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Ja, es ist mir auch peinlich. Normalerweiße lauf ich auch etwas schlichter herum. Naja, hauptsache der CDU ordentlich Geld ausser Tasche gezogen. Die dürfen jetzt eine ICE-Fahrt für 11 Personen von Stuttgart nach Berlin und zurück zahlen
Haben ja bestimmt noch genug schwarze Koffer, Schreiber kommt ja bald wieder zurück in die Heimat, vllt. bringt der ja was mit.
/€: Brecht nannte Hitler doch "Anstreicher", nicht?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von #ePn| Fraggy am 02.02.2007 0:17]
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| Zitat von #ePn| Fraggy
Ich weiß es nicht. War wohl geistig umnachtet als ich den bestellt habe.
Aber lieber so als lange Haare und Dreiteiler aber dann nur einen schäbigen Anerkennungspreis bekommen.
| | Wie, das bist du wirklich?
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| Zitat von Terrorpudel
| Zitat von [MONGO]Bruce
| Zitat von Skgoa
| Zitat von Meick
Bitte lieber Cain, gib mir eine Antwort:
"Ist Russland '39-42 davon ausgegangen, dass ein Angriff Deutschlands bevorsteht? Aufrüstung klar, aber war man schon "innerlich" auf den Kriegsgegner Deutschland gefasst?"
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soweit ich weiss, ist das nicht eindeutig geklaert. zumindest scheint Stalin keine konkreten Angriffsabsichten gehabt zu haben.
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Präventivkriegsthese die 1000...
Einfach mal nur ein paar Punkte dazu:
1.) Die UdSSR hatte keinerlei konkreten Angriffpläne gegen das deutsche Reich. Der oft zitierte "Angriffsplan" von Schukow kommt zu einem Zeitpunkt wo es nahezu offensichtlich war das die Wehrmacht bald angreifen wird und wurde trotzdem nicht in die Tat umgesetzt.
2.) Hitler hatte seine Angriffabsichten schon am 31.Juli 1940 gegenüber Halder formuliert. Dem noch zuvorzukommen ist schlichtweg ein Ding der Unmöglichkeit.
3.) Die Lage der roten Armee war so desolat (Stichwort "Säuberungen") das sie nahezu kein Angriffspotential hatte.
4.) Selbst Fremde Heere Ost schätze die Russischen Truppenbewegungen gen Front als "rein defensiv" ein.
Und zuletzt noch das "Totschlag" Argument:
Es ist sogar völlig egal wer den Krieg nun "angefangen" hat. Fakt ist, es wurde ein in der Form bisher nie dagewesener verbrecherischer rassischer Vernichtungskrieg.
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Präventivkriegthese hin oder her, aber hat man folgendes einfach ignoriert/nicht für möglich gehalten?:
„Damit ziehen wir Nationalsozialisten bewußt einen Strich unter die außenpolitische Richtung unserer Vorkriegszeit. Wir setzen dort an, wo man vor sechs Jahrhunderten endete. Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten. Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft. Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Rußland und die ihm untertanen Randstaaten denken.“ (Adolf Hitler, Mein Kampf, Zwei Bände in einem Band, S. 742).
Wenn sowas jetzt der franz. Präsident aktuell über Deutschland schreiben würde, wäre das doch für mich zumindest mal ein Anlass zur Sorge. Worauf ich hinaus will: Ging man in Russland überhaupt von einem größeren Gefährdungspotential durch Deutschland aus? Oder hatte man sich durch Hitlers Doppelstrategie der gezielten Vertragsbrüche und der bilateralen Verträge (Hitler-Stalin-pakt...) einfach umgarnen lassen?
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Von Ignorieren kann keine rede sein.
Die Stalinistische UdSSR war ähnlich dem Nationalssozialismus ein agressiv-expansionistisches System. Auf lange Sicht war der Konflikt zwischen beiden Systemen unausweichlich. Jedoch und da ist der Unterschied, gab es in der UdSSR, keine konkreten Angriffspläne gegen Deutschland.
Die genauen Gründe hierfür sind eine andere Sache.
Hauptsächlich liegen sie wohl auf der militärischen ("unfertige" rote Armee) und auf der politischen Ebene (Angriff gegen Deutschland gefähret den Bündnissschluss mit GB und USA).
| [Amateur]Cain
"ER" kommt ja nicht mehr zum Seminar, hab ich mir sagen lassen.
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Gottseidank!
Erspart mir den weg in die LaBi
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...ähem Push?
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Ich weiß, ich weiß...
Aber kurz nach dem Post kam eine kleine Welle...wollte nur mal darauf aufmerksam machen...
| Zitat von Cinisaro
Hallo zusammen,
Kommolitonen von mir haben eine Umfrage zum obigen Thema erstellt. Ich finde sie recht gelungen, auch wenn ich einige Fragen anders formuliert hätte.
Die Umfrage richtet sich an Studenten und es wäre für die Umfragegruppe sehr hilfreich, wenn einige daran teilnehmen würden.
http://ofb.msd-media.de/partizipation
Danke schonmal
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So ich hab mich entschieden mal wieder ein wenig Ahnenforschung zu betreiben, nur leider will google auf Teufel komm raus nichts anständiges über die 10 Kompanie des 1. Hannoverschen Infantrieregiments 74.
Ich hab zwar ein paar Seiten gefunden, allerdings geben die mir nichts gescheites über den verlauf des ersten Weltkrieges für diese Einheit. Es ist dort zwar von einem Buch die rede, aber das ist nirgends mehr aufzufinden. Wenn jemand Ahnung auf diesem Gebiet hat oder weiß wie man Google anständig benutzt so helft mir doch bitte. Ich würde mich sehr darüber freuen.
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Ich habe hier folgendes am Start:
Titel: Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 74 : die Geschichte vom Leben und Kämpfen eines deutschen Westfront-Regiments im Weltkriege 1914 - 1918 / nach amtlichen Unterlagen und Aufzeichn. von Mitkämpfern verf. und hrsg. von Georg Bauer
Beteiligt: Georg Bauer
Erschienen: Oldenburg i.O. [u.a.] : Stalling, 1933
Umfang: 534 S. : Ill., Kt. + 1 Kt.-Beil.
Gesamttitel: Erinnerungsblätter deutscher Regimenter ; [1]: Truppenteile des ehemaligen preußischen Kontingents ; Bd. 350
Anmerkung: In Fraktur
Standort: WBB
Signatur: 1831
Anmerkung: Depositum des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes
Wenn's nicht eilt, leih ich das mal und gucke nach relevanten Stellen.
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Showalter strikes again:
„Current images of the Imperial German army depen heavily on Eckart Kehr and Karl Marx. [...] Such accounts often seem to assume that every German officer from the Chief of Staff to the newest lieutenant had his first thought on arising: what can I personally do today to fix the yoke of decaying Junker feudalism on the necks of the emerging proletariat?“
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 06.02.2007 12:40]
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Ach, war das etwa nciht so???
Cain, ich bin Freitag bei einem türkischen Trödelladen vorbeigekommen, der ca. 1 Kubikmeter "Deutsches Militärarchiv" in Sammelordnern rumstehen hatte, plus etliche andere Militaria. Ausschuß oder ist das was interessantes? Soll ich ihn mal für Dich nach dem Kilopreis fragen?
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| Zitat von RushHour
Ach, war das etwa nciht so???
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Paar Seiten weiter:
"Contrary to their historical image, the generals of Imperial Germany were not bloodthirsty savages. Apart from purely professional questions, they perceived that the best way to maintain and enhance their class position was to win any future war decisivly, while spilling as little German blood as possible."
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Hey, meine ideologisch gefestigten realitätsverleugnenden geistigen Bollwerke ... mach da ja nix kaputt!!!
Und ja, ich denke das war das. Ein ganzer Hunt voll, sechs Schichten hoch gestapelt. Mal schauen ob ich da in den nächsten Tagen vorbeikomme.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Ich habe hier folgendes am Start:
Titel: Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 74 : die Geschichte vom Leben und Kämpfen eines deutschen Westfront-Regiments im Weltkriege 1914 - 1918 / nach amtlichen Unterlagen und Aufzeichn. von Mitkämpfern verf. und hrsg. von Georg Bauer
Beteiligt: Georg Bauer
Erschienen: Oldenburg i.O. [u.a.] : Stalling, 1933
Umfang: 534 S. : Ill., Kt. + 1 Kt.-Beil.
Gesamttitel: Erinnerungsblätter deutscher Regimenter ; [1]: Truppenteile des ehemaligen preußischen Kontingents ; Bd. 350
Anmerkung: In Fraktur
Standort: WBB
Signatur: 1831
Anmerkung: Depositum des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes
Wenn's nicht eilt, leih ich das mal und gucke nach relevanten Stellen.
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Showalter strikes again:
„Current images of the Imperial German army depen heavily on Eckart Kehr and Karl Marx. [...] Such accounts often seem to assume that every German officer from the Chief of Staff to the newest lieutenant had his first thought on arising: what can I personally do today to fix the yoke of decaying Junker feudalism on the necks of the emerging proletariat?“
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Ja das wäre echt cool danke!
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| Zitat von [MONGO]Bruce
Von Ignorieren kann keine rede sein.
Die Stalinistische UdSSR war ähnlich dem Nationalssozialismus ein agressiv-expansionistisches System. Auf lange Sicht war der Konflikt zwischen beiden Systemen unausweichlich. Jedoch und da ist der Unterschied, gab es in der UdSSR, keine konkreten Angriffspläne gegen Deutschland.
Die genauen Gründe hierfür sind eine andere Sache.
Hauptsächlich liegen sie wohl auf der militärischen ("unfertige" rote Armee) und auf der politischen Ebene (Angriff gegen Deutschland gefähret den Bündnissschluss mit GB und USA). | |
Auf einer anderen Ebene kann man schon von Ignoranz reden, so ist Stalin gewarnt worden.
Ich glaube mal, etwas von mehreren Warnungen gehört zu haben, sicher bin ich mir bei Richard Sorge, geborener Deutscher, Kommunist und sowjetischer Meisterspion in Japan.
Er hat längere Zeit vorher schon vor einem deutschen Überfall gewarnt und eine Woche vor dem Überfall den genauen Zeitpunkt vorausgesagt, ist aber von Stalin ignoriert worden, man sprach von Falschmeldungen, übrigens auch noch, als die sowjetischen Grenztruppen am Morgen des 22. Juni von Beschuss von deutscher Seite aus berichteten.
Die bereits angesprochene Schwäche durch Umstrukturierung der sowjetischen Armee nach den Morden in der Führungsetage wurde vor allem im Winterkrieg 39/40 erschreckend offensichtlich, als die deutlich unterlegene finnische Armee der Roten Armee lange Zeit empfindlich zusetzte
Stalin wollte Hitler wohl nicht provozieren, der so genannte Hitler-Stalin-Pakt wurde bis zuletzte vollständig erfüllt, da hat man auch deutsche Kommunsten in ihre Heimat abgeschoben.
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| Zitat von General][Custer
| Zitat von [Amateur]Cain
blah[/i]
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Ja das wäre echt cool danke!
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Ach ich hab grad nochmal gechecked es war das 1 Hannoversches Infanterie-Regiement 74 teil der Infanterie-Brigade 38 der 19 Infanterie-Divisiontruppen also nicht die Reservertruppen.
Du hattest mir doch schon mal dabei geholfen, da hattest du mir aber nur die konkreten Daten für 1918 gesagt siehe hier
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Nein, das ist schon richtig, die 19. Division war eine Reserve-Division, ihre Teileinheiten damit Reserveeinheiten. Weil das aber oft direkt ab 1914, spätestens aber ab 1915 quasi keinen Unterschied mehr machte, wird das oft nicht ausgeschrieben.
Edit: Hier, schon mal für die Divisionsebene: http://www.1914-18.info/erster-weltkrieg.php?u=149&info=19.Infanterie-Division
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 06.02.2007 17:20]
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Achso, es hatte mich nur verwirrt das ich hier das Eine, als auch das Andere gefunden hatte
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| Zitat von General][Custer
Achso, es hatte mich nur verwirrt das ich hier das Eine, als auch das Andere gefunden hatte
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Du hast auch recht, ich habe mich geirrt, weil ich mit der Deckungsstruktur von IR und RIR durcheinander gekommen bin - das kommt davon, wenn man eben noch hundert Jahre weiter vorne und im falschen Land ist.
Edit:
Als Entschädigung:
Das 1. Hannoversche Infanterie-Regiment Nr. 74 im Weltkriege : nach amtlichen Unterlagen und Berichten von Kriegsteilnehmern unter Mitarbeit der im Vorwort genannten Kameraden / hrsg. von Kurt Gabriel. - Hannover : Selbstverl., 1931.
Hol ich per Fernleihe, jetzt will ich's wissen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 06.02.2007 17:45]
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Wie kommt es eigentlich das man über den 2ten Weltkrieg so viele Infos alleine im Internet findet und über den Ersten nur so wenig?
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| Zitat von General][Custer
Wie kommt es eigentlich das man über den 2ten Weltkrieg so viele Infos alleine im Internet findet und über den Ersten nur so wenig?
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Der zweite Weltkrieg hatte eine sehr viel größere Dimension, liegt zeitlich näher und hat zumindest direkteren Einfluss auf die heutige Ordnung, hatte als offiziellen Kriegsgrund nicht nur den fast schon traditionellen Revanchismus sondern - zumindest teilweise - auch den Rassismus.
Und nicht zuletzt noch die ganzen "Vernichtungsprogramme"...
/Mal makaber zusammengfasst:
Er scheint interessanter zu sein...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von WIU am 06.02.2007 19:24]
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| Zitat von WIU
| Zitat von General][Custer
Wie kommt es eigentlich das man über den 2ten Weltkrieg so viele Infos alleine im Internet findet und über den Ersten nur so wenig?
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Der zweite Weltkrieg hatte eine sehr viel größere Dimension, liegt zeitlich näher und hat zumindest direkteren Einfluss auf die heutige Ordnung, hatte als offiziellen Kriegsgrund nicht nur den fast schon traditionellen Revanchismus sondern - zumindest teilweise - auch den Rassismus.
Und nicht zuletzt noch die ganzen "Vernichtungsprogramme"...
/Mal makaber zusammengfasst:
Er scheint interessanter zu sein...
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Desweiteren waren die Möglichkeiten der Dokumentation des Geschehens im 2.WK. sehr viel fortgeschrittener.
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und nicht gerade unwichtig ist, dass die Welt, in der wir leben grundlegend vom Zweiten Weltkrieg gepraegt ist, die Aufarbeitung in vielen Bereichen aber gerade erst beginnt.
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Naja aber all die genannten dinge haben ihre Wurzeln doch im ersten Weltkrieg. Ich hab für meine Facharbeit tonnenweise Bilder und Dokumente angehäuft und auch von dem was in der Literatur angegeben ist scheint der Weg in den ersten Weltkrieg und dessen ausgang signifikant ein Auslöser des zweiten Weltkrieges mit allem was dazugehört zu sein. Zwar kann ist der Zweite Weltkrieg monokausal nicht zu erklären, aber großer Teil des geflechts an Auslösern ist auf WWI und die Zeit kurz davor oder danach zurückzuführen. Auch wenn die Möglichkeiten der Dokumentation in WW2 weit fortgeschritten waren, so wurden trozdem sehr viele Sachen überliefert, nur muss ich mich fragen wo die hin sind. Im Internet sind sie jedenfalls nur spärlich und unter höchster Anstrengung zu finden. Ich glaube das was WIU sagt trifft am ehesten zu; Es war einfach intressanter...
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Ein SPIEGEL-Titel fasste diesen Umstand einmal (imho ziemlich reisserisch) als "Der 2. 30-jährige Krieg | 1914-1945" zusammen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von #ePn| Fraggy am 06.02.2007 21:33]
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| Zitat von General][Custer
Es war einfach intressanter...
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Wobei ich es lustigerweise immer genau andersrum empfunden habe, der erste Weltkrieg und der Weg dorthin in all seinen Facetten hat mich irgendwie schon immer deutlich mehr interessiert als der Zweite... ich finde beim 2. Weltkrieg hat man auf den ersten Blick auch oft das Gefühl dass er deutlich "simpler" zu behandeln ist als der 1.
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Mir geht es ähnlich wie Delta. Der 2. WK ist "diplomatisch" relativ einfach nachzuvollziehen. Beim 1. wird das für mich schon relativ kompliziert. Da gabs noch Österreich-Ungarn, der Balkan sah noch völlig anders aus, diverse Schlüsselaktionen setzten viele politische Rädchen in Bewegung, schwer das alles zu fassen.
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Aber beim 2. gab's HITLER!
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| Zitat von PutzFrau Zedong
Aber beim 2. gab's HITLER!
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Ach und was glaubste, wer der sympatische Mann links im Bild ist?
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Für mich zählen nur die Hauptakteure.
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| Zitat von PutzFrau Zedong
Aber beim 2. gab's HITLER!
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Grad das ist es ja... wenn man sich zum ersten Mal mit dem 2. WK beschäftigt bekommt man gleich mit "Okay, Hitler war schuld, Hitler war böse, Ende", beim 1. WK war meine erste Frage "Was ist da eigentlich überhaupt passiert? Und warum?" Für den 2. WK lassen sich diese Fragen (auf den ersten Blick) doch deutlich leichter und kürzer beantworten...
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Thema: Geschichte und Politik VII ( "Die Geschichte lehrt dauernd, aber ... ) |