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Du musst ein wenig im sozio-kulturellen Kontext der Zeit denken. Es ging nicht darum sich so fies, schnell und hinterhältig wie möglich umzubringen, das ist modernes Denken.
Es ging darum, eine Schlacht nach "den Regeln der Kunst" auszutragen. Das konnte entweder direkt passieren, indem Herolde und Feldherren einen Treffpunkt ausmachten, oder indirekt, indem eine Seite bereits auf einem geeigneten Schlachtfeld lagert und die andere Armee dazukommt.
Das "Sich-gegenüberstehen" und warten, machte dann in der Tat eine oftmals lange Zeit aus, undenkbar nach heutigen Maßstäben. Man stand ein paar hundert Meter auseinander, sah sich und wartete darauf, dass das Schlachten losging. Deswegen waren die meisten Fußsoldaten auch schon sternhagelvoll, wenn es denn endlich losging.
Der Platz für Hinterhalte, Gemeinheiten und List war der normale Krieg, der aus Raids in das Gebiet des Gegners, Überfällen, Plünderungen und kleine Gefechten von 20-100 Mann bestand. Diese Form des Krieges machte den überwältigendne Löwenanteil aus im Mittelalter.
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Ah, okay. Danke.
Therefore, those people who say that they can't jack off to anime must have something wrong with their brains!
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Cain schreibt immer das was ich auch schon geschrieben hab. Nur bei ihm siehts viel toller und Wissenschaftlicher aus.
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Dann fühl dich einfach mit bedankt.
Therefore, those people who say that they can't jack off to anime must have something wrong with their brains!
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Zum Asien-Europa Problem gab es auch noch im WW II interessante psychologische Implikationen aus dem Seekrieg. Die Japaner haben weder einen gezielten Einsatz ihrer U-Boote gegen den alliierten Nachschub organisert (Zeit ihrer offensiven Kampfhandlungen), noch später ein effektives Geleitzugsystem entwickelt, um in der Zeit, wo sie selbst unter militärischem Druck standen, ihren Nachschub zu sichern.
Nicht, daß das nicht sinnvoll gewesen wäre - aber die Idee, Teile der Kaiserlichen Marine damit zu beauftragen, Zivilisten zu bewachen oder zu jagen, erschien der Admiralität und dem Offizierskorps offenbar so unsoldatisch und so wenige ehrenhaft, das man das schlicht nicht zu einer Hauptaufgabe gemacht und systematisiert hat.
Das ist aus technologischen oder militärischen Gesichtspunkten heraus eher unsinnig, läßt sich aber mit dem Blick auf Traditionen und kulturell-psychologische Dispositionen, also jenseits der Kosten-Nutzen-Relation und des Zweckmäßigkeitsdenkens, durchaus verstehen.
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Wenn man das alles so liest, könnte man glatt meinen, die (wir) Europäer hätten nichts besseres zu tun, als unsere Kriegsfähigkeiten und -fertigkeiten ständig und nur weiterzuentwickeln und zu verbessern...
...zum Glück hatte man allerdings auch noch für anderes Zeit 
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Na ja, Schlachten gab und gibt es halt letzlich jeden Tag. Und wenn sowas täglich geübt wird, verbessert man sich halt auch immer mehr.
Wie war das? Nach der kapitulation Japans 1945 hielt der Weltfrieden 27 Tage?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 18.03.2007 15:23]
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Das wäre allerdings eine Möglichkeit, den Tourismus nach Europa anzukurbeln:
"Come to where the war was"
"Europe - We made war become the way you like it!"
"Europe - We had more wars than your vets can even come up with"
Ein paar Amis müssten sich da sicherlich mit anlocken lassen
[e]Shoppt dazu mal einer was?
Bunker/Schlösser oder so als Hintergrund? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_Demon_Duck_of_Doom am 18.03.2007 15:57]
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Hatte schon jemand die neuen Hatch Operator (HK) in der Hand?
Bei dem Preis hätte ich vorher gerne unabhängige Meinungen.
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Warum sind die US-Flaggen auf der vom Soldaten aus gesehenen Seite rechts spiegelverkehrt?
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Damit beim vorwärtsgehen das Bild der im Wind wehenden Flagge suggeriert wird.
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Nicht wirklich, oder? 
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Dass die sich über solche Kleinigkeiten Gedanken machen ...
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Wenn die deutsche Flagge nicht spiegelbar wäre, würde das sicher genauso gehandhabt werden.
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Aber die deutsche Flagge ist doch nicht-spiegelbar.
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| | Zitat von KaosGod
Aber die deutsche Flagge ist doch nicht-spiegelbar. | |
Horizontal, nicht vertikal.
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Aber dann sind die Haken doch in die Falsche Richtung 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von JimRakete am 19.03.2007 1:58]
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Karabiner 98 "Preduzece 44" (Salut)
* Kaliber: 8x57 IS
* Länge: 111,5cm
* Lauflänge: 60cm
Mosin-Nagant 1944 (Salut)
* Kaliber: 7,62x54 R
* Länge: 100cm
* Lauflänge: 51cm
* Gewicht: 4,1kg
For sale...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von JimRakete am 19.03.2007 2:30]
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Dieser Logik konnte ich noch nie folgen.
Erstens ist die Chance recht hoch, dass bei jedem Angriff, bei dem man eine Flagge mitschleppt, der Wind NICHT von vorne kommt, und das durch Joggen auszugleichen, ist ziemlich aussichtslos.
Zweitens finde ich, dass Fahnen in einer Schlachtordnung immer grade dann am beeindruckendsten wirkten, wenn der Wind von hinten kam. Grad bei den Linearaufstellungen des späten 18. Jahrhunderts.
Naja, mich fragt ja keiner.
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Cain betreibt Schwertkampf?
n1
ich hab 2 wochen gesucht, bin draufgekommen das einer meiner schulkollegen und saufkumpanen seit 6 jahren schwertkampf( deutsche schule) betreibt, ihn gefragt ob er mir ein bisschen was beibringt und seitdem prügeln sich im schönnen hallstatt männer mit europäischen schwertern die birne weich! inzwischen sind wir schon 5 leute, 3 wollen noch mitmachen <3
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Dieser Logik konnte ich noch nie folgen.
Erstens ist die Chance recht hoch, dass bei jedem Angriff, bei dem man eine Flagge mitschleppt, der Wind NICHT von vorne kommt, und das durch Joggen auszugleichen, ist ziemlich aussichtslos.
Zweitens finde ich, dass Fahnen in einer Schlachtordnung immer grade dann am beeindruckendsten wirkten, wenn der Wind von hinten kam. Grad bei den Linearaufstellungen des späten 18. Jahrhunderts.
Naja, mich fragt ja keiner.
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Sind doch Amis 
Musst auch mal an die Marine denken.
Als es sich noch gelohnt hat (Segelschiffe) hat man ja auch Tennisplatzgroße Flaggen ans Heck gehängt, die dann bis fast zum Bug wehten
Mit Aufkommen der Antriebsschifffahrt ist allerdings der knatternd im (Gegen-)Wind stehende Stander mehr symbolhaft geworden. Und größere Flaggen hätten das teilweise eh nicht ausgehalten
Vielleicht haben die Uniformdesigner deswegen diese Art gewählt, die Navy ist in USofA ja ganz gross.
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Keine Sau interessiert sich für die Marine, in keinem Land.
Außer in Britannien, und dass die nicht zählen, ist ja wohl klar.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Keine Sau interessiert sich für die Marine, in keinem Land.
Außer in Britannien, und dass die nicht zählen, ist ja wohl klar.
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Japan!!
Und die USA haben aus ihrer Marine schliesslich eine komplette Armee gebastelt...
Aber stimmt schon, in der frühen Neuzeit waren Seeschlachten noch langweilig und es konnten zum Beispiel die bösen Dänen in der Bucht von Eckernförde von Küstenartillerie (unter Leitung eines Preußen) zurückgeworfen/geschlagen werden :>
(Was fährt man auch bei auflandigem Wind mit Segelschiffen in eine Bucht... b00ns!)
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Hast du auch Militärgeschichte gehabt im Rahmen deiner Ausbildung?
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Hast du auch Militärgeschichte gehabt im Rahmen deiner Ausbildung?
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Bis auf "Die Schlacht in der Eckernförder Bucht" und obeflächliche "Wehrgeschichte" - Nicht wirklich
(Und wenn dann hauptsächlich Marinespezifisch)
Aber es macht Spass, die Richtigstellungen zu lesen.
Bist also selber Schuld, deine Antwortqualität ist zu hoch :P
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Ich wollte es nur deshalb wissen, weil harmlos das ja letztens als Ausbildungsinhalt hatte. Und wenn das bei dir auch der Fall gewesen wäre, hätte ich sehr, sehr böse darüber werden müssen, dass du die Schlacht in der Eckernförder Bucht in der Frühe Neuzeit einordnest. Dann wäre ich wirklich wnahrgARGL! geworden. Mindestens. Aber so ist's nicht so wild.
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was ist denn die neuzeit?
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nach dem mittelalter bis heute
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von judas3000 am 19.03.2007 10:11]
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| Thema: Waffenthread 10 ( Menschen töten Menschen, nicht Waffen ) |
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