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| Zitat von Armag3ddon
Das gilt vielleicht für Männer mit kurzen Haaren. ![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif)
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Es gibt auch festes Shampoo
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Wenn es mal wieder akut wird, können wir da schauen. ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
Unsere Maßnahme war jetzt, Paul Mitchell direkt beim Friseur zu kaufen. Die Großpackung ist immerhin nur eine fette Flasche und hält dann auch mindestens ein Jahr.
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| Zitat von moha
| Zitat von Armag3ddon
Das gilt vielleicht für Männer mit kurzen Haaren. ![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif)
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Es gibt auch festes Shampoo
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Jo, aber gleiches Problem wie bei den Tabs: nach wenigen Wäschen gemerkt, dass die Haare deutlich schlechter werden. Sehr fettig und borstig. Als sich kleine Dreadlocks bildeten, hab ich das direkt rausgeworfen und musste erstmal ordentlich mit so einem extra harten Reinigungsshampoo durchspülen.
Also noch kein festes gefunden, dass bei meinen Haaren funktioniert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 31.12.2021 14:01]
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Es ging doch um (Un-)verpackt und dazu kam der Tipp beim Erzeuger zu kaufen bzw Hofladen.
Bei dem durchschnittlichen Wochenmarkt sehe ich mit Blick auf die Verpackung kaum Vorteile gegenüber einem modernen Supermarkt. Siehe auch was Arma schreibt.
Zum Hofladen muss man halt wirklich hinfahren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 31.12.2021 14:03]
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| Zitat von Armag3ddon
Bei manchen Dingen musste ich aber auch kapitulieren. Zahnputztabs habe ich ausprobiert, weil man die in Papier bekommt. Leider ist die Zahngesundheit dadurch merklich gefallen. Kann ich mir nicht leisten, wenn ich gleichzeitig meine Zähne erhalten möchte. Immerhin braucht es keine elektrische Bürste, sondern es reicht eine aus Biopplastik mit Wechselköpfen.
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Bitte glaub mir - da versuchst du echt an der falschen Stelle sehr kleine Mengen klimaschädlicher Produkte zu vermeiden. Tu dir das nicht an.
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Armag3ddon
Bei manchen Dingen musste ich aber auch kapitulieren. Zahnputztabs habe ich ausprobiert, weil man die in Papier bekommt. Leider ist die Zahngesundheit dadurch merklich gefallen. Kann ich mir nicht leisten, wenn ich gleichzeitig meine Zähne erhalten möchte. Immerhin braucht es keine elektrische Bürste, sondern es reicht eine aus Biopplastik mit Wechselköpfen.
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Bitte glaub mir - da versuchst du echt an der falschen Stelle sehr kleine Mengen klimaschädlicher Produkte zu vermeiden. Tu dir das nicht an.
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Ich optimiere Plastik da weg, wo ich es kann. Aber ja, beim Zähneputzen war halt ein Limit. Die manuelle Bürste läuft aber gut, wenn ich andere Zahnpasta benutze. Dass die Zahnhygiene ausgezeichnet und die Zähne in einem top Zustand sind, wird mir jedes Jahr beim Checkup bestätigt. ![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif)
Mit den Tabs hab ich leider gemerkt, dass ich deutlich länger putzen muss, um ein sauberes Ergebnis zu bekommen. Und das wiederum greift das Zahnfleisch an.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 31.12.2021 14:07]
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Cooler Tipp, danke!
Wie sieht das eigentlich generell mit Märkten und Regionalität aus, die Stände befüllen doch sicher ihr Sortiment nicht komplett aus eigenem Anbau?
War zuletzt mit meinen Eltern anno dunnemals aufm Markt
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 31.12.2021 14:20]
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Cooler Tipp, danke!
Wie sieht das eigentlich generell mit Märkten und Regionalität aus, die Stände befüllen doch sicher ihr Sortiment komplett aus eigenem Anbau?
War zuletzt mit meinen Eltern anno dunnemals aufm Markt ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
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Da kann man sich nicht ohne weiteres bei jedem Stand drauf verlassen. Und wenn man Dinge kauft, die in Deutschland nicht wachsen, dann war das anno dunnemals schon nicht so.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Wie sieht das eigentlich generell mit Märkten und Regionalität aus, die Stände befüllen doch sicher ihr Sortiment komplett aus eigenem Anbau?
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schön wärs, das stichwort ist "zugekauft". wenn man da nichts eigenes hat wird einfach in der metro eingekauft und dir dann schön fürs soziale gewissen am markt hingelegt.
sagen die leute aber auch direkt wenn man fragt, finds nur immer schade/bin da echt gespalten. klar isses nen vorteil da "alles" zu bekommen, andererseits brauchts das ja nicht wirklich, naja.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von [Muh!]Shadow
Cooler Tipp, danke!
Wie sieht das eigentlich generell mit Märkten und Regionalität aus, die Stände befüllen doch sicher ihr Sortiment nicht komplett aus eigenem Anbau?
War zuletzt mit meinen Eltern anno dunnemals aufm Markt ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
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Da kann man sich nicht ohne weiteres bei jedem Stand drauf verlassen. Und wenn man Dinge kauft, die in Deutschland nicht wachsen, dann war das anno dunnemals schon nicht so. ![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif)
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Ja äh verdammich, hab ein nicht vergessen und nun ergänzt.
Ich bin da nur ein wenig skeptisch weil ich mir (wie gerade erwähnt wurde) vorstelle, dass da ein großer Teil der Produkte bspw auch gurke- oder tomategewordenes niederländisches Wasser ausm Großmarkt sind
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| Zitat von Aspe
Bei dem durchschnittlichen Wochenmarkt sehe ich mit Blick auf die Verpackung kaum Vorteile gegenüber einem modernen Supermarkt.
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Zunächst mal: Ich würd's gern nachvollziehen können, an was du da genau denkst.
Aber! Was ist denn das für ein Argument? ein durchschnittlicher (was ist das?) Wochenmarkt wird mit einem modernen (was ist das?) Supermarkt verglichen. Tolle Trickkiste in die du da greifst ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
Kann ich auch: Bei einem durchschnittlichen VW von vor 20 Jahrn sehe ich mit Blick auf den Benzinverbrauch kaum Vorteile gegenüber einem modernen SUV.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 31.12.2021 14:34]
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Ich hab gerade noch Mal bewusst ab meine Marktbesuche gedacht (ja die gibt's...):
Wenn ich dort einkaufe, bringe ich mehr oder weniger die gleiche Menge und Art an Verpackungen mit wie aus einem Supermarkt.
Streiche das "modern" oder whatever.
Ich bin absolut für beim Erzeuger kaufen. Aber damit oder einem Markt löst man nicht automatisch ein Verpackungsproblem
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Je nach Wohnlage hat er nicht Unrecht. Wir sind in einem gehobenen Hamburger Stadtviertel. Selbst der Penny hier hat fast nur noch ausgepacktes Gemüse.
Die Wochenmärkte hingehen geben sich mehr und mehr den Anstrich des besonderen Elite-Essens. Da kann ich dann einen Laib Brot für fast 20¤ bekommen, weil die Oliven darin angeblich in der Toscana zärtlichst mit den Schamlippen gepflückt wurden.
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| Zitat von Aspe
Ich hab gerade noch Mal bewusst ab meine Marktbesuche gedacht (ja die gibt's...):
Wenn ich dort einkaufe, bringe ich mehr oder weniger die gleiche Menge und Art an Verpackungen mit wie aus einem Supermarkt.
Streiche das "modern" oder whatever.
Ich bin absolut für beim Erzeuger kaufen. Aber damit oder einem Markt löst man nicht automatisch ein Verpackungsproblem
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also es geht um deine durchschnittlichen Marktbesuche und nicht die allgemeinen durchschnittlichen Märkte?
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Nerv woanders mit irgendwelchen Semantikdiskussion, sondern zeig mir lieber Beispiele wo ein Marktbesuch wirklich weniger Verpackung produziert als ein Supermarktbesuch.
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| Zitat von Armag3ddon
Die Wochenmärkte hingehen geben sich mehr und mehr den Anstrich des besonderen Elite-Essens. Da kann ich dann einen Laib Brot für fast 20€ bekommen, weil die Oliven darin angeblich in der Toscana zärtlichst mit den Schamlippen gepflückt wurden.
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Das sind genau die Beispiele, die wir brauchen, um eine sinnvolle Diskusssion führen können - nicht.
1. Es gibt nicht den Wochenmarkt.
2. Es gibt viele einzelne Anbieter und du kannst dir aussuchen, wen du unterstützen möchtest.
3. Wenn du also das 20€ Laib Brot in Schamlippen geschwenkt und Plastik eingepackt nicht kaufen willst, dann lässt du es halt einfach.
4. Wenn ich Obst und Gemüse und Eier zu 100% unverpackt und ohne Plastik haben möchte, dann finde ich zu 100% mindestens einen Stand auf dem Markt bei dem ich das auch bekomme - im Supermarkt kann ich mir nicht sicher sein, dass es noch unverpackte Paprika/Tomaten/Eier etc geben wird.
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| Zitat von Aspe
Nerv woanders mit irgendwelchen Semantikdiskussion, sondern zeig mir lieber Beispiele wo ein Marktbesuch wirklich weniger Verpackung produziert als ein Supermarktbesuch.
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Kein Problem. Ich lad dich nach Mainz ein und führ dich bisschen rum.
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| Zitat von Aspe
Nerv woanders mit irgendwelchen Semantikdiskussion, sondern zeig mir lieber Beispiele wo ein Marktbesuch wirklich weniger Verpackung produziert als ein Supermarktbesuch.
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Hm, also ich geh mit einem Rcuksack auf den Markt, sofern nicht die Stände selbst auf die Dauer mehr Müll produzieren als der Supermarkt (was natürlich sein kann), hab ich vielleicht mal ne Tüte Erdbeeren oder so und sonst nix nach dem Einkauf. Geht im Supermarkt nicht wirklich, Qualität und Regionalität außen vor.
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| Zitat von eupesco
| Zitat von Armag3ddon
Die Wochenmärkte hingehen geben sich mehr und mehr den Anstrich des besonderen Elite-Essens. Da kann ich dann einen Laib Brot für fast 20€ bekommen, weil die Oliven darin angeblich in der Toscana zärtlichst mit den Schamlippen gepflückt wurden.
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Das sind genau die Beispiele, die wir brauchen, um eine sinnvolle Diskusssion führen können - nicht.
1. Es gibt nicht den Wochenmarkt.
2. Es gibt viele einzelne Anbieter und du kannst dir aussuchen, wen du unterstützen möchtest.
3. Wenn du also das 20€ Laib Brot in Schamlippen geschwenkt und Plastik eingepackt nicht kaufen willst, dann lässt du es halt einfach.
4. Wenn ich Obst und Gemüse und Eier zu 100% unverpackt und ohne Plastik haben möchte, dann finde ich zu 100% mindestens einen Stand auf dem Markt bei dem ich das auch bekomme - im Supermarkt kann ich mir nicht sicher sein, dass es noch unverpackte Paprika/Tomaten/Eier etc geben wird.
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Hmm? Ich schrieb doch extra, dass es auf die Wohnsituation ankommt? Hier wandeln sich die Wochenmärkte halt (ich müsste schon ein paar Stadtviertel weit fahren, um andere zu finden). Eben genau, weil die Supermärkte die Aufgabe der unverpackten Lebensmittel übernehmen. Tomaten/Paprika/Eier unverpackt bietet hier jeder größere Supermarkt. Man muss halt schauen, was in der eigenen Nachbarschaft gilt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 31.12.2021 15:23]
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von eupesco
| Zitat von Armag3ddon
Die Wochenmärkte hingehen geben sich mehr und mehr den Anstrich des besonderen Elite-Essens. Da kann ich dann einen Laib Brot für fast 20€ bekommen, weil die Oliven darin angeblich in der Toscana zärtlichst mit den Schamlippen gepflückt wurden.
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Das sind genau die Beispiele, die wir brauchen, um eine sinnvolle Diskusssion führen können - nicht.
1. Es gibt nicht den Wochenmarkt.
2. Es gibt viele einzelne Anbieter und du kannst dir aussuchen, wen du unterstützen möchtest.
3. Wenn du also das 20€ Laib Brot in Schamlippen geschwenkt und Plastik eingepackt nicht kaufen willst, dann lässt du es halt einfach.
4. Wenn ich Obst und Gemüse und Eier zu 100% unverpackt und ohne Plastik haben möchte, dann finde ich zu 100% mindestens einen Stand auf dem Markt bei dem ich das auch bekomme - im Supermarkt kann ich mir nicht sicher sein, dass es noch unverpackte Paprika/Tomaten/Eier etc geben wird.
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Hmm? Ich schrieb doch extra, dass es auf die Wohnsituation ankommt? Hier wandeln sich die Wochenmärkte halt (ich müsste schon ein paar Stadtviertel weit fahren, um andere zu finden). Eben genau, weil die Supermärkte die Aufgabe der unverpackte Lebensmittel übernehmen. Tomaten/Paprika/Eier unverpackt bietet hier jeder größere Supermarkt. Man muss halt schauen, was in der eigenen Nachbarschaft gilt.
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Geb ich dir recht, aber dann ist das eben kein durchschnittlicher Wochenmarkt mehr, wie hier vorgegeben wurde.
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Das würde ich auch nicht behaupten.
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ok, dann sind wir ja auf der gleichen Wellenlänge
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Wochenmarkt beste, Gemüse und Obst, sowie Brot und hin und wieder Käse wird da eingekauft. Die Stände hier bieten zum Teil an, dass man die Tüten wieder mitbringt. Eier Kartons ebenso. Ist aber auch ein super duper Öko Bauernmarkt fürs Akademikerwhitewashing, entsprechende Preise.
Apropos Brot, das backen wir meistens selbst. Klimatisch vermutlich schlechter als aus der Bäckerei.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 31.12.2021 16:24]
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Der Kram auf meinem Wochenmarkt ist einfach nur absurd teuer und ich sehe keinen Mehrwert, der den Aufpreis gegenüber dem Zeug aus dem Supermarkt rechtfertigen würde.
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Der Mehrwert ist doch der Grund warum das hier diskutiert wird. Nein?
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Ich bin noch nicht so recht von der klimarelevanz überzeugt, außer dass weniger Verpackungsmüll anfällt.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |