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Ich such gerade nach einem besseren Namensschema für mein aktuelles Projekt.
Ich hab da häufig solche Sachen:
ObjektRevisionMitGroßemReferenzZähler
ObjektRevisionMitReferenzZähler
Zunächst denke ich, dass ich das Suffix "ReferenzZähler" entfernen kann, da es keine Objekte ohne dieses Feature gibt. Dann ist der Referenzzähler mal ein "uint" bei "Großem" und eine "byte" bei ohne "Großem". Somit bin ich zu folgendem Schema gekommen:
ObjektRevision32 (weil 32-Bits für den Referenzzähler)
ObjektRevision8 (ist halt nur ein Byte).
Man könnte natürlich die Zahl bei einem der beiden weglassen, allerdings würde das noch eher verwirren. Ähnlich Beispiele gibt es in .NET bereits mit Int16, Int32 und Int64.
Denkbar wäre auch bei einem String als Merkmal zu bleiben wie "ObjektRevisionGroß", aber ohne den Hinweis "ReferenzZähler", kann das auch alles mögliche bedeuten.
Beide Möglichkeiten in eine Klasse mit Parameter einzubauen, ist unpraktisch, da das später noch wichtig werden könne, sähe aber zum Beispiel so aus:
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Code: |
class ObjectRevision<TReferenceCount>
where TReferenceCount : struct // bedeutet, dass es ein Wertetyp sein muss
{
public TReferenceCount Count { get; }
}
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Die ObjektRevisionen leiten von einer Basisklasse, welche die Angabe eines spezifischen Typ-Codes verlangt und der ist im dem Fall abhängig von der Größe des Referenzzählers. Man könnte ihn als Parameter zwar einbringen, ich möchte aber sehr gerne drauf verzichten.
Also die Frage:
Würdet ihr die ersten Beispiele als Hinweis auf die Größe verstehen?
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| Zitat von flying sheep
warum benutzt ihr eig. den bescheuerten begriff „raubkopie“?
„schwarzkopie“ ist korrekter. „mach mir eine kopie von deinem spiel da, aber dalli, sonst knallts!“
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Weils der geläufige Begriff ist?
Aber stimmt wohl, ist zu wenig Anti und so.
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| Zitat von SkunkyVillage
| Zitat von flying sheep
warum benutzt ihr eig. den bescheuerten begriff „raubkopie“?
„schwarzkopie“ ist korrekter. „mach mir eine kopie von deinem spiel da, aber dalli, sonst knallts!“
| | Weils der geläufige Begriff ist?
Aber stimmt wohl, ist zu wenig Anti und so.
| | Der Begriff ist vor allem per definitionem falsch.
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| Zitat von cms
| Zitat von SkunkyVillage
| Zitat von flying sheep
warum benutzt ihr eig. den bescheuerten begriff „raubkopie“?
„schwarzkopie“ ist korrekter. „mach mir eine kopie von deinem spiel da, aber dalli, sonst knallts!“
| | Weils der geläufige Begriff ist?
Aber stimmt wohl, ist zu wenig Anti und so.
| | Der Begriff ist vor allem per definitionem falsch.
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Ist doch scheißegal. Gibt genug Begriffe, die per Definition falsch sind und trotzdem die Geläufigen sind.
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| Zitat von cms
| Zitat von SkunkyVillage
| Zitat von flying sheep
warum benutzt ihr eig. den bescheuerten begriff „raubkopie“?
„schwarzkopie“ ist korrekter. „mach mir eine kopie von deinem spiel da, aber dalli, sonst knallts!“
| | Weils der Begriff ist?
Aber stimmt wohl, ist zu wenig Anti und so.
| | Der Begriff ist vor allem per definitionem falsch.
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nein ist er nicht. Schau in den Duden
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| Zitat von Flash_
| Zitat von cms
| Zitat von SkunkyVillage
| Zitat von flying sheep
warum benutzt ihr eig. den bescheuerten begriff „raubkopie“?
„schwarzkopie“ ist korrekter. „mach mir eine kopie von deinem spiel da, aber dalli, sonst knallts!“
| | Weils der Begriff ist?
Aber stimmt wohl, ist zu wenig Anti und so.
| | Der Begriff ist vor allem per definitionem falsch.
| | nein ist er nicht. Schau in den Duden
| | Schau ins Gesetzbuch. Ein Raub beinhaltet Gewalt, sonst ist es kein Raub.
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ebent. deshalb der satz in anführungszeichen. das einzig vergleichbare, im gegensatz zur schwarzarbeit, schwarzem schnapsbrennen, etc. ist der raubdruck, aber auch nur, weil drucken zu viel mit farbe zu tun hat, als dass „schwarzdruck“ eindeutig wäre.
„schwarzkopie“ dagegen ist eindeutigt, wenn es irgendwie gerade um musik, filme, oder pc-spiele geht, jeder weiß, von was die rede ist, und der begriff ist einfach besser.
„raubkopie“ hat die contentmafia erfunden, damit’s böser klingt. und das steht sogar (natürlich umstritternerweise :roll: und mit einem anderen begriff für „contentmafia“) auf der wikipediaseite, für deren verschiebung nach „schwarzkopie“ die mehrheit der diskussionsteilnehmer ist, obwohl der begriff kaum verwendet wird.
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| Zitat von cms
| Zitat von Flash_
| Zitat von cms
| Zitat von SkunkyVillage
| Zitat von flying sheep
warum benutzt ihr eig. den bescheuerten begriff „raubkopie“?
„schwarzkopie“ ist korrekter. „mach mir eine kopie von deinem spiel da, aber dalli, sonst knallts!“
| | Weils der Begriff ist?
Aber stimmt wohl, ist zu wenig Anti und so. :ki:
| | Der Begriff ist vor allem per definitionem falsch.
| | nein ist er nicht. Schau in den Duden
| | Schau ins Gesetzbuch. Ein Raub beinhaltet Gewalt, sonst ist es kein Raub.
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Ich wusste gar nicht, dass man für RufMORD lebenslang ins Gefängnis muss
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| Zitat von Flash_
Ich wusste gar nicht, dass man für RufMORD lebenslang ins Gefängnis muss
| | Was genau versuchst du eigentlich zu erreichen?
Wenn du mir auf die Nerven gehen willst, dann hast du das geschafft. Glückwunsch ...
Rufmord ist im Gesetzestext definiert. Du vergleichst Äpfel mit Autos und wunderst dich wahrscheinlich am Ende noch, warum das Essen von Autos nicht gesundheitsfördernd ist ...
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| Zitat von cms
| Zitat von SkunkyVillage
| Zitat von flying sheep
warum benutzt ihr eig. den bescheuerten begriff „raubkopie“?
„schwarzkopie“ ist korrekter. „mach mir eine kopie von deinem spiel da, aber dalli, sonst knallts!“
| | Weils der geläufige Begriff ist?
Aber stimmt wohl, ist zu wenig Anti und so.
| | Der Begriff ist vor allem per definitionem falsch.
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Atomkraftwerk (zumindest im zusammenhang mit Kernkraftwerken, im Zusammenhang mit Kohlekraftwerken ist er eigentlich "richtiger") auch!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ashtray am 01.07.2011 6:22]
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| Zitat von cms
| Zitat von Flash_
Ich wusste gar nicht, dass man für RufMORD lebenslang ins Gefängnis muss
| | Was genau versuchst du eigentlich zu erreichen?
Wenn du mir auf die Nerven gehen willst, dann hast du das geschafft. Glückwunsch ...
Rufmord ist im Gesetzestext definiert. Du vergleichst Äpfel mit Autos und wunderst dich wahrscheinlich am Ende noch, warum das Essen von Autos nicht gesundheitsfördernd ist ...
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Wenn du Raubkopie wörtlich interpretierst, warum gilt dass dann nicht für andere Begriffe auch? "Rufmord" z.B. steht unter §186 StGB (üble Nachrede) oder §187 StGB (Verleumdung) und nicht unter Mord.
Laut Duden ist eine Raubkopie eine | widerrechtliche Reproduktion [...] eines [...] urheberrechtlich geschützten Daten- oder Tonträgers | | . Da kommt nirgends Raub vor, deshalb muss ich im StGB auch nicht unter Raub nachschauen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flash_ am 01.07.2011 8:34]
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Hm ich fühle mich gerade verarscht, dass mein Bleistift gar nicht aus Blei ist...
Raubkopie hat sich als Wort nunmal durchgesetzt, ungeachtet dessen ob es 100% korrekt ist, oder scheiße klingt. Jeder kann damit etwas anfangen und deshalb ist es auch nicht wirklich nötig einen zweiten begri einzuführen. Sprache wächst nunmal und ist nicht synthetisch.
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| Zitat von [DK]Peacemaker
Ich such gerade nach einem besseren Namensschema für mein aktuelles Projekt.
Ich hab da häufig solche Sachen:
ObjektRevisionMitGroßemReferenzZähler
ObjektRevisionMitReferenzZähler
Zunächst denke ich, dass ich das Suffix "ReferenzZähler" entfernen kann, da es keine Objekte ohne dieses Feature gibt. Dann ist der Referenzzähler mal ein "uint" bei "Großem" und eine "byte" bei ohne "Großem". Somit bin ich zu folgendem Schema gekommen:
ObjektRevision32 (weil 32-Bits für den Referenzzähler)
ObjektRevision8 (ist halt nur ein Byte).
Man könnte natürlich die Zahl bei einem der beiden weglassen, allerdings würde das noch eher verwirren. Ähnlich Beispiele gibt es in .NET bereits mit Int16, Int32 und Int64.
Denkbar wäre auch bei einem String als Merkmal zu bleiben wie "ObjektRevisionGroß", aber ohne den Hinweis "ReferenzZähler", kann das auch alles mögliche bedeuten.
Beide Möglichkeiten in eine Klasse mit Parameter einzubauen, ist unpraktisch, da das später noch wichtig werden könne, sähe aber zum Beispiel so aus:
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Code: |
class ObjectRevision<TReferenceCount>
where TReferenceCount : struct // bedeutet, dass es ein Wertetyp sein muss
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public TReferenceCount Count { get; }
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Die ObjektRevisionen leiten von einer Basisklasse, welche die Angabe eines spezifischen Typ-Codes verlangt und der ist im dem Fall abhängig von der Größe des Referenzzählers. Man könnte ihn als Parameter zwar einbringen, ich möchte aber sehr gerne drauf verzichten.
Also die Frage:
Würdet ihr die ersten Beispiele als Hinweis auf die Größe verstehen?
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Ich wär da auf das Kommentar angewiesen
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Ich hab gerade eine kleines Designproblem, das ich mir selbst eingebrockt habe.
Ich habe eine Entity U, an der 0 bis n andere Entities C hängen könnne. Vorläufig wird dem Anwender nur die Anzahl von C angezeigt, in späteren Ausbaustufen, soll man aber potentiell weitere Informationen an C jedes C hängen können, die dann wiederum angezeigt werden.
Nun ist es aber so, dass C (und deren Anzahl) keine Pflichtangabe ist, es somit keine c geben muss, die an einem u hängen.
Und jetzt ist mir auf dem Klo gerade aufgegangen, dass ich bei einer einfachen "1 zu m" Beziehung gar nicht zwischen "es gibt 0 c" und "es gibt kein c" unterscheiden kann. Beides sind semantisch völlig unterschiedliche Aussgaben, die ich auch gerne getrennt behandeln will.
Lösungsideen?
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Wo ist für dich der Unterschied zwischen "es gibt 0 c" und "es gibt kein c"? Oder meinst du "es gibt unbekannt viele c"?
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Und ich brauche glaube ich noch etwas mehr Kontext zu dem Designproblem, das ist mir etwas zu abstrakt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 01.07.2011 9:14]
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| Zitat von Elkano
Wo ist für dich der Unterschied zwischen "es gibt 0 c" und "es gibt kein c"? Oder meinst du "es gibt unbekannt viele c"?
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Ja, entschuldigung, es müsste heißen: "es gibt 0 c" und "es ist nicht bekannt, ob und wie viele c es gibt".
Ich brauche quasi ein NULL.
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Hmm, ich denke ich würde da explizit ein Flag setzen, dass entweder auf ein 0 oder NULL hinweist.
e\ Jetzt mit dem Kontext: Jo, großartig was anderes machen als ein Flag ("Keine Angabe der Kinder" oder "Keine Kinder") kann man da ja eigentlich gar nicht, oder? Höchstens vllt ein explizites Surrogat für "Keine Kinde", aber das klingt nicht richtig
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 01.07.2011 9:20]
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| Zitat von TriggerTG
Und ich brauche glaube ich noch etwas mehr Kontext zu dem Designproblem, das ist mir etwas zu abstrakt.
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Sagt der Mann, der hier ständig einen auf Datenpro macht .
Okay, klartext: Es ist ein Benutzerprofil auf dem dem Nutzer angeben kann ob und wie viele Kinder er hat. Und die Kinder sollen später noch Attribute wie "Alter" und "Bild" bekommen dürfen.
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| Zitat von TriggerTG
Hmm, ich denke ich würde da explizit ein Flag setzen, dass entweder auf ein 0 oder NULL hinweist.
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Das war auch mein erster Gedanke. Aber dann müsste ich dieses Flag immer synchronisieren, das finde ich ziemlich hässlich.
Andererseits wäre eine nicht vorhandene Unterscheidung zwischen "unbekannt" und 0 vielleicht auch ganz nützlich. Zum einen leaken dann nicht die Informationen an andere Nutzer, dass derjenige nicht angegeben hat, andererseits ermuntert es vielleicht die Nutzer, die richtige Anzahl anzugeben. Und letzteres wäre im Sinne eines vollständigen Profils wiederum nützlich.
Ich glaube ich frage einfach mal den Auftraggeber.
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Ich frag' mich wie meine Mitbewohnerin heute aus dem haus gekommen ist. Ich benutze sie derzeit als natürlichen Wecker: Wenn sie Frühstück macht, weiß ich, dass ich bald aufstehen muss. Wenn sie durch die Wohnungstür geht, so weiß ich: "In 10 Minuten stehst du auf".
Heute im Halbschlaf hab ich mich schon immer gewundert, warum ich noch nichts gehört habe. War aber auch zu faul auf die Uhr zu gucken. Also hab ich weitergedämmert bis ich kurz vor 9 gemerkt habe, dass sie schon zwei Stunden weg sein müsste
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 01.07.2011 9:26]
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mach's wie ich in TVLA, nimm 1/2
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Kack Umfrage: Eine Umfrage zur Anwesenheitspflicht an der Uni Rostock. Ich bin natürlich komplett gegen die Anwesenheitspflicht, da ich das nicht hatte und auch keinen Sinn darin sehe. Schließlich sind die Leute alle fast erwachsen und können sowas selber entscheiden. Zudem ist es bei vielen Veranstaltungen ja nun wirklich so, dass man sich die Inhalte auch sehr leicht selber beibringen kann.
"Anwesenheitspflicht ist wichtig, da viele Studierende ohne Sanktionen kaum etwas für ihr Studium machen würden."
Das ist doof formuliert, zumindest wenn man als Antwortbereich nur eine Skala von "Trifft vollkommen zu" und "trifft gar nicht zu" zur Verfügung hat. Natürlich macht kaum ein Student was selber. Aber das heißt nicht, dass deshalb Anwesenheitspflicht wichtig ist. Spätestens zur prüfung muss man sich dann halt vorbereiten.
Anwesensheitpflicht führt nämlich im Umkehrschluss nicht nur dazu, dass diejenigen die Veranstaltung besuchen, die es nötig hätten, sondern dass diejenigen, die es nicht nötig haben, ihre mentalen Kapazitäten verschwenden.
Ich saß auch oft (ab und zu) in meinen Veranstaltungen, aber wenn ich zurückblicke, habe ich fast ausschließlich meinen SPIEGEL gelesen und dann einfach jeweils 5-7 Tage vor der Prüfung gelernt (dann aber auch wirklich intensiv 8 Stunden am Tag)
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 01.07.2011 10:10]
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
| Zitat von TriggerTG
Hmm, ich denke ich würde da explizit ein Flag setzen, dass entweder auf ein 0 oder NULL hinweist.
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Das war auch mein erster Gedanke. Aber dann müsste ich dieses Flag immer synchronisieren, das finde ich ziemlich hässlich.
Andererseits wäre eine nicht vorhandene Unterscheidung zwischen "unbekannt" und 0 vielleicht auch ganz nützlich. Zum einen leaken dann nicht die Informationen an andere Nutzer, dass derjenige nicht angegeben hat, andererseits ermuntert es vielleicht die Nutzer, die richtige Anzahl anzugeben. Und letzteres wäre im Sinne eines vollständigen Profils wiederum nützlich.
Ich glaube ich frage einfach mal den Auftraggeber.
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Wie wäre es mit einem Entity "ChildInformation", welches eine 1:0/1 Beziehung zu "Profile" hat und einem 1:m Beziehung zu "Child". Wenn ChildInformation = null, dann keine Angabe, wenn != null, aber Child-Count = 0 => keine Kinder.
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Sowas gibt es nur bei Studenten.
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |