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| Zitat von Oli
direkt in emacs hinein bootet.
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Dann hat man 1 bloated OS, aber immer noch nen scheiß editor.
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| Zitat von SwissBushIndian
Inzwischen kann ich auch ohne Probleme meine eigene Selbsthilfegruppe aufmachen.
Nicht im Bild: das unfassbar bekackte Dellteil.
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Ich möchte unsere Familengruppe schon in ThinkPad-Selbsthilfegruppe umbenennen. Außer meinem Bruder (iMac) haben alle ein ThinkPad, von meiner Schwägerin bis zum Stiefvater
Ich vermissen die Smiliebuttons und Bendertassen von 3D Supply.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 22.04.2022 10:55]
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Man muss halt leider zugeben, dass Apple aktuell definitiv die überlegenen Laptops baut.
Im Bild sind übrigens zwei, weil ich Software sowohl für ARM wie auch X64 portiert habe. Das M1 habe ich behaltet, und es ist: wahnsinnig gut :>
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Passive Kühlung
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Meinst Du den M1 Chips oder die Laptops als Gerät?
Mich beeindruckt die Leistung des M1 bei passiver Kühlung im MacBook Air. Die Applegeräte sind leider praktisch keine Allzweckcomputer und entfallen als Option. Angenehmes Magnesiumgehäuse, guten Tastatur und passable Hardwareunterstützung bieten die ThinkPads. Ausser das X13 ARM? Es hätte passive Kühlung. Die fehlende Hardwareunterstützung durch Qualcomm macht es leider unbrauchbar. Die verpassen da eine Chance? Und dann wäre dann auch Probleme mit Steam. Ziehe nur ich Magnesium oder wertiges Polycarbonat immer Aluminium als Gehäusematerial vor? Aluminium empfinde ich bei Hautkontakt unangenehm.
// edit
Ich weiß, das Steamdeck wäre passiv gekühlt
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 22.04.2022 11:42]
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Du hast recht! Sowas aber auch
Da ruft nach einer Gen2!
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| Zitat von hoschi
Die Applegeräte sind leider praktisch keine Allzweckcomputer und entfallen als Option.
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Que?
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| Zitat von audax
Also nein mobiler Rechner ohne Thumbsticks kommt mir ja nicht ins Haus.
Ich sag's nun hier als Erster: Dank des Steam Decks ist 2022 das Jahr des Linux Desktops!
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Das Gerät ist schon ziemlich geil
Beeindruckend was drauf läuft, und man kann einfach so einen Desktop starten. Zack, richtiger PC. Mit Dock wird das deutlich netter als das SteamLink gefummel immer.
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| Zitat von SwissBushIndian
Que?
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Ich meine es nicht woertlich, sondern in praktischer Nutzbarkeit. Ohne erhebliche Aufwaende laesst sich kein anderes Betriebssystem als MacOS nutzen. Oeffentlich zugaengliche Dokumentation zur Hardware fehlt. Apple sperrt die Geraete nicht explizit gegen eigene Software.
Ich kann die Motiviation der Leute hinter Asahi Linux verstehen - Hacken! Aber ich wuerde niemanden zum Einsatz von Linux auf einem Mac raten. Wenn ich einen Mac kaufe verwende ich das Betriebssystem von Apple und akzeptiere die Lage. Selbst wenn es noch Bootcamp gaebe und es Intel-Hardware waere, wuerde ich es mir nicht mehr antun. Im Jahr 2008 war mein juengeres ich so drauf, MacBook* mit Gentoo. Ich kannte damals schon ThinkPads, ich kann gar nicht nachvollziehen wie ich auf die Idee gekommen bin. Vermutlich weil die weissen MacBooks huebsch ausgesehen haben?
* Alle Hardware von Intel, Bootcamp verfuegbar und nur das komische EFI 1.x von Apple.
PS: Ich distanziere mich ja schon, wenn Leute auf Ihrem iPhone einen Jailbreak ausfuehren.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 23.04.2022 15:33]
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Die Motivation dahinter ist die geile CPU. Und mal wieder ein typischer hoschipost, man sollte meinen, es gäbe keine leute, die nicht täglich beruflich und privat MacOS nutzen.
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Eine gute CPU allein genügt mir dann wirklich nicht. Ansonsten ein orginaler Hoschi
Wir sind hier auch im Linuxforum.
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| Zitat von hoschi
Eine gute CPU allein genügt mir dann wirklich nicht. Ansonsten ein orginaler Hoschi
Wir sind hier auch im Linuxforum.
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Also ich hab ohne Probleme n Arch auf einem MacBook von 2007 geklatscht. Wird wahrscheinlich nicht so easy mit den m1 sein, ja.
Ansonsten ist macOS leider als alltagssystem ungeschlagen (nach meinen erfahrungen), wenn man keinen spezielleren anwendungsbedarf hat.
// und auf einem etwas neueren iMac war es auch WESENTLICH einfacher Ubuntu zu booten vom Stick und somit theoretisch auch zu installieren, als auf ein neueres MacOS upzugraden
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KingGinord am 23.04.2022 17:32]
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| Zitat von KingGinord
Also ich hab ohne Probleme n Arch auf einem MacBook von 2007 geklatscht.
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Aber nicht in 2007? Ich erinner mich noch an den damals quellgeschlossene Treiber fuer das WiFi, vermutlich Broadcom.
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| Zitat von hoschi
| Zitat von KingGinord
Also ich hab ohne Probleme n Arch auf einem MacBook von 2007 geklatscht.
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Aber nicht in 2007? Ich erinner mich noch an den damals quellgeschlossene Treiber fuer das WiFi, vermutlich Broadcom.
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Nee, das war schon nach 2015 oder so.
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Das hat die Installation hoffentlich leichter gemacht
Initiale gute Unterstützung ist wichtig. Wenn Linux über Jahre hinweg die Hardware immer besser unterstützt, freut mich das ein wenig. MESA und der Kernel haben sich bei der Sandy Bridge GPU im X220 bei mir einen extra Fleißpunkt verdient. Es ist über die Jahre immer noch etwas schneller geworden und OpenGL 3.3 wurde umgesetzt. Windows kann mit dem Inteltreiber 3.1 und MacOS sogar 3.2 (?) auf gleicher Hardware. Kleinigkeit und man bemerkt es wohl kaum, wenn es einem mal hilft. Aber trotzdem
Die FSFE hat heute einen offenen Brief zum Ecodesign veröffentlicht. Habe es nur bemerkt, weil sich mailbox.org angeschlossen hat. Mein Gefühl ist immer, dass das politische Wirken der Informatiker ineffektiv ist. Den CCC nimmt man in Deutschland gelegentlich wahr, aber sonst wenig?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 28.04.2022 10:42]
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Vorhin die Beta Version von Fritz OS aufgespielt, die box kann jetzt wireguard. Mit schicker UI, qr codes und so. Me gusta!
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Ja, ich bin auch schon ganz hibbelig. Allerdings nicht neugierig genug: Ich warte auf stable.
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Der Druck auf Nvidia war wohl groß?
Nvidia veröffentlicht den Quellcode der Kernelmodule, ohne den Quellcode des Userspace. Hier ist noch ein Ausblick und wie sich das auf Nouveau auswirken kann. Womöglich gibt es später einen neuen, quelloffenen Userspaceteil.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 12.05.2022 14:20]
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Was geht eigentlich mit Arch und NTFS3?
Ich wollte das gerade mal ausprobieren, aber der 5.17er Arch-Kernel enthält das nicht, obwohl es seit 5.15 im Vanilla enthalten sein soll. Das Arch-wiki tut so, als würde NTFS3 einfach gehen, benötigte Pakete werden nicht erwähnt. Im offiziellen Repo ist auch nichts drin, nur im AUR findet sich irgendwas.
Eigentlich ist das nur eine Sackgasse bei der Problemsuche, warum Dolphin keine Thumbnails/Previews von meinen RAW-Fotos mehr erzeugt.
FÜr die JPEGs konnte ich es wieder aktivieren, indem ich den Schalter für Fotos, die von remote eingebunden sind, umgelegt habe. Remote ist hierbei ntfs-3g auf eine lokale Platte. , daher die Idee mal fix auf NTFS3 zu wechseln.
Die RAW Previews sind aktiviert und funktionieren auch in Gwenview, Dolphin ignoriert sie. Dateigröße ist groß genug, RAW-Preview ist aktiviert. Bin ich nur zu blöd oder muss ich heute Abend Bugreports schreiben?
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Code: |
zgrep -i ntfs /proc/config.gz
# CONFIG_NTFS_FS is not set
CONFIG_NTFS3_FS=m
# CONFIG_NTFS3_64BIT_CLUSTER is not set
CONFIG_NTFS3_LZX_XPRESS=y
CONFIG_NTFS3_FS_POSIX_ACL=y
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# modprobe ntfs3
Hat bei mir das Modul geladen. Ich habe aber kein NTFS-Dateisystem zum testen.
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Code: |
host ~ # modprobe ntfs3
modprobe: FATAL: Module ntfs3 not found in directory /lib/modules/5.17.5-arch1-1
host ~ # reboot
host ~ # modprobe ntfs3
host ~ #
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Ich hasse Arch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 13.05.2022 21:34]
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Aus der beliebten Reihe "Warum liest mein Arch nach einem pacman -Syu kein USB-Stick mehr? Achso, neuer Kernel"
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So ging's mir auch, damals™
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Das ist doch Hexerei!
Waere als Abhaengigkeit von linux eine Verbesserung. Wie verhaelt sich es, wenn ein anderes Paket im Nachlauf gegen den Kernel baut oder linkt z.B. VMware?
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Gute Frage… völlig unfundierte Vermutung: vorhandene Sachen weiter cool, neue Sachen gehen dann erst mit dem neuen Kernel.
Kernel-Sources/-Header werden nicht mit vorgehalten afaik, also wäre DKMS-bauen gegen den neuen und alten Kernel wahrscheinlich nicht drin?
=> ausprobieren
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| Zitat von FuSL
So ging's mir auch, damals™
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Wat, das ist ja gar nicht so neu. Wieso höre ich erst jetzt davon
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Hab auf zwei Maschinen Unison laufen.
Maschine A: Manjaro mit unison version 2.52.1
Maschine B: Ubuntu Server unison version 2.48.4
Jetzt kann ich die Daten nicht mehr synchronisieren, da verschiedene Versionen mit verschiedenen ocaml Versionen kompiliert:
| Failed: Server: Server: Fatal error during unmarshaling (input_value: unknown custom block identifier),
possibly because client and server have been compiled with different versions of the OCaml compiler.
Fatal error: Server: Server: Fatal error during unmarshaling (input_value: unknown custom block identifier),
possibly because client and server have been compiled with different versions of the OCaml compiler.
| |
Eine Installation von Unison 2.48.4 aus dem AUR in Manjaro bringt nichts, scheinbar unter falscher ocaml version kompiliert.
Und jetzt? Ich checks nicht. Via google finde ich shcon einiges, bringt mich aber zu keiner Lösung.
/¤: habe die binary von Manjaro nach Ubuntu kopiert. Da kommt jetzt aber
| bash: /usr/local/bin/unison: cannot execute binary file: Exec format error | |
/¤2: habs zum laufen gebracht. Ich habe auf Manjaro das .deb Paket aus dem Ubuntu Paketarchiv installiert mit dieser PKGBUILD:
| #Maintainer: dreieck
#Contributor: Gaetan Bisson <bisson@archlinux.org>
#Contributor: Tobias Powalowski <tpowa@archlinux.org>
_pkgname=unison
_pkgver=2.48.4
_debianver="-1+b1"
pkgname="${_pkgname}-${_pkgver}-compat-bin"
pkgver="${_pkgver}"
pkgrel=2
pkgdesc='File-synchronization tool. Specific version ${_pkgver}, compatible with parallel installation to other versions of unison binaries (but pay attention to the local user configurations!). Prebuilt binary from debian, repackaged.'
url='http://www.cis.upenn.edu/~bcpierce/unison/'
arch=(
'x86_64'
)
license=('GPL2')
depends=(
'glibc'
)
optdepends=(
"${_pkgname}-gtk=${pkgver}: For gtk2 GUI support."
)
provides=(
"${_pkgname}-${_pkgver}=${pkgver}"
"${_pkgname}-${_pkgver%.*}=${pkgver}"
"${_pkgname}-${_pkgver}-compat=${pkgver}"
"${_pkgname}-${_pkgver%.*}-compat=${pkgver}"
"${_pkgname}-doc=${pkgver}"
)
conflicts=(
"${_pkgname}-${pkgver%.*}"
)
source=(
"http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/pool/universe/u/unison/unison_2.48.4-4ubuntu1_amd64.deb"
)
sha256sums=(
'da1764ca0093a518d0c9715a3be35cd8f206b9062e0b29a7dd4ea46b87e6057d'
)
prepare() {
_content="data.tar.xz"
mkdir -p "${srcdir}/content"
cd "${srcdir}/content"
msg2 "Extracting ${_content} ..."
bsdtar xf "${srcdir}/${_content}"
}
package() {
cd "${srcdir}/content"
cp -a "${srcdir}/content"/* "${pkgdir}"/
rm -R "${pkgdir}/usr/bin/unison-latest-stable"
rm -R "${pkgdir}/usr/share/doc-base"
rm -R "${pkgdir}/usr/share/man/man1/unison-latest-stable.1.gz"
}
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eX-blood am 06.06.2022 21:00]
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Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |