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Und dann ist da Kohle und verbranntes Holz der letzten 500 Jahre noch nicht dabei 
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Und dann ist da Kohle und verbranntes Holz der letzten 500 Jahre noch nicht dabei
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Das mit Holz musst du dir in einer ruhigen Minute noch mal durch den Kopf gehen lassen
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| | Zitat von Shooter
Wer lust und Zeit hat kann das Gedankenxperiment ja mal selber machen.
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Ich habs einfach gegoogelt
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| | Zitat von AJ Alpha
| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Und dann ist da Kohle und verbranntes Holz der letzten 500 Jahre noch nicht dabei
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Das mit Holz musst du dir in einer ruhigen Minute noch mal durch den Kopf gehen lassen
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Also gerade Rodung von Urwäldern und trockengelegte Moore schlagen in der Bilanz so richtig rein, weil sie von Kohlenstoffsenken zu Kohlenstoffabgebern werden.
Bäume sind nur "klimaneutral" wenn sie auch wieder entsprechend nachgepflanzt werden und der Zeithorizont hier lang genug ist. Bis der Setzling so viel Kohlenstoffdioxid aus der Luft gelutscht hat, wie sein Vorgänger beim Abgefackeltwerden freigesetzt hat, gehen ein paar Dekaden ins Land.
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Uff da hast du auf jeden Fall recht. Auf 0 ist man da nicht. Nicht nur die heutigen Urwälder; ganz Europa und England waren ja mal 1 Wald
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| | Zitat von Joggl²
| | Zitat von Shooter
Wer lust und Zeit hat kann das Gedankenxperiment ja mal selber machen.
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Ich habs einfach gegoogelt
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Gabs vor 10-15 Jahren noch nicht. Ist bestimmt meine Berechnung
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Upsismiley
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Thx
Harte zahlen ey. 2.4 Teratonnen. 2.4 Exagramm.
Kann keinen Einfluss auf irgendwas haben
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Menschen nur zum Teil.
Ihre Doro Bär
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| | The French government has set up a crisis team to tackle a historic drought that has left more than 100 municipalities short of drinking water.
Trucks are taking water to those areas, as "there is nothing left in the pipes", Minister for Ecological Transition Christophe Béchu said.
The prime minister's office said it was France's worst recorded drought. Water use is being restricted in 93 regions. | |
https://www.bbc.com/news/world-europe-62436468
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| | Zitat von AJ Alpha
Harte zahlen ey. 2.4 Teratonnen. 2.4 Exagramm.
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Das sind halt ungefähr 400'000'000 Monster-Trucks oder 1.2e13 Mark, wenn man sie sich in Ein-Pfennig-Münzen auszahlen lassen würde - was wiederum den kosten von ca. 3 Millionen durchschnittlichen deutschen Fußballstadien entspricht (nicht um Inflation bereinigt).
Beeindruckend.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 06.08.2022 10:43]
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Das entspricht auch zugleich der Lackmenge, die in der FDP in vierzehn Jahren gesoffen wird
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Wird für Italien und Frankreich wohl Zeit für große Entsalzunganlagen an der Küste.
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| | Zitat von niffeldi
Wird für Italien und Frankreich wohl Zeit für große Entsalzunganlagen an der Küste.
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Den ohnehin von Stromengpässen geplagten Franzosen dürfte Entsalzung nicht so schmecken, Destillationsanlagen und osmotische Anlagen brauchen beide relativ viel Energie.
Das ist übrigens ein tolles Beispiel wie verpennte Prävention zu hohen Kosten im Nachgang führt.
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| | Zitat von AJ Alpha
Thx
Harte zahlen ey. 2.4 Teratonnen. 2.4 Exagramm.
Kann keinen Einfluss auf irgendwas haben
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Bei 3*10^15 kg CO2 in der Atmosphäre sind das grob 33% davon (also das was nicht absorbiert wurde, 1*10^15 kg). Wie ist der Anteil in den letzten 200-300 Jahren hochgegangen? Von grob 300 ppm auf 400 ppm? Ist ja erstaunlich wie perfekt das passt. Oder haben die das genauso nur andersrum gerechnet? Hab mir den Artikel selbstverständlich nicht durchgelesen!
Falls die im Artikel genannten Zahlen auf einer davon unabhängigen Berechnung basieren kann man schön sehen dass einfach praktisch ALLES davon auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Drexl0r am 06.08.2022 11:20]
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von niffeldi
Wird für Italien und Frankreich wohl Zeit für große Entsalzunganlagen an der Küste.
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Den ohnehin von Stromengpässen geplagten Franzosen dürfte Entsalzung nicht so schmecken, Destillationsanlagen und osmotische Anlagen brauchen beide relativ viel Energie.
Das ist übrigens ein tolles Beispiel wie verpennte Prävention zu hohen Kosten im Nachgang führt.
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Die leiden an zu viel Sonne. Eine sinnvollere Kopplung als zwischen Entsalzunganlagen und Photovoltaik gibt's ja irgendwie nicht, oder?
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Niggel Niffel (wtf), dein Hang zu Logik geht mir schon länger auf den Sagg
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 06.08.2022 11:30]
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| | Zitat von niffeldi
| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von niffeldi
Wird für Italien und Frankreich wohl Zeit für große Entsalzunganlagen an der Küste.
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Den ohnehin von Stromengpässen geplagten Franzosen dürfte Entsalzung nicht so schmecken, Destillationsanlagen und osmotische Anlagen brauchen beide relativ viel Energie.
Das ist übrigens ein tolles Beispiel wie verpennte Prävention zu hohen Kosten im Nachgang führt.
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Die leiden an zu viel Sonne. Eine sinnvollere Kopplung als zwischen Entsalzunganlagen und Photovoltaik gibt's ja irgendwie nicht, oder?
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Trockenheit, Hitze und Sonne sind nicht dasselbe und haben nicht immer was miteinander zu tun.
[Kachelmann_Blaulicht.gif]
Aber ohne Flax, auch die Erneuerbaren dafür (obendrauf auf die bestehende Lücke!) müssen erstmal gebaut werden, es muss Infrastruktur her um Wasser aus den Küstenregionen in das ausgetrocknete Inland zu bringen und die Wartung der Anlagen muss bezahlt werden.
Im Prinzip ist Entsalzung die schlechteste Art, Trinkwasser für Regionen abseits der Küsten zu gewinnen, weil so viele Extrakosten dranhängen.
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Und es hat sich noch keiner Gedanken um das dabei entstandene Salz gemacht. Das Zeug wieder ins Meer werfen, ist zumindest lokal auch fragwürdig.
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Meerwasserentsalzunganlagen? Not in my backyard!
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Hat sich bestimmt noch keiner Gedanken dazu gemacht
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Einfach in Futtlingen abladen, da wird man mit offenen Armen empfangen
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Einfach nach Bad Speichelhall fahren und dann verkaufen
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| | Zitat von AJ Alpha
Hat sich bestimmt noch keiner Gedanken dazu gemacht
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Ganz unironisch: genau das! Über das erzeugte CO2 hat bei Kohle, Öl und Gas auch keiner damals nachgedacht.
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| | Zitat von monischnucki
Und es hat sich noch keiner Gedanken um das dabei entstandene Salz gemacht. Das Zeug wieder ins Meer werfen, ist zumindest lokal auch fragwürdig.
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Im Gegensatz zu Atommüll sehe ich bei Salz keine Schwierigkeiten bei der Einlagerung in Salzbergwerken. 
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Wie es einfach alles immer endzeitiger wird. Yay.
Und wie passend, dass ich gerade How to blow up a pipeline angefangen habe. Da kommt Stimmung auf <3
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| Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
