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Ich joine bei Fullrelease!
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Jetzt hab ich dir und Kalle in einem Post Recht gegeben und das ist auch wieder nix 
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| | Zitat von Smoking44
Ich glaube es ist klar, dass man sich einfach an das Gegenteil von dem halten sollte, was Karlson bzgl. gaming postet. Also wie bei UCB bei allem bzgl. Technik oder Bombur, ääh...überall.
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Hört auf den Mann!
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| | Zitat von da t0bi
Da hat DC recht die Sandbox beim 2009er Wolfenstein war halt nicht gut.
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Kenne ich nicht. Ich habe irgendwann die aktuelleren Wolfensteinspiele nachgeholt, nachdem die Zensur aufgehoben wurde; New Order, Old Blood und New Colossus. Fand die alle richtig gut. Aber haben leider halt keinen großen Wiederspielwert, weil Schlauch und keine große Variation im Gameplay. Aber das Setting ist einfach arschgeil.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 17.04.2024 11:37]
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Geht mir ebenfalls so, auch richtig gute, storygetriebene Spiele fass ich ganz selten 2x an. Ich schau aber auch seltenst Filme mehrfach an.
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| | Zitat von da t0bi
Geht mir ebenfalls so, auch richtig gute, storygetriebene Spiele fass ich ganz selten 2x an. Ich schau aber auch seltenst Filme mehrfach an.
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Jo, ich zocke Spiele vor allem wegen dem Gameplay. Die Story ist mir ziemlich wumpe. Darum finde ich es immer besonders schade, wenn Spiele mit tollem Gameplay am Ende nur durchgescriptete Schläuche mit Story sind. Bestes Beispiel ist da immer noch Max Payne. Fantastisches Gameplay, bei dem der Spieler aber leider mit jedem Teil immer mehr auf Schienen gesetzt wird. Wie geil wäre es, wenn man die Karten neben dem Story Modus auch einfach so mit zufällig platzierten Gegnern durchlaufen könnte und jeder Run anders wäre.
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| | Zitat von da t0bi
Jetzt hab ich dir und Kalle in einem Post Recht gegeben und das ist auch wieder nix
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Ich meinte natürlich nicht dich 
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Parax
Ne bitte nicht. Noch mehr Sandbox als WOlfenstein 2 schon hatte führt zu nem richtig öden Spiel.
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Wieso sollte das so sein? Sniper Elite ist ein gutes Beispiel dafür, dass der Übergang von einem Schlauch zu einer Sandbox ein Schritt nach vorne sein kann. Eine gut gemachte Sandbox gibt dem Spieler mehr Möglichkeiten, kreativ zu sein und erhöht den Wiederspielwert.
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Ich stimme dir in deiner Argumentation grundsätzlich zu, bin aber auch der Meinung, dass es nicht jedem Spiel pauschal gut tut. Wolfenstein würde ich da ganz klar einsortieren, die haben den Spagat meiner Meinung nach sehr gut hinbekommen.
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| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von da t0bi
Jetzt hab ich dir und Kalle in einem Post Recht gegeben und das ist auch wieder nix
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Ich meinte natürlich nicht dich
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Und schon wieder passts ihm nicht!!!111ölf
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| | Zitat von da t0bi
| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von da t0bi
Jetzt hab ich dir und Kalle in einem Post Recht gegeben und das ist auch wieder nix
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Ich meinte natürlich nicht dich
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Und schon wieder passts ihm nicht!!!111ölf
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Ok.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von da t0bi
Geht mir ebenfalls so, auch richtig gute, storygetriebene Spiele fass ich ganz selten 2x an. Ich schau aber auch seltenst Filme mehrfach an.
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Jo, ich zocke Spiele vor allem wegen dem Gameplay. Die Story ist mir ziemlich wumpe. Darum finde ich es immer besonders schade, wenn Spiele mit tollem Gameplay am Ende nur durchgescriptete Schläuche mit Story sind. Bestes Beispiel ist da immer noch Max Payne. Fantastisches Gameplay, bei dem der Spieler aber leider mit jedem Teil immer mehr auf Schienen gesetzt wird. Wie geil wäre es, wenn man die Karten neben dem Story Modus auch einfach so mit zufällig platzierten Gegnern durchlaufen könnte und jeder Run anders wäre.
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Die meisten durchgescriptete Schlauchlevel funktionieren nur so gut, weil sie durchgescriptet sind.
Und die Level müssen trotzdem nicht auf einen Weg beschränkt sein.
Ausserdem ist das auch ein wichtiges Instrument fürs Pacing. Ein Shooter wie Wolfenstein oder Doom muss mMn nach vorne treiben, ein Max Payne nutzt das Level Design auch zum verlangsamen und für Storytelling. Das passt komplett nicht in ne Sandbox. Komplett anderes Genre, wenn man das überhaupt noch sagen darf.
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Max Payne würde ich auch nicht als Sandbox sehen. Aber was spräche denn dagegen, für den höheren Wiederspielwert einen Modus anzubieten, in dem der Schlauch zufällig platzierte Gegner enthält und der Spieler nicht schon alles im Schlaf kennt? Für Leute, die nicht zum zehnten Mal die Story brauchen und einfach nur das tolle Gameplay genießen wollen? Im Übrigen ist Max Payne 1 wesentlich weniger gescripted als MP 3 und hat dadurch einen deutlich besseren Flow. In MP 3 werden dir für kurze Story-Szenen auch ständig die Waffen aus der Hand gerissen. Super nervig.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 17.04.2024 14:50]
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Aber was spräche denn dagegen, für den höheren Wiederspielwert einen Modus anzubieten, in dem der Schlauch zufällig platzierte Gegner enthält und der Spieler nicht schon alles im Schlaf kennt?
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Weil die Art und Platzierung der Gegner Teil des Leveldesigns sind. In nem guten Spiel zwingt dich das, dein ganzes Arsenal zu nutzen und quasi ein Puzzle zu lösen. Die klassischen Boomershooter haben das grösstenteils super gemacht, ohne dass man es gross bemerkt hat. Einfach nur random Gegner in nen Flur zu packen funktioniert da nicht. Bzw wesentlich schlechter.
Und du willst ja noch weiter gehen und nicht nur random Gegner, sondern komplett Richtung Sandbox. Das nimmt nem schnellen Shooter doch völlig die Fahrt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 17.04.2024 15:00]
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Bei einem neuen Wolfenstein würde ich jetzt auch nicht offenere Level, Hubworlds oder gar ne Openworld wollen. Das war schon gutes Gamedesign mit dichter Atmosphäre. Ein Openworld Wolfenstein im Sniper Elite Stil könnte auch ein gutes Spiel ergeben. Aber wäre eben ein völlig anderes Konzept.
Die Nebenmissionen in den selben Levels mit anderen Gegnerpositionen hatte ja New Colossus. Hat mich aber jetzt nicht sonderlich abgeholt. Hab da zwei, drei Missionen gespielt und dann doch lieber die Kampagne durchgespielt und dann hatte ich mich an dem Gameplay auch satt gesehen.
Bei Max Payne 3 hingegen hätte ich mir aber tatsächlich überhaupt Leveldesign gewünscht. Das war zum Teil schon fast lächerlich. 50m Gasse mit paar Gegner. Cutscene. L Förmiger Schlauch. Cutscene. Ne winzige Arena, die so vollgestopft ist, dass man das coole Movement kaum nutzen kann. Cutscene.
Das Max nach nem Sturz oder nach dem klettern einer Leiter nichtmehr die dicke Wumme in der Hand hatte sondern ne Pistole war ne ganz clevere Idee. Aber das hat sich sehr schnell abgenutzt weil sie das gefühlt jede dritte Cutscene gebracht haben und davon sieht man ja 10 Stück pro Stunde. So richtig Flow kam nur bei paar Szenen auf. Aber ich erinner mich hauptsächlich noch an das Flughafenlevel zum Schluss. Endlich Platz. Endlich mal mehr als 100m ohne Unterbrechung rumlaufen. Ich mag das beste Spiel aus dem Jahre 2012 nicht sonderlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Elizaveta Bäm am 17.04.2024 15:23]
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| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von KarlsonvomDach
[b]Aber was spräche denn dagegen, für den höheren Wiederspielwert einen Modus anzubieten, in dem der Schlauch zufällig platzierte Gegner enthält und der Spieler nicht schon alles im Schlaf kennt?
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Weil die Art und Platzierung der Gegner Teil des Leveldesigns sind. In nem guten Spiel zwingt dich das, dein ganzes Arsenal zu nutzen und quasi ein Puzzle zu lösen. Die klassischen Boomershooter haben das grösstenteils super gemacht, ohne dass man es gross bemerkt hat. Einfach nur random Gegner in nen Flur zu packen funktioniert da nicht. Bzw wesentlich schlechter.
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Wer sagt denn, dass Gegner einfach nur stumpf in den Schlauch gepackt werden sollen? Ich hatte schon vorausgesetzt, dass bei "zufällig" platzierten Gegnern selbstverständlich auch aufs Balancing geachtet wird und unpassende Spawns/ Spawn-Kombinationen ausgeschlossen sind. L4D wirft dir schließlich auch nicht einfach nur zehn Tanks entgegen, obwohl immer wieder neu gemischt wird, was dir entgegen geschleudert wird mit jedem neuen Run. In vielen Abschnitten von MP spielt es z. B. überhaupt keine Rolle, ob die Gegner rechts oder links hinter der Ecke stehen oder ob das zwei oder vier sind.
Im Übrigen wirst du weder in Doom noch in Wolfenstein dazu gezwungen, das gesamte Waffen-Arsenal zu nutzen. Egal welcher Schwierigkeitsgrad.
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Und du willst ja noch weiter gehen und nicht nur random Gegner, sondern komplett Richtung Sandbox. Das nimmt nem schnellen Shooter doch völlig die Fahrt. | |
Ich sprach von Sandbox für Wolfenstein und nicht für MP. Und bei Wolfenstein wüsste ich nicht, warum einem Shooter die Fahrt genommen würde, nur weil die Arenen nicht ständig die gleichen Gegner aufweisen. Bei dir hört sich das so an, als würden die Abschnitte bei zufälliger Generierung automatisch das Spielerlebnis und Balancing kaputtmachen. Aber das muss doch gar nicht so sein, wenn bestimmte Spawn-Kombinationen ausgeschlossen/ forciert werden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 17.04.2024 18:25]
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| | Zitat von Elizaveta Bäm
Aber ich erinner mich hauptsächlich noch an das Flughafenlevel zum Schluss. Endlich Platz. Endlich mal mehr als 100m ohne Unterbrechung rumlaufen. Ich mag das beste Spiel aus dem Jahre 2012 nicht sonderlich.
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Fuck, den "endlich draussen" Moment seh ich auch noch direkt vor mir.
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| | Zitat von Elizaveta Bäm
Bei Max Payne 3 hingegen hätte ich mir aber tatsächlich überhaupt Leveldesign gewünscht. Das war zum Teil schon fast lächerlich. 50m Gasse mit paar Gegner. Cutscene. L Förmiger Schlauch. Cutscene. Ne winzige Arena, die so vollgestopft ist, dass man das coole Movement kaum nutzen kann. Cutscene.
Das Max nach nem Sturz oder nach dem klettern einer Leiter nichtmehr die dicke Wumme in der Hand hatte sondern ne Pistole war ne ganz clevere Idee. Aber das hat sich sehr schnell abgenutzt weil sie das gefühlt jede dritte Cutscene gebracht haben und davon sieht man ja 10 Stück pro Stunde. So richtig Flow kam nur bei paar Szenen auf. Aber ich erinner mich hauptsächlich noch an das Flughafenlevel zum Schluss. Endlich Platz. Endlich mal mehr als 100m ohne Unterbrechung rumlaufen. Ich mag das beste Spiel aus dem Jahre 2012 nicht sonderlich.
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Da wurde viel verschenkt. MP 3 fand ich vom Kampf her nochmal viel besser als seine Vorgänger, weil authentischer. Max hatte z.B. nicht drölf Großkriegswaffen im Unterhemd versteckt, sondern konnte eben nur eine Zweihandwumme tragen. Auch dass er z. B. die Shotgut in einer Hand tragen musste und bei umschalten auf Dual Guns dann die Shotgun hat fallen lassen, war großartig. Für einen ohne Cutszenen durchspielbaren Schlauch und mit angepassten Übergängen bei den Karten würde ich sogar heute nochmal Vollpreis zahlen für MP 3.
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Wolfenstein bleibt bitte Wolfenstein und Ubi soll mal n FarCry mit Nazi/WW2-Setting bringen, mfM.
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CULTIC bietet übrigens einen Modus an mit zufällig generierten Gegnerspawns für die Kampagne. Aber der Dev hat direkt darauf hingewiesen, dass der Modus null gebalanced ist. Und das merkt man auch. Habe mehrfach angefangen, aber da wird man bereits auf der ersten Karte mit zig Minibossen konfrontiert und die Munition reicht dafür dann einfach nicht aus. Zumindest auf "extreme".
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| | Zitat von PsYcHoSeAn*
New Order und New Colossus bocken sich schon echt hart.
Old Blood und Youngblood bisher noch nicht gezockt, weil jeder sagte, dass die kacke sind.
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Old Blood ist wieder übernatürliches Zeug wie die alten Wolfensteins. Fand ich schlechter als die coolen Sci-Fi-Sachen von New Order, aber als Spiel insgesamt trotzdem gut.
Youngblood hab ich auch nie gespielt, aber auch dazu gibt es ja jetzt eine Demo: https://i.ibb.co/7S0QDg7/20240417173532-1.jpg
Danke für nichts...
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Elizaveta Bäm
Bei Max Payne 3 hingegen hätte ich mir aber tatsächlich überhaupt Leveldesign gewünscht. Das war zum Teil schon fast lächerlich. 50m Gasse mit paar Gegner. Cutscene. L Förmiger Schlauch. Cutscene. Ne winzige Arena, die so vollgestopft ist, dass man das coole Movement kaum nutzen kann. Cutscene.
Das Max nach nem Sturz oder nach dem klettern einer Leiter nichtmehr die dicke Wumme in der Hand hatte sondern ne Pistole war ne ganz clevere Idee. Aber das hat sich sehr schnell abgenutzt weil sie das gefühlt jede dritte Cutscene gebracht haben und davon sieht man ja 10 Stück pro Stunde. So richtig Flow kam nur bei paar Szenen auf. Aber ich erinner mich hauptsächlich noch an das Flughafenlevel zum Schluss. Endlich Platz. Endlich mal mehr als 100m ohne Unterbrechung rumlaufen. Ich mag das beste Spiel aus dem Jahre 2012 nicht sonderlich.
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Da wurde viel verschenkt. MP 3 fand ich vom Kampf her nochmal viel besser als seine Vorgänger, weil authentischer. Max hatte z.B. nicht drölf Großkriegswaffen im Unterhemd versteckt, sondern konnte eben nur eine Zweihandwumme tragen. Auch dass er z. B. die Shotgut in einer Hand tragen musste und bei umschalten auf Dual Guns dann die Shotgun hat fallen lassen, war großartig. Für einen ohne Cutszenen durchspielbaren Schlauch und mit angepassten Übergängen bei den Karten würde ich sogar heute nochmal Vollpreis zahlen für MP 3.
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Max Payne 1 & 2 Remakes mit dem Gameplay vom 3. Teil, ausgenommen der ständigen Cutscenes, take my money!
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Hades 2? Pah
PC Version, wann?
Und ja, mal schauen, Old Blood wird noch nachgeholt mal.
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| | Zitat von eXc3ption
| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Elizaveta Bäm
Bei Max Payne 3 hingegen hätte ich mir aber tatsächlich überhaupt Leveldesign gewünscht. Das war zum Teil schon fast lächerlich. 50m Gasse mit paar Gegner. Cutscene. L Förmiger Schlauch. Cutscene. Ne winzige Arena, die so vollgestopft ist, dass man das coole Movement kaum nutzen kann. Cutscene.
Das Max nach nem Sturz oder nach dem klettern einer Leiter nichtmehr die dicke Wumme in der Hand hatte sondern ne Pistole war ne ganz clevere Idee. Aber das hat sich sehr schnell abgenutzt weil sie das gefühlt jede dritte Cutscene gebracht haben und davon sieht man ja 10 Stück pro Stunde. So richtig Flow kam nur bei paar Szenen auf. Aber ich erinner mich hauptsächlich noch an das Flughafenlevel zum Schluss. Endlich Platz. Endlich mal mehr als 100m ohne Unterbrechung rumlaufen. Ich mag das beste Spiel aus dem Jahre 2012 nicht sonderlich.
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Da wurde viel verschenkt. MP 3 fand ich vom Kampf her nochmal viel besser als seine Vorgänger, weil authentischer. Max hatte z.B. nicht drölf Großkriegswaffen im Unterhemd versteckt, sondern konnte eben nur eine Zweihandwumme tragen. Auch dass er z. B. die Shotgut in einer Hand tragen musste und bei umschalten auf Dual Guns dann die Shotgun hat fallen lassen, war großartig. Für einen ohne Cutszenen durchspielbaren Schlauch und mit angepassten Übergängen bei den Karten würde ich sogar heute nochmal Vollpreis zahlen für MP 3.
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Max Payne 1 & 2 Remakes mit dem Gameplay vom 3. Teil, ausgenommen der ständigen Cutscenes, take my money!
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Halte ich für gar nicht mal so unrealistisch. Mich wundert allerdings, dass es da nichts im Indie-Bereich zu gibt. El Paso, Elsewhere soll ja nur so meh sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 17.04.2024 20:06]
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Ich spiele gerade mit ein paar Kumpels Destiny 2 und muss sagen, es macht mir richtig Spaß. Looter Shooter sind eigentlich so gar nicht mein Genre und das "F2P" Modell von Destiny 2 ist auch nicht gerade das Geilste, aber Gunplay, Gegnerdesign, zum Teil auch das Questdesign und v.a. die echt schicken Locations machen in der Kombination einfach Spaß.
Dadurch sind wir auch auf Borderlands 3 gekommen. Den anderen macht es auch Spaß, aber das Gunplay fühlt sich einfach wie Kaugummi an im Vergleich zu Destiny. Ich habe noch keine Waffe gefunden die mir wirklich Spaß macht und egal wie stark die Waffe ist, es fühlt sich einfach alles so zäh an.
Bei Destiny 2 - selbst in Missionen die ein höheres Powerlevel erfordern und die Gegner entsprechend Kugeln schlucken fühlt sich das besser an und weniger bulletspongig, als bei Borderlands.
Geht das nur mir so?
Und die Missionen in Borderlands bisher sind auch nicht so geil. Wir sind gerade auf dem zweiten Planeten angekommen und da läuft es im Wesentlichen immer so ab: Fahre ans eine Ende der Map, töte X, fahre ans andere Ende der Map, spreche mit Y, fahre zurück ans andere Ende sammle dies, dann fahre in eine ganz andere Ecke, die genau so weit weg ist, wie alle Punkte davor ... usw.
Bei Destiny 2 gibt es hin und wieder auch mal längere Laufwege, aber selten in den Kampagnen - eher bei den Open World Quests.
Mir macht Borderlands trotzdem Spaß. Ich mag die Welt und mittlerweile gefällt mir sogar der Grafikstil, aber im direkten Vergleich zu Destiny 2 ...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 18.04.2024 17:09]
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Dass Destiny 2 der absolute Goldstandard was Gunplay in Lootershootern angeht ist ist glaub ich echt kein Hot Take. Ist eher das Drumrum dass einem den Spaß auf Dauer leider immer wieder verleidet und mich nach Witch Queen doch irgendwann wieder hat aufhören lassen
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denk dran, den ältesten content zuerst zu spielen, denn das ist der kram, den bungie als nächstes löschen wird...
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Neues Update für STN:
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Breaking:
Maurice Spieler des Jahres.
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| Thema: Allgemeines Gaming ( Suspension of disbelief ) |
