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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Ich verpasse was... ( ... und ich merke nichts davon )
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Toppi

Toppi2
böse gucken ... und ich merke nichts davon
Ich habe mich eben gerade mit einem Freund über den Tod von James Brown unterhalten und wir kamen auf Bob Dylan zu sprechen, sodass er mir vorschwärmte, wie sehr er dessen Musik mag. Nun sei gesagt, dass wir beide uns nicht ferner sein könnten, was die Musik.. halt nein, die Einstellung zur Musik angeht. Ich bin der wenig wählerische Alleshörer, der sich freut, wenn er eine angenehm melodische Hookline serviert bekommt und das Lied weitgehend schnell ins Gehirn fließt. Beizeiten höre ich mir sicher auch die Dinge an, die mir ein audiophiler als etwas anspruchsvollere Kost servieren würde und finde auch dort meine Freude daran, allerdings fehlt mir jegliche Motivation einen derartigen Pioniergeist zu entwickeln, mich für neue Bands zu interessieren oder mich auch nur eingehend mit einem Künstler zu beschäftigen. Ich höre Musik im Auto oder am Rechner, wenn ich eh andere Sachen mache, sodass mir auch die Texte weitgehend egal sind. Das endet dann daran, dass ich Ashlee Simpson und Sido ohne Bauchkrämpfe über Stunden hinweg hören kann (momentan läuft seit ner knappen Stunde 'Glücklich' von Farin Urlaub), solang die Melodie passt, oder lass es die Beatsteaks und Tool sein, auch wenn ich dafür, dass ich die alle auf eine Ebene stelle, wohl Prügel kassieren werde. Darüber hinaus ist Musik für mich teilweise auch einfach nur Mittel zum Zweck, wenn ich zum Beispiel beim Sport aggressive Musik höre, die mich voranpeitscht. Da halten dann Rammstein usw. dafür her. Aber das zeigt recht gut meine Anspruchslosigkeit in dieser Hinsicht.

Er hingegen macht selbst Musik, sieht darin einen elementaren Bestandteil seines seelischen Wohlbefindens und braucht diese nach eigener Auffassung beinahe wie die Luft zum atmen. Er beschäftigt sich mit Künstlern, er liest nicht nur in ihren Texten, sondern auch in ihren Noten, er lässt die Gedanken mit den Rhythmen treiben und lässt sich davon für neue Musik inspirieren. Er kann seine Gedanken kanalisieren, diese niederschreiben, zu Liedtexten und bringt diese mit einer Melodie in Einklang, sodass sie zu einem ganz individuellen Stück seiner Gedanken werden und eine Essenz seiner Emotionen, Gedanken und Gefühle darstellen. Er sucht und entdeckt neue Musik, neue Künstler, neue Schicksale und Geschichten, neue Emotionen und Gefühlssphären. Musik kann etwas spirituelles haben, sie transportiert Gefühle, Zustände, Momente. Man kann sich in ihr aalen, man konserviert eine Bandbreite an Empfindungen in einer Melodie, die bei wenigen Einflüssen so lebendig wieder abgerufen werden kann, wie bei der Musik. Kurzum, Musik muss mit Herzen geschrieben und gehört werden, ansonsten missbraucht man sie und tut ihr unrecht. Noch viel schlimmer, man schadet sich selbst und enthält sich selbst eine Welt vor, die so farbenreich und so berauschend sein kann, wie wenige weitere bekannte Einflüsse. Die Musik ist die Stimulanz eines Sinnes, der sonst funktional weitgehend brachliegt.

Ich weiß nicht, warum mir das in den Kopf schoss, aber ich konterte, dass für mich, wenn ich ein intensives Erlebnis beschreiben sollte, wohl das Autofahren herhalten müsste. Klingt profan und ist wegen der durchaus hohen Durchsetzung an Vorbehalten und Klischees sicherlich nicht geeignet um von Anfang an zu überzeugen, aber es ist für mich zur Passion geworden.

Nicht das alltägliche Abspulen der Kilometer auf der A61 oder der Weg zur Bäckerei, sondern das Fahren, bei dem es darum geht, ohne direktes Ziel das Fahrzeug und die Umgebung zu genießen. Für mich sind solche Momente unwiederbringlich und ich genieße sie in vollen Zügen, so wie man vielleicht sich die ersten Sekunden in den Armen eines geliebten Partners fühlt. Ich fahre in einem BMW Z4 durch die engen Eifelstraßen, die sich durch die hügelige Landschaft schlängeln. Scharfe Spitzkehren, lange Landstraßen, die die Felder durchpflügen, herausfordernde S-Kurven und das Wissen um die eigene Verwundbarkeit formen eine Herausforderung, die als solche so süß schmeckt, wie die Freude über ein perfekt vollendetes Meisterwerk. Ich fahre jede Kurve so an, dass ich mich an den Grenzbereichen der Fahrdynamik bewege. Ich glaube zu wissen, wie sehr ich das Fahrzeug fordern kann, damit ich nicht die Kontrolle verliere, das Eintauchen in den Kurvenbeginn, die freudvolle Erwartung, ob man alles richtig eingeschätzt hat, das kraftvolle Herausbeschleunigen um vom soeben eingelegten höheren Gang wieder herunterzuschalten und Kraft für den nächsten Kurvenausgang anliegend zu haben. Das emporschießende Adrenalin, wenn der Wagen vom leichten Untersteuern durch den Gaseinsatz ins Übersteuern übergeht, die raren Blicke zur Seite, wo man die Landschaft vorbeifliegen sieht, nur um sich im nächsten Moment wieder in der vollen Konzentration für die Fahrt wiederzufinden. Jeder Gasstoß wird von der unmittelbaren Ausschüttung von Endorphinen begleitet, man fährt sich in ein Rauschgefühl ein. Man nimmt jede Kehre noch ristkanter, noch mehr am Rande der Beherrschbarkeit, bis man sich anmaßt, dass man eins wird mit der Maschine. Man kennt ihre Reaktionen, man weiß ihre Kraft richtig einzuschätzen bis dann der Moment kommt, wo sie einem zeigt, wer der tatsächliche Herrscher der Situation ist. Dieser unvermeidbare Augenblick der Erkenntnis, dass man die Omnipotenzgefühle unter Kontrolle halten muss, dass man nicht unverwundbar ist, dass man doch nicht alle Spitzfindigkeiten kennt. Dieser holt einen auf den Boden zurück. Er ist wie ein emotionales Nachladen, man konzentriert sich wieder auf einen neuen Anlauf. Man will alles besser machen und es geht wieder los. Der Gang rastet ein, die Kupplung kommt, die Kraft prügelt einem ins Rückgrat und das Heck macht sich widerwillig aus der Quer- in eine Längsbewegung auf um den Befehlen zu gehorchen. Und man nimmt wieder eine neue Strecke ins Visier. Man genießt die Freiheit, man genießt das Wissen um das Gehorchen der Maschine auf die eigenen Befehle und man genießt ein kurzzeitiges Erleben eines Zustandes, den der Mensch nur mit Maschineneinsatz überhaupt erlben kann. Die schnellen Lastwechsel, die Kräfte der Trägheit, die Beschleunigungen in beide Richtungen - sie sorgen dafür, dass Autofahren für den Begeisterungsfähigen eine Dimension offeriert, die einem sehr großen Teil wohl verschlossen bleibt und die (leider zurecht) nur allzu oft in Verruf gerät, ob des wissentlichen Missbrauchs, wie das eben beschriebene eigentlich auch einen solchen darstellt. Mir fehlt die sprachliche Potenz, das Gefühlte angemessen wiederzugeben. Natürlich bewegt man sich mit seinem sehr eingeschränkten Fahrkönnen als halbstarker Autofahrer immer in Grenzbereichen, die so eigentlich nie anvisiert sein sollten, aber wer ohne Sünde ist...



Und jetzt möchte ich wissen, wofür ihr euch begeistern könnt, dass es fast extatische Zustände bei euch hervorruft. Versucht zu beschreiben, welche Emotionen euch durchfließen, wenn ihr das macht und eventuell andere dahingehend mitzureißen.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Toppi am 25.12.2006 17:36]
25.12.2006 17:27:24  Zum letzten Beitrag
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[G]Tobit

tobit2
...
Find ich auch!
25.12.2006 17:31:16  Zum letzten Beitrag
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K.I.F

AUP Kif 20.09.2014
traurig gucken
James Brown ist tot? /o\
25.12.2006 17:31:20  Zum letzten Beitrag
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Katha

katha
Glücklicherweise werd ich bei dir nie als Beifahrer im Auto sitzen :P
25.12.2006 17:33:22  Zum letzten Beitrag
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Ikeburner

ikeburner
verschmitzt lachen
Richtig guter Gitarrensound!
Zwar würde ich eine üble Gänsehaut kriegen, wenn ich das annähern so intensiv beschreiben würde wie du (Orgasmische Zustände beim Spielen eines D Akkords..!), aber richtig guter Gitarrensound kann meinen Tag erhellen, genauso wie schlechter Sound ihn mir verderben kann.

Ich rede hier von meinem eigenen Gitarrensound wohlgemerkt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ikeburner am 25.12.2006 17:34]
25.12.2006 17:33:36  Zum letzten Beitrag
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cyberschaf

AUP cyberschaf 26.11.2007
 
Zitat von [G]Tobit

Find ich auch!


Post gemeldet, demnächst wird bitte unauffälliger gespammt!
25.12.2006 17:35:26  Zum letzten Beitrag
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[dfe] checker

Deutscher BF
*vollzustimm* Die Gitarre in der Hand und dann das Ergebnis spüren...
..der Sound der unter die Haut geht...
..oder einem in den Ohren schmerzt, wenns mal net so läuft wies solltefröhlich
25.12.2006 17:35:36  Zum letzten Beitrag
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[Fs]Flux

tf2_spy.png
...
Ums kurz zu machen: Filme.
25.12.2006 17:36:56  Zum letzten Beitrag
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Styles85

Marine NaSe II
Die Sensation White hat mich begeistert, unglaubliches Erlebniss.

http://www.youtube.com/watch?v=N_fqUDHbFgE


(hoffentlich hab ich das thema richtig verstanden)
25.12.2006 17:37:34  Zum letzten Beitrag
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Slutti

AUP Slutti 26.02.2010
verschmitzt lachen
Onanieren, ganz klar Onanieren
25.12.2006 17:37:58  Zum letzten Beitrag
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harmlos

harmlos
 
das Fahren, bei dem es darum geht, ohne direktes Ziel das Fahrzeug und die Umgebung zu genießen.



Entweder mit lauter,lauter, lauter Musik (Rhythmus und Bass, der Rest ist wurscht). Schön.

Oder:
ein fettes Grinsen bekomme ich dann, wenn ich die Musik ausmache, einfach draufdrücke und mir den Motorsound als beste Musik wo gibt um die Ohren knallen lasse. 2., 3., 4., richtig schön hoch, 6000, 6500, dann bin ich auch schon viel zu schnell, ab in den 6. und auf normales Tempo runterrollen.
Das Grinsen hält mehrere Minuten. Herrlich.
Schön, dass die A27 hier in der Nähe ist. Immer frei für sowas, und ein Teilstück hier mit recht leisem Asphalt, da fallen dann die Abrollgeräusche weg.
25.12.2006 17:38:03  Zum letzten Beitrag
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Toppi

Toppi2
ich glaub, so ganz kam nicht durch, was ich wollte.. ihr seid schon angehalten zu beschreiben, warum euch das ergreift, was ihr dabei fühlt, wie ihr diese momente für euch konserviert usw.. dass es leute gibt, die gitarrensound mögen und die die sensation white mögen, hab ich mir schon fast gedacht Augenzwinkern
25.12.2006 17:38:35  Zum letzten Beitrag
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Lorenzen

Arctic
25.12.2006 17:40:16  Zum letzten Beitrag
(Inhalt versteckt) [ pm ] [ diesen post melden ]
harmlos

harmlos
Ich konserviere das nicht, ich fahre tanken und mache nochmal. Das ist eine verdammt teure Droge traurig

Ich grinse einfach und freue mich. Nix weiter, da denke ich glaubich garnicht peinlich/erstaunt
Der Kick in den Rücken macht einen guten Teil davon aus.
25.12.2006 17:40:55  Zum letzten Beitrag
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IceTom

IceTom
Dro...äh

Musik ist ganz gut, noch besser wenn man eng an nem geilem Mädel tanzt.

Und arbeiten macht Spass, besonders mit netten Kolleginnen peinlich/erstaunt.

Geile Filme, PC zaubert mir nurnoch selten ein Lächeln aufs Gesicht.
25.12.2006 17:43:00  Zum letzten Beitrag
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gott.[shake]

AUP gott.[shake] 03.12.2008
...
 
Zitat von [Fs]Flux

Ums kurz zu machen: Filme.



Porns?
25.12.2006 17:43:37  Zum letzten Beitrag
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[Shane]

shane
Ich liebe Geschichten.

Sei es Film, Buch, Comic, Anime, Manga, videospiel oder einfach nur Geschichten die man untereinander erzählt.

Natürlich nicht jede Geschichte. aber je besser sie erzählt wird, umso mehr man sich reinversetzen kann, umso besser. ich liebe dieses Gefühl im Bauch, wenn es mich vor Spannung oder Neugier fast zerreißt.

Gut kriegen das z.B. Die Final Fantasy teile hin, beim 8er hab ich beim ersten mal fast alle zufallskämpfe ausgelassen, und alles andere mit den GFs gemacht, was mich dann später natürlich gestoppt hat Breites Grinsen War damals eine herbe enttäsuchung nicht zu erfahren wies weitergeht, weil man einfach vom Spiel her nciht so weit war, aber von der Story her shcon.


Je besser ich in solche Geschichten, oder nennen wir es Erzählungen eintauchen kann, umso intensiver das Gefühl im Bauch.
25.12.2006 17:44:07  Zum letzten Beitrag
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[dfe] checker

Deutscher BF
Ich liebe Musik.. Rockmusik und ich finde es schon geil genug Musik zu hören...dabei einfach die Augen zu machen und geniessen...


Und was mcih halt am Gitarrenspiel so packt, ist der direkte zusammenhang zwischen den eigenen Handlungen und dem Sound den man dadurch hervorruft und vor allem auch spürt!
25.12.2006 17:44:14  Zum letzten Beitrag
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Katha

katha
Ich mag Gitarrensound auch. Aber das ist eh klar.

Oder, wenn ich nicht einschlafen kann, spazieren zu gehen. Alle Straßen sind leer, niemand ist zu sehen. Ich bin ganz alleine, um mich nur die Stille. Ich genieße die frische kalte Luft, beim Einatmen spürt man sie im Körper.
Muss auch nicht lang sein, eine halbe Stunde reicht normalerweise, dann geh ich heim, leg mich ins Bett und schlaf sofort ein.
Ich nehm dabei auch oft meine Mitbewohnerin mit und klingel bei 'nem guten Kumpel, dann wird viel gelabert, anstatt die Stille zu genießen - auch gut \o/
25.12.2006 17:44:19  Zum letzten Beitrag
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Lofwyr

Arctic
ne fette bassdrum!


ist im grunde wohl das gebiet musik, aber gerade an diesem thema innerhalb des themenbereichs scheiden sich die geister. ich kann kaum erklären wie, warum und weshalb, aber wenn ich z.b. auf einer party bin, überall leute, wenig licht, laute musik, die man fast mehr fühlt als hört...und dann nimmt der dj per equalizer die bässe raus, nur um sie zwei takte später wieder reinzubringen. die wucht, mit der man dann erwischt wird, diese pure energie die einen fast umhaut und dabei so sehr pusht. wahnsinn!

für andere ist es nur stumpfsinn und krach.
25.12.2006 17:44:28  Zum letzten Beitrag
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GlobaleErdErwärmung

surtr
 
Zitat von Toppi

Und jetzt möchte ich wissen, wofür ihr euch begeistern könnt, dass es fast extatische Zustände bei euch hervorruft. Versucht zu beschreiben, welche Emotionen euch durchfließen, wenn ihr das macht und eventuell andere dahingehend mitzureißen.


Tanzen, bzw. headbangen, moshen.
Es ist einfach klasse wenn man für ein Lied alles um sich herum vergisst, man lässt sich einfach nur zur Musik gehen. Ich nehm dabei alles Außenstehende nicht mehr wahr. Ich sehe dann nur noch die Leute die um mich herumstehen aus den Augenwinkeln, aber verschwende keinen Gedanken, keine Gefühle oder sonst was an sie.
Es ist einfach toll sich so kraftvoll zu bewegen um dann in einem Blastpart wirklich alles zu vergessen.

Ein anderes geniales Gefühl hatte ich bisher nur einmal.
Party bei nem guten Freund: Waren nur sehr gute Freunde von mir da. Als ich durch den Vorhang gegangen bin und alle um einen runden Tisch sitzen sah und mit freundlichem "Endlich bist Du auch da!" Gebrüll empfangen wurde, dann die Runde gemacht habe und von jedem dazu genötigt wurde einen Kurzen zu trinken; Das hat mir schon fast die Tränen in die Augen getrieben. Diese Erinnerung kann ich nur schwer in Worten ausdrücken.
25.12.2006 17:44:31  Zum letzten Beitrag
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Katha

katha
Ach übrigens - im Sommer barfuß laufen! Breites Grinsen
25.12.2006 17:47:15  Zum letzten Beitrag
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[dfe] checker

Deutscher BF
joaaaa ich vergess acuh alles beim Headbangen....geiles gefühl

und zu dem herren mit dem Bass: am geilsten ist der Bass live vom Schlageug vor einem, das geht direkt unter die Haut
25.12.2006 17:48:27  Zum letzten Beitrag
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Slutti

AUP Slutti 26.02.2010
 
Zitat von Katha

Ach übrigens - im Sommer barfuß laufen! Breites Grinsen

Oa das ist das was ich am meißten hasse.
Ich hasse dieses ekelhafte "Barfuss auf Boden" schlurf Geräusch.
Wenn dann auch noch Sand zwischen ist Haare zu Berge stehen krieg ich so ne Gänsehaut von peinlich/erstaunt
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Slutti am 25.12.2006 17:49]
25.12.2006 17:49:35  Zum letzten Beitrag
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kleiner blauer Schlumpf

AUP kleiner blauer Schlumpf 02.09.2011
 
Zitat von Toppi

warum euch das ergreift, was ihr dabei fühlt, wie ihr diese momente für euch konserviert usw..




Bei mir ist es das Photographieren und das offen Fahren.

Einmal eben der Spaß, Situationen, Gesichter, Ereignisse festzuhalten, so wie ich sie gesehen habe. Wenn das geklappt hat, und ich dann noch was gesehen & festgehalten habe, was kein anderer bemerkt hat - dann muss ich grinsen Breites Grinsen



Und eben offen fahren. Egal ob Motorrad oder Cabrio. Einfach nur den Himmel als Dach über dem Kopf - so muss Reisen sein.
Ich denke es ist einfach irgendwie natürlich, die Luft und den Zug zu spüren, wenn man reist - die Gerüche der Natur zu erleben, wenn man von einer Wiese in ein Wäldchen wechselt - wie sich dabei die ganze Atmosphäre ändert...(Auf dem Motorrad kommt dann natürlich noch der Kick der Beschleunigung dazu, inklussive der Querkräfte, das kann einem ein Auto niemals geben peinlich/erstaunt )

25.12.2006 17:50:42  Zum letzten Beitrag
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Noxiller

AUP Noxiller 11.02.2009
Motorsport,es gibt nichts geilers als beim ersten Langstreckenpokal nach der Winterpause die ersten Motoren brummen,schreien etc. zu hören Breites Grinsen
25.12.2006 17:51:59  Zum letzten Beitrag
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FireontheIce

Deutscher BF
Vor tausenden Leuten auf der Bühne zu stehen. Oder allgemein wenn man vor vielen Leuten applaudiert bekommt.
25.12.2006 17:53:09  Zum letzten Beitrag
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i2unner

Arctic
Das letzte mal hatte ich dieses gefühl als ich mir um halb 3 morgens (alles war am schlafen) am PC n paar ältere Lieder von Tiesto angehört hab, z.B. Adagio for Strings.
GEnerell solche Klassischen melodien, aber bei diesem Lied bekam ich eine gänsehaut und einfach nur... whoa peinlich/erstaunt
25.12.2006 17:54:02  Zum letzten Beitrag
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~UDP|AeGiS

udp_aegis
...
Gemütlich und entspannt über die Autobahn fahren.
25.12.2006 17:54:07  Zum letzten Beitrag
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#homer

Arctic
Kann jemand den Text zusammenfassen? Wenn nicht, dann bitte mehr Absätze traurig
25.12.2006 17:54:26  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Ich verpasse was... ( ... und ich merke nichts davon )
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