|
|
|
|
|
|
| | Zitat von loliger_rofler
Ey Hefe, danke fürs Teilen. Hätten auch noch drei Absätze mehr sein können, die Story ist wirklich krass.
Bin super beeindruckt, wie Du aus dem Zustand das Ruder wieder rumbekommen hast.
| |
Finde ich auch. Solche Stories geben vielleicht auch all jenen Hoffnung, die gerade in dem Sumpf stecken.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
weil der Post eh schon so lang ist dass das kein Schwein lesen wird
| |
[X] doubt
Krass, Hefner. Danke fürs Niederschreiben. Krasse Einsichten, aufschlussreiche Gegenüberstellung von hindsight und damaliger Wahrnehmung. Und ein Happy Ending. Damsun.
Das mit rechtzeitig Reißleine muss man sich tatsächlich auf den Handrücken tätowieren glaub ich.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von loliger_rofler
Ey Hefe, danke fürs Teilen. Hätten auch noch drei Absätze mehr sein können, die Story ist wirklich krass.
Bin super beeindruckt, wie Du aus dem Zustand das Ruder wieder rumbekommen hast.
| |
Aber hallo
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Auch ich habe alles gelesen. Respekt und danke fürs Niederschreiben!
Viel zu oft muss im Leben die Show stimmen, was hinter dem Kulissen passiert bleibt verborgen, Hauptsache nach außen wird der Anschein gewahrt.
Danke das du uns an deinem Weg teilhaben lässt und herzlichen Glückwunsch, dass du es aus demb Loch heraus geschafft hast!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Junge junge. Bestätigt mich nur darin, dass rechtzeitig (wobei wahrscheinlich auch schon zu spät) Reißleine ziehen das falscheste nicht war...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mir fielen eben auch einige Posts von Hefe ein, die vor dem Hintergrund etwas mehr Sinn machen
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Genau so wie Mobius geht's mir auch. Waren haarsträubende Sachen dabei.
Ich habe mich immer wieder gefragt was daraus geworden ist. Puh.
Schön zu hören dass es dir wieder besser geht. Das ist ja ne echt üble Geschichte.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 15.12.2022 23:19]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Danke Melone und danke Hefe für eure Beiträge.
Ich bin happy, dass ich vor dem halben Jahr den ruhigeren Job gewählt habe und werde mich nie wieder beschweren, wenn irgendetwas im Job zu langsam läuft. 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Puh, mir fehlen leider die passenden Worte. Fühlt euch einfach gedrückt ihr Buwe.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von d.n.M. *TtC*
Auch ich habe alles gelesen. Respekt und danke fürs Niederschreiben!
Viel zu oft muss im Leben die Show stimmen, was hinter dem Kulissen passiert bleibt verborgen, Hauptsache nach außen wird der Anschein gewahrt.
Danke das du uns an deinem Weg teilhaben lässt und herzlichen Glückwunsch, dass du es aus demb Loch heraus geschafft hast!
| |
Dem schließe ich mich an.
| |
Aber hallo.
Was hier gerade wieder abläuft, das würde einem keiner glauben.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von BlixaBargeld
Puh, mir fehlen leider die passenden Worte. Fühlt euch einfach gedrückt ihr Buwe.
| |
Dies.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ja, krasse Geschichten. Danke fürs Teilen und daran erinnern, dass die Scheiße jefen treffen kann. Ich küsse eure Augen, alles Gute.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Danke fürs Teilen! Und genau darum mag ich meinen AG so gern, da mag hier und da was schief liegen, und ich könnte woanders vielleicht mehr verdienen, aber der Umgang mit den Mitarbeitern ist AG-seitig hier nach dem was ich bisher erlebt hab absolut prima.
Hat aber auch erst n paar andere Firmen gebraucht bis ich das zu schätzen wusste.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wahrheit, Bruder. Bei der Bahn biste auch safe, ob mit Psychose oder ohne.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 16.12.2022 8:57]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
"einfach mal zusammenreißen"
da ich glaube, dass diese denkweise immer noch sehr verbreitet ist (und vielen immer noch anstellerei oder schwäche unterstellt wird), würde mich noch interessieren, wie die rückmeldungen aus beruflichem und privatem umfeld bei melone und hefe so waren. habt ihr was mitbekommen?
n bisschen wurde es ja schon angerissen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Klar hat man Reaktionen mitbekommen. Dazu muss ich sagen, dass ich gerade am Anfang nur sehr spärlich mit der Information umgegangen bin, das pOT war so mit der erste Platz, in dem ich das mal ausgeschrieben habe - hatte auch einen therapeutischen Effekt. Im Privaten habe ich das Thema bis heute nur gegenüber enger Familie und sehr guten Freunden besprochen, aber mehr, damit die wissen, was mit mir los ist und immer mit dem Hinweis, dass es einfach einen Bereich in meinem Leben gibt, in dem es mir nicht gut geht und der Rest eigentlich noch passt.
Reaktionen waren eigentlich immer gleich: kurzer Moment des Schocks, dann ein Satz ala "Das musste bei dem Tempo, das du angeschlagen hast, ja auch kommen" und dann die Frage nach dem Helfen. Unabhängig davon, dass es nicht an der Menge der Arbeit oder dem Stress auf der Arbeit liegt und ich einfach keine Hilfe im Sinne einer Sonderbehandlung will, tat es aber gut, dass eigentlich jeder meine Gesundheit im Auge hatte und mehr über meinen AG geflucht hat als ich das je könnte 
Im beruflichen Umfeld ein bisschen schwieriger, dort habe ich am Anfang (als ich nur wochenweise krank geschrieben werden wollte, ich Naivling) eben eine Krankheit ins Team kommuniziert und nur meinem Chef als auch meiner engsten Mitarbeiterin gesagt, was los ist. Nach meinen vier Monaten Abwesenheit habe ich dann nach und nach dem größeren Team Bescheid gegeben (etwa 25 Leute), jeweils in kurzen Einzelterminen. Ich hatte ja mitbekommen, dass es Gespräche auf dem Flur gab und wollte nicht den Streisand Effekt auslösen, indem ich ein großes Mysterium durch Nicht-Kommunikation schaffe. Jeweils verbunden mit der Aufforderung "Ask me anything", was etwa 1/3 der Leute mit einer Mischung aus ehrlicher Neugier aufgrund Unwissenheit und etwas Befremdung vor dem Thema auch angenommen haben. Ich habe den Leuten dann gesagt, dass ich nicht will, dass das Thema wird und das sie mich alles fragen können, aber bitte nicht ohne mich über mich sprechen. Soweit ich das mitbekommen habe, wurde das auch weitestgehend so gemacht.
Die schlechteste Reaktion war leider von meinem direkten Chef, der zwar mit Worten volle Unterstützung zugesagt hat, aber Taten sprechen leider lauter als Worte: "Mach dein Tempo und nimm keine weitere Arbeit an, solange du es dir noch nicht zutraust. Außer dieses Projekt von mir, das wäre super, wenn du da nächste Woche nach München zum Mandanten fahren kannst, die scharren schon mit den Hufen. Und bitte noch die Roadshow, wir hatten das ja noch in deinem Jahresplan vermerkt. Und hier sind Fragen aufgetaucht in deiner Abwesenheit, um die sich keiner kümmern konnte, ist ja ideal für den Einstieg in der ersten Woche." Als wir dann auf meine Initiative hin ein Gespräch nach etwa 6 Wochen Rückkehr geführt haben, hat er (vollkommen an den Gründen für meinen Burnout vorbei) vorgeschlagen, dass ich ja Teilzeit machen kann und im Rank degradiert werden könne, dann wäre ja nichtmehr so viel Stress. Das war auch sein Vorschlag, als ich ihm die Kündigung angekündigt habe. Naja, einfach nicht drüber nachdenken, bringt ja nix.
Meinen Mandanten habe ich gesagt, dass sich kurzfristig die Chance für ein Kurzzeit-Sabbatical mit meiner Frau ergeben hat und dass ich die Chance genutzt habe, um mal auch etwas Abstand zu gewinnen. Reaktion hier super positiv und in die Richtung "Das will ich auch mal machen, aber ich finde den Absprung einfach nicht." Die waren schon froh, dass ich wieder da bin, aber keiner von denen hat - obwohl ich es ja nur mit privater Lust und Laune begründet habe - sich irgendwie negativ geäußert.
tl;dr: viel positive Rückmeldung, keine negativen Rückmeldungen, aber viel Unbedarftheit mit dem Thema und ich denke, dass sich einige erfahrene Kollegen auch gefragt haben, ob sie nicht auch auf so ein Thema zulaufen (oder aus meiner Perspektive schon lange drin sind)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Mad_Melone
Als wir dann auf meine Initiative hin ein Gespräch nach etwa 6 Wochen Rückkehr geführt haben, hat er (vollkommen an den Gründen für meinen Burnout vorbei) vorgeschlagen, dass ich ja Teilzeit machen kann
| |
aaalter, GENAU das hat mein Chef auch vorgeschlagen, als ich ihm von meiner Kündigung erzählt habe.
Was glaubst du? Ich schaffe meine Aufgaben schon nicht in 40 Stunden, und es werden überstunden gefordert. WAS GLAUBST DU PASSIERT, WENN ICH JETZT MIT DEN STUNDEN RUNTERGEHE? WAS GLAUBST DU NASSBIRNE? 
Da werd ich doch wieder mad.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von BlixaBargeld
Puh, mir fehlen leider die passenden Worte. Fühlt euch einfach gedrückt ihr Buwe.
| |
Ja, das. Krasse Geschichten. Weiterhin alles Gute euch, wird schon wieder. Und Respekt und Danke dafür, das alles hier reinzuschreiben.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von h3llfir3
"einfach mal zusammenreißen"
da ich glaube, dass diese denkweise immer noch sehr verbreitet ist (und vielen immer noch anstellerei oder schwäche unterstellt wird), würde mich noch interessieren, wie die rückmeldungen aus beruflichem und privatem umfeld bei melone und hefe so waren. habt ihr was mitbekommen?
n bisschen wurde es ja schon angerissen.
| |
Ich habe bislang eigentlich auch nur unterstützende Stimmen erhalten, war aber auch ein bisschen selektiv, wem ich was gesagt habe.
Im privaten Umfeld hab ich von Anfang an gegenüber allen praktisch komplett mit offenen Karten gespielt. Da kamen eigentlich nur positive und unterstützende Stimmen, Fragen nach den Hintergründen und dem weiteren Vorgehen und so. Meistens kam dann auch gleich noch eine "ja hatte ich/ein Freund/ein Verwandter auch schon"-Story hinterher, was auch gut getan hat weil man doch relativ schnell auf den Trichter kam das sowas doch nicht so selten ist wie man halt denkt. Wie jemand weiter oben schon geschrieben hat kriegt man das aber selten mit, derjenige ist dann halt ein Jahr weg und krank geschrieben und dann heissts nur relativ verklausuliert "Burnout" und man kann sich nichts so richtig drunter vorstellen.
Das einzige was wirklich negativ war war der Vater meiner Freundin, der hat auf die Info was los ist und die Bitte um Unterstützung durch seine Tochter(!) hin nur sinngemäß gesagt "Oh ja, das ist ja blöd da kann ich aber auch nix machen, tja so ist das halt, da müsst ihr wohl jetzt mit klarkommen, Wiedersehn!" und war dann nach nem halben Jahr beleidigt dass meine Freundin sich nicht jede Woche bei ihm gemeldet hat wie sonst auch. Da haben wir dann aber auch Konsequenzen draus gezogen und den Kontakt weitgehend abgebrochen, und das wird wohl auch so bleiben.
Auf der beruflichen Seite habe ich ggü. meinem Chef relativ offen gespielt, der hats eigentlich sportlich genommen und gesagt "Nimm dir die Zeit die du brauchst und wenn du wiederkommen willst, machen wir das". Da gab es dann erst gegen Ende meiner ursprünglichen Probezeit die Ansage dass man meine Probezeit verlängert statt mich rauszuwerfen, und dass man erwartet dass ich nicht noch lange ausfalle wenn ich denn dann wiederkomme, weil man sonst halt nicht bewerten könne wie ich so arbeite und dass man sich dann in dem Falle trennen würde.
Das war dann für mich einer der ausschlaggebenden Gründe, wieder relativ schnell in den Job einzusteigen, weil ich eine weitere Arbeitslosigkeit wahrscheinlich noch viel schlechter verkraftet hätte, als mit Symptomen arbeiten zu gehen, aber immerhin dann im Job zu sein und eine Perspektive zu haben.
Blöde Sprüche habe ich gar keine gekriegt, aber ich habe auch Leuten bei denen ich auch nur den Hauch einer Befürchtung hatte dass es komisch laufen könnte gar nicht erst was gesagt. Kollegen habe ich z.B. in der neuen Stelle gar nichts gesagt, aber auch weil ich ja keinen von denen länger kannte und nicht absehen konnte wer wie reagiert. Denen hab ich dann einfach gesagt dass ich ne Lungenembolie hatte und dann war das Thema auch vom Tisch.
Ich ärger mich halt nur sehr wenn ich im Internet irgendwelche "einfach mal zusammenreissen"-Takes lese, weil ich ja im Grunde genau das ziemlich lange gemacht habe, und das letztendlich dazu geführt hat dass ich erst richtig derbe abgestürzt bin.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 16.12.2022 10:40]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Mad_Melone
Als wir dann auf meine Initiative hin ein Gespräch nach etwa 6 Wochen Rückkehr geführt haben, hat er (vollkommen an den Gründen für meinen Burnout vorbei) vorgeschlagen, dass ich ja Teilzeit machen kann und im Rank degradiert werden könne, dann wäre ja nichtmehr so viel Stress. Das war auch sein Vorschlag, als ich ihm die Kündigung angekündigt habe. Naja, einfach nicht drüber nachdenken, bringt ja nix.
| |
Nein, bringt echt nix. Mal ganz küchenpsychologisch würde ich hier vielleicht sogar einen kausalen Zusammenhang insinuieren. Er scheint fundamental erstens lange Zeit Dinge nicht gesehen und zweitens ganz aktuell nicht verstanden zu haben.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 16.12.2022 12:10]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich hab hier im Kollegenumfeld auch einen schweren Burnout Fall. Dem Kollegen hat man das nicht wirklich vorher angemerkt und es war dann doch sehr überraschend, als der plötzlich krankgeschrieben war. Der ist jetzt seit 1,5 Jahren raus und laut seiner Frau ist nicht absehbar ob und wann der wieder arbeitsfähig sein wird. Es kann durchaus sein, dass der überhaupt nicht mehr arbeiten kann. Der ist auch im Privaten immer noch mit den einfachsten Dingen überfordert. Richtig scheisse.
Wer also merkt, dass sich da was anbahnt, sollte so schnell wie möglich die Reißleine ziehen. Soweit ich das mitbekommen habe, hat auch mein Arbeitgeber vollstes Verständnis und die Kollegen sowieso. Nützt halt nur wenig, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Seit 2 Jahren fährt der Konzern ein Mindfulness Programm.
Infomaterial, Webinare usw.
ABER! Es gibt in unserem HQ nicht einen bekannten Fall. Und warum? Weil der Alman Vorstand und Top-Management eine völlig veraltete Einstellung dazu haben.
In einem höher angesiedelten Meeting z.B. wurden heftigste Witze darüber gerissen, weil ein Dienstleister aufgrund seiner psychischen Erkrankung nicht mehr leisten kann.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Geil auch: gerade ein Gespräch mit einem anderen Partner gehabt, mit dem ich ein Projekt pitche und ich ihm halt vorab Bescheid geben wollte, damit er nicht ins offene Messer läuft.
"Aber Melone, wir brauchen dich doch. Da muss man doch einfach was mit Geld machen können. Ich versteh diese Kündigungen nicht, die nicht auf Karriere oder Gehalt abzielen."
Das ganze Elend in drei Sätzen
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
An der Spitze ist man heute auch und teils vor allem, weil man die meisten Qualen erdulden kann. Eine minderentwickelte emotionale Intelligenz hilft dabei ungemein.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
würde ich nicht unterschrieben. Moralische Flexibilität bringt dich auch sehr weit.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Noch als Nebensatz habe ich von einer Kollegin mitbekommen dass bei mir im Unternehmen einer aus ner anderen Abteilung der zu seinem Chef gegangen ist weil er das Arbeitspensum nervlich nicht mehr packt im Gespräch eine Telefonnummer von ner Hilfehotline und den Spruch "Ruf da mal an und krieg dein Leben auf die Reihe" mitbekommen hat.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Jo, warum Klinik, wenn man sich auch einfach mal zusammenreißen könnte?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ähnlich wie "Eltern werden" ist "psychisch krank sein" einfach etwas, dass man unglaublich schwer - vielleicht sogar gar nicht - vermitteln kann ohne mal betroffen gewesen zu sein.
Man kann eine sehr gute Vorstellung davon entwickeln - aber so richtig dran kommste halt an das echte einfach nie.
Gibt aber, das zeigt ja die Anekdote mit der Hotline, einfach genug Vollpfosten und "So einfach ist das" Heinis die sich das so zusammenreimen. Einfach mal Arschbacken zusammen, Schnäpschen abends und dann wird das schon!
|
|
|
|
|
|
|
|
| Thema: Vorstellungsgespräche 42 ( Hart zu kriegen ) |
