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Also ich hätte das schon gerne als Tabelle, wo ich dann noch dazu schreiben kann, was ich gemacht hab. Außerdem müsste die Kalenderanwendung die Stunden zählen.
Ich bin nicht sicher, dass ne Kalenderanwendung das hinkriegt.
Ich hab es spaßeshalber mal mit Access versucht aber holle die Waldfee, davon hab ich ja gar keine Ahnung. Mit Matlab wärs ne Sache von ner Stunde gewesen oder so, aber das hab ich ja nicht mehr .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 08.02.2020 21:28]
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Dann versuchs mal mit Octave.
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Unabhängig davon, wie gut es damit geht: danke für den Tipp, sowas in der Hinterhand wollte ich eh haben und Octave hatte ich nicht auf dem Schirm
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Ich kenne Matlab nicht besonders gut, aber mit Octave bin ich durchs Studium gekommen. Für paar Sachen wirds also reichen. Gibt auch verschiedene UIs die alle ihre Stärken und Schwächen haben. Was ich machen musste war immer Matlabkompatibel.
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| Zitat von SwissBushIndian
Ich kenne Matlab nicht besonders gut, aber mit Octave bin ich durchs Studium gekommen. Für paar Sachen wirds also reichen. Gibt auch verschiedene UIs die alle ihre Stärken und Schwächen haben. Was ich machen musste war immer Matlabkompatibel.
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Ist wohl wie Matlab*- aber irgendwie ist es nicht drin, mit der Tastatur was aus der aktuellen Eingabe zu markieren/löschen oder wasauchimmer. Das regt mich grad auf.
*Abgesehen von Details, wie immer.
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Ich darf die Hälfte der Vorlesung Elektrodynamik fürs Honours-Jahr (i.e., das Vierte) halten! \o/
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Jetzt muss ich mir wieder ansehen, wie Coaxkabel funktionierten.
There's nothing wrong with a little hope.
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Falls hier jemand eine Position als Research Software Engineer sucht, das MPI-CBG/DAIS in Dresden sucht gerade. Gute Arbeitsumgebung und Mitarbeiter, kann ich empfehlen. Dresden ist auch ziemlich nice. 2 Jahre, bis zu TVöD EG13.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 12.02.2020 14:54]
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Weiß zufällig jemand wer hier mit der P0t-Iphone-App angefangen hatte?
Hab da was im Kopf das jemand schon einen Teil fertig hatte und dann das Projekt aufgegeben hat & ich will mir demnächst mal wieder Xcode etc. anschauen und das wäre ein gutes Startprojekt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von no.cigar am 13.02.2020 17:42]
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Falls jemand irgendwas in die Richtung macht, baut doch bitte einfach eine SPA als Web App die die XML API vom pOT nutzt und Smartphone freundlich ist. Gleicher (oder kleinerer) Aufwand als nativ und cross platform.
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| Zitat von Oli
Falls jemand irgendwas in die Richtung macht, baut doch bitte einfach eine SPA als Web App die die XML API vom pOT nutzt und Smartphone freundlich ist. Gleicher (oder kleinerer) Aufwand als nativ und cross platform.
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Das wäre der Fallback wenn es keine Codebase gibt da ich sonst schon "gerne" mal wieder was mit Xcode machen würde.
(Lies: es kommt höchstwahrscheinlich bald ein produktives Projekt damit rein und ich muss wieder damit klar kommen)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von no.cigar am 14.02.2020 1:28]
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Wtf.
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War der rote Aufkleber bei Sekunde 54/55 nicht von jemandem ausm pOT?
Ich meine ich habe meine damals hier irgendwo bestellt
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Wenn ich eine ONB habe, kann ich die Spur einer Matrix auswerten als
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In Braket-Notation ist der Beweis sogar ziemlich trivial über die Zyklizität. (Ist das der Rieszsche Darstellungssatz/eine Konsequenz daraus...?)
Kann ich irgendwas Sinnvolles machen, wenn ich was der Form habe? (Und ja, es ist der gleiche Summenindex...)
Als ich mit dem Rechnen angefangen habe, war ich mir sicher. Jetzt nicht mehr. Ich habe den Eindruck, entweder a) was völlig triviales zu übersehen, b) was völlig triviales (tr M*tr N) auszuschließen, weil ich mich mit unnötigem Matheballast belaste, c) weniger triviale Identitäten für Tensoren vierten Ranges (z.B. aka ) nicht (wieder) zu erkennen.
Vorschläge?
Aktuell habe ich den Eindruck, dass (b) völliger Schwachsinn ist (das wären zwei Summenindices), (c) nicht sein kann, weil wieder zwei Summenindices. Irgendwelche Spurbegriffe für Tensoren höherer Ordnung als Matrizen?
¤DIT: Yep, die Crux ist, dass der Ausdruck sich nicht durch die Einsteinsche Summenkonvention abfrühstücken lässt. Himmelherrgott, ist das eine Katastrophe nach sowas zu googlen.
Damned I.T. Ninja Trainees.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 19.02.2020 9:19]
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Hat hier wer Erfahrung mit Publon und Springer/dem "Editorial Manager"? Ich habe heute eine E-Mail bekommen, mit der ich meine Reviews bei GRG auf Publon claimen konnte. Problem: Nur die vor der Zusammenarbeit von Springer und Publon. Wie bekomme ich jetzt die fehlenden Reviews hinzugefügt, ohne gleich E-Mails weiterzuleiten? Ich gehe eigentlich davon aus, dass es eine Möglichkeit geben muss, Reviews hinzuzufügen, aber ich finde nur eine Anleitung für ORCiD, und selbst das kann ich nicht.
WTF.
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Und hat irgendwer mal mit divergenten Reihen rumgefummelt? (Cesaro/Abel/Borel/...-Summen) Falls ja: Angenommen ich habe eine Reihenentwicklung einer Funktion (nicht notwendigerweise eine Potenzreihe), die in einem bestimmten Gebiet in R^3 nicht konvergiert - besteht eine Chance, die gleiche Reihe auf dieses Gebiet auszuweiten indem ich einfach eine der Methoden für divergente Reihen draufschmeiße? Ich habe versucht, was dazu zu finden, aber "analytische Fortsetzung" ist in dem Fall teuflisch, weil es üblicherweise genau anders rum genutzt wird: Aus Argumenten über analytische Fortsetzungen von Funktionen wird eine Regularisierung von divergenten Reihen konstruiert, meist über irgendwelche zeta-Funktionen. Aber ich will genau die andere Richtung...
Why do we cling to things we don't see? - Gravity trains us to fall on our asses at an early age.
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Was ist die Konsequenz davon, reviews zu claimen? Ändert das irgendwas?
Meine Erfahrung zu solchen Dingen ist, dass es hilft einfach eine Mail and die entsprechenden Leute zu schreiben, in deinem Fall vielleicht der Editor des Journals? Der weiß im Zweifel, an wen du dich wenden musst.
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Das ist quasi eine Art Profil, auf der deine Reviews dann auch nach außen sichtbar sind. Entweder mit Inhalt (Gott bewahre,nein!) oder nur als "schrieb Review für Journal of Abstract Nonsensical Physics". Belegt Reviewer-Tätigkeit, kann bei besonders digital-bescheuerten Unis bei Bewerbungen.
Ich kenne mindestens einen Editor persönlich - ich erwarte da keine sinnvolle Antwort, wenn ich die mit solchem Adminzeug belästigte. Es ist nicht supereilig, aber hier könnte jemand Ahnung haben. Ich bin mit diesem wissenschaftlichen Web2.0 ein bisschen überfordert.
Why can't we piss off a fuzzy planet? Still dangerous, but hey, bunnies.
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Wenn du Glück hast fühlt sich der Editor immerhin bei seiner Ehre gepackt und leitet dich irgendwohin weiter .
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Was muss ich mit Materialien anstellen, damit die Maxwell-Gleichungen in Medien keine zeitharmonischen Lösungen mehr haben (d.h. z.B. keine exp(-i\omega t)-Terme mehr aus E(x,y,z,t) oder B(x,y,z,t) raus faktorisiert werden können)?
Ich habe vage im Hinterkopf, dass es da ein relativ einfaches Kriterium gibt, aber ich erinnere mich nicht mehr. Dumm gelaufen: Ich muss da nächste Woche drüber eine Vorlesung geben. Noch dümmer: Die Folien vom letzten Jahr haben nur Ergebnisse - weder Quellen, noch Herleitungen. Und die Experimentalisten, die den Kurs machen, wedeln das alles ab als "ist doch eh alles klar" aka "as long as there is no time-dependent forcing" (häh?).
No, murder is not the answer. You always suggest that.
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Meinst du die rotating wave approximation?
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Ich habe ein Dreifachintegral, dass ich numerisch auswerten will.
marginal ansehnlicheres Bild der Gleichung
Ich erzeuge als Input Vektoren der Integranden ueber alle Stuetzstellen des Integrals, also und . Komme ich irgendwie um schreckliche Dreifachloops herum? Aktuell fuelle ich immer noch Vektoren in drei loops - u in 0:R, tau in 0:u, s in 0:tau - und summiere die auf, aber das hat natuerlich ne beschissene runtime schon fuer R=1000. Kann man da mit cumsum was reissen, oder spare ich mir die Muehe besser?
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Funktionierendes Code Beispiel macht die Hilfe leichter
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Code: |
import numpy as np
res = 100
T = 1
dt = T / res
kappa_int = dt * np.arange(res) # [int_0^t kappa(s)ds, for all t]
X = np.ones(res) # [X[t], for all t]
integrand1 = np.zeros(res)
integrand2 = np.zeros(res)
for u in range(0, res):
integrand1[u] = np.exp(-kappa_int[u])
integrand3 = np.zeros(u)
integrand4 = np.zeros(u)
for tau in range(0, u):
integrand3[tau] = np.exp(-kappa_int[tau])
integrand5 = np.zeros(tau)
for s in range(0, tau):
integrand5[s] = np.exp(2*kappa_int[s])*X[s]
integrand4[tau] = np.sum(integrand5) * dt
integrand2[u] = np.dot(integrand3, integrand4) * dt
output = 6 * np.dot(integrand1, integrand2) * dt
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/kappa_int[i] ist
und X[i] ist , beides natuerlich Dummies im Beispielcode.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 26.02.2020 15:28]
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| Zitat von RichterSkala
Meinst du die rotating wave approximation?
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Nein, viiiiiel simpler. Rein klassische Physik. Reine Elektrodynamik (in Medien).
Das. Wenn du die Maxwell-Gleichungen auf eine echte Wellengleichung reduzieren kanns, geht das sogar als
Vorzeichen halt ob links- oder rechtslaufend. In B_0/E_0 hast du dann deine Polarisation encodiert, beispielsweise als Jonesvektor.
Üblicherweise kommt das, wenn du halt eine Wellengleichung der Form
hast. Die Vakuums-Maxwell-Gleichungen lassen das immer zu. Wenn du aber konstituierende Beziehungen (nichttriviale Permittivität, Permeabilität, magneto-optische Effekte) hat, wohlmöglich auch noch nicht-lokal, kann das schief gehen. Z.B., wenn deine Permeabilität von vorigen Zuständen des Materials abhängt und du eine Integro-Differentialgleichung bekommst.
Ich weiß nur nicht mehr, was minimal schiefgehen muss. Ist das zwangsläufig nichtlokal (in Zeit oder in Raum ist einerlei, weil die Maxwell-Gleichungen das eh beides sein müssen oder weder noch, weil relativistisch invariant)?
I have an equation; do you have one, too?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 26.02.2020 15:45]
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| Zitat von Irdorath
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Code: |
import numpy as np
res = 100
T = 1
dt = T / res
kappa_int = dt * np.arange(res) # [int_0^t kappa(s)ds, for all t]
X = np.ones(res) # [X[t], for all t]
integrand1 = np.zeros(res)
integrand2 = np.zeros(res)
for u in range(0, res):
integrand1[u] = np.exp(-kappa_int[u])
integrand3 = np.zeros(u)
integrand4 = np.zeros(u)
for tau in range(0, u):
integrand3[tau] = np.exp(-kappa_int[tau])
integrand5 = np.zeros(tau)
for s in range(0, tau):
integrand5[s] = np.exp(2*kappa_int[s])*X[s]
integrand4[tau] = np.sum(integrand5) * dt
integrand2[u] = np.dot(integrand3, integrand4) * dt
output = 6 * np.dot(integrand1, integrand2) * dt
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/kappa_int[i] ist
und X[i] ist , beides natuerlich Dummies im Beispielcode.
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Nested loops sind in Python afaik der Teufel. Du kannst in numpy.sum die Achse spezifizieren, entlang der du summieren willst. Vielleicht hilft das.
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Den letzten Satz habe ich mir für die ganze Uni mehr als nur zu Herzen genommen.
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Wo ist das her, damit ich Lerntipps verteilen kann?
Nature and Nature’s Laws lay hid in Night: / God said, Let Newton be! and all was Light.
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXII ( Jetzt nehmen uns Computer schon die Memes weg! ) |