aus der Bibel damit als erste Predigt eines Klimaforschers in die Geschichte eingehen
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Nun, wir kennen halt nur die Messdaten der letzten 150 Jahren, vorher wurde das halt nicht systematisch erfasst. Was man aus diesen Daten aber auch liest, ist dass die Durschnittstemperatur kontinuierlich steigt, in der Schweiz ist es über das Jahr gesehen heute durschnittlich 2°C wärmer als noch vor 150 Jahren, und das ist kein Ausreisser, sondern eine Tendenz nach oben.
Ich stelle da aber immer eine andere, indirekte Überlegung an. Wenn man sich mal anschaut, wieviel Erdöl nur schon in den letzten 100 Jahren gefördert wurde, und man davon ausgehen kann, dass ein nicht geringer Teil des geförderten Erdöls schlussendlich einfach verbrennt wird und dabei ein Grossteil des Verbrennungsproduktes (CO2) einfach in die Atmosphäre geblasen wird, dann muss man doch nu schon vermuten dass das nicht folgenlos bleiben kann. Diese enorme Menge an Gas welche Jahrmilionen lang in fester Form gebunden in der Erde lag einfach innerhalb von ein paar Jahrzehnten freisetzen, das kann doch gar nicht anders als schief gehen.
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Thema: pOT-News ( Developing story ) |