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| Zitat von csde_rats
Gleichheitszeichen weglassen für Gewinn.
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Wieso das? Ich lasse mich gerne überzeugen, aber es wirkt spontan nicht so ganz sinnvoll. Oder einfach nur dass es aufgeräumter aussieht?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 27.06.2018 16:39]
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Ich verstehe die heat map nicht, wenn beide Werte in derselben Zelle stehen
edit: Benutz monospace!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 27.06.2018 16:41]
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Sieht für mich relativ voll und hochfrequent aus. Mitohne = könnte das etwas sauberer und besser lesbar sein.
Und ich glaub Putze möchte die Skala beschriften
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Mein Problem ist, dass danzelot jetzt zwei Werte mit einer Farbe beschreibt. Ist die Farbe einer Zelle jetzt t oder p oder was anderes?
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Wenn ich den Platz hätte, würde ich p in Klammern setzen. Dann wirds aber echt schwer zu lesen. Und ohne = sieht es auch merkwürdig aus.
Abgesehen davon wird das ja langsam sogar fast hübsch mit euch.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 27.06.2018 16:52]
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Jetzt noch t und Tau value mit τ ersetzen.
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Ich benutze Python 2.7. Wenn ich nicht ASCII benutze, explodiert alles.
/Oh stimmt gar nicht, mit dem __future__-Import klappt es :O
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 27.06.2018 17:08]
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| Zitat von PutzFrau
Kannst ja mal was ganz Verrücktes versuchen und die einzelnen Einträge diagonal halbieren mit zwei Heatmaps. Meine Befürchtung ist dann allerdings, dass das ganze zu chaotisch wert. Dennoch sicher einen Versuch wert.
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Die Idee ist super!
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| Zitat von Danzelot
Ich benutze Python 2.7. Wenn ich nicht ASCII benutze, explodiert alles.
/Oh stimmt gar nicht, mit dem __future__-Import klappt es :O
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VERPISS DICH MAN INSTA HASS UBER 9000! Warum Python2? Python3 gibt es bald seit 10 Jahren.
https://pythonclock.org/
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Weil ich für meine Arbeit noch eine alte Library verwenden musste, das mein ehemaliges Institut vergeblich versucht hat zu monetarisieren, und deshalb auch nicht intern auf etwas Sinnvolleres umsteigen konnte. Ich habe eine Woche versucht, die Python-Bindings auf Py3 umzustellen und mich dann entschieden, dass ich weniger leide wenn ich für die Arbeit noch bei 2.7 bleibe und danach ein genüssliches rm -rf ausführe.
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Fair enough.
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Is this the real life? Is this just fantasy?
Therefore, those people who say that they can't jack off to anime must have something wrong with their brains!
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Ekelhaft. Diese Tastatur.
Glückwunsch
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Ich muss jetzt nur noch die Verteidigung und danach die zweite Fassung machen...
...aber jetzt erst mal abgeben und dann zwei Wochen nichts tun. 8 Tage, 120h Büro.
...kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen.
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Glückwunsch
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Space- Times
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Glückwunsch
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Glückwunsch WoS!
Wie laufen denn die Verteidigungen bei euch so ab?
| Zitat von Irdorath
[...]ich hab den passenden Hintergrund in stoch. Analysis, das war ehrlich gesagt die Hauptmotivation für obiges Buch.
[...]Im Endeffekt will ich mich in Richtung interessanter Einsätze von Quantenalgorithmen in der Finanzmathematik fortbilden, vielleicht geht da ja mal was.
[...]
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Ich hab nochmal durchgelesen was ich letzens so etwas unter Zeitdruck noch hingeschrieben habe. Ich hab vor allem vergessen, dass ich hierrauf noch eingehen wollte:
Ich kenne mich zu wenig mit Finanzmathematik aus um abschätzen zu können, ob man hier sinnvoll Probleme auf Quantencomputer ohne Fehlerkorrektur abbilden kann. Wenn nicht hast du auf jeden Fall noch viel Zeit dich einzulesen, denn die Zeitskala bis zu ner sinnvollen Anzahl logischer Qubits mit Quantenfehlerkorrektur ist realistisch eher so Dekaden...
Wo es aber schon jetzt großen Bedarf gibt ist generell den Messprozess in Quantencomputern zu verbessern, was ja auch ein stochastischer Prozess ist. Oft ist das auf dem Level "so und so ist es möglich"; aber wenn man über die notwendigen Recourcen nachdenkt stellt man schnell fest, dass man gerne optimiertere Verfahren hätte.
| Zitat von R
Nielsen/Chuang (erster Treffer bei google gibt eine vollständige pdf) kennst du? Ist etwas grundlegender als dein verlinktes Paper, benutzt allerdings auch Physiknotation.
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Das ist eins der Standardwerke, stimmt. Bist du eigentlich auch in dem Feld unterwegs, wenn ich fragen darf?
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Glückwunsch!
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Mach das mit dem Typen hinter KOMA klar. Sieht immer noch besser aus als Word.
| Zitat von Robotronic
Glückwunsch WoS!
Wie laufen denn die Verteidigungen bei euch so ab?
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Zuerst warte ich jetzt längere Zeit auf die Gutachten, dann mache ich mit dem Prüfungsbüro einen Termin aus und bereite mich mit den Gutachten vor. Ich durchlaufe dann ungefähr einen Nachmittag hinter geschlossenen Türen einen "Review"-Prozess der Arbeit. Mein Betreuer darf dabei nichts sagen, außer nachher bei der Beratung auf Fragen der Prüfer. (Ein Interner (nicht der Hauptbetreuer), ein Externer (in meinem Fall von der Uni Otago), und ein Internationaler (die kommen meist nicht persönlich und schicken die Fragen nur)) Ich werde meine zugelassenen "zwei Vertrauenspersonen" mit den anderen beiden Doktoranden besetzen, damit die sehen, was auf sie zukommt.
Auf Basis des Reviews in der Verteidigung bekomme ich dann Zeit, um entsprechende Änderungen einzuarbeiten. Die resultierende Fassung wird dann ordentlich gebunden und in die Bib gegeben. Und damit bin ich in ein paar Monaten dann auch PhD.
The way to belief is short and easy, the way to knowledge is long and hard.
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Ich habe ein Optimierungsproblem wo ich den Wert der Funktion am globalen Minimum kenne (nahe 0). Gibt es da irgendwelche besonderen Algorithmen, die ich nutzen kann? Ich weiß ja jetzt, ob ich in einem lokalen Minimum gelandet bin.
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Ohne weitere Spezifikationen wird das schwierig.
- Definitionsbereich (rellwertig, binär, ganzzahlig)
- Bestimmte Struktur deiner Funktion, die evtl. ausgenutzt werden kann
Ganz allgemein, und ohne ein Experte in Optimierung zu sein, würde ich sagen: Bestenfalls kannst du wohl weiter raten. Das globale Optimum kann sehr weit (im Definitionsbereich) von deinem lokalen Optimum entfernt sein. Afaik gibt es (für neuronale Netzwerke) Optimierer, die (stochastisch) aus einem lokalen Optimum rausspringen, aber da gibt es natürlich keine Garantie, dass sie näher an das globale Optimum kommen.
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Ja, dachte ich mir. okay, mist.
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Wie gesagt, bin auch kein Experte, warte mal bis einer mit Ahnung auftaucht.
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Ich würde zustimmen und sagen, dass das im Allgemeinen nichts hilft. Wenn du irgendwas gradientenbasiertes machst kannst du nie wissen, ob du auf dem Weg zum globalen oder zu einem lokalen Optimum bist, das kannst du nur entscheiden wenn du exakt das Optimum gefunden hast. Dann weißt du dass du vielleicht weitergehen solltest, aber in welche Richtung? Mit anderen Worten: Wissen über den Funktionswert des Optimums sagt dir nichts über die Landschaft drumrum.
In Spezialfällen kann das natürlich anders sein, wenn du zwar eine unbekannte Funktion optimierst, aber weißt, dass sie aus einer bestimmten bestimmten Klasse kommt. Zum Beispiel: Wenn du sowas wie Lipschitz-Stetigkeit (mit bekannter Konstante?) annehmen kannst, dann könnte man wahrscheinlich spezialisierte Algorithmen finden. Ich wäre über sowas jetzt aber auch nie gestolpert.
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Glückwunsch WoS!
@Robo: nein, ich find das Thema und die Quantum Information - Sichtweise einfach interessant.
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Gut gemacht WoS! :thumbsup:
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Gerade bin ich wieder darüber gestolpert, warum ich Seaborn als Plot-Library sehr mag (abgesehen von schönen Plots):
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Code: |
def color_palette(palette=None, n_colors=None, desat=None):
"""Return a list of colors defining a color palette.
[...]"""
[...]
if palette == "hls":
palette = hls_palette(n_colors)
elif palette == "husl":
palette = husl_palette(n_colors)
elif palette.lower() == "jet":
raise ValueError("No.")
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 04.07.2018 15:06]
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Hihihi.
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXII ( Jetzt nehmen uns Computer schon die Memes weg! ) |